[Ilassea] Zisch`s Nest der Erfindungen

  • Zisch nickte vorsichtig, froh darüber das Nyx nicht weiter auf ihre anfängliche Provokation eingegangen war. Nyx verschloss den Schlauch und legte ihn auf die Seite, als sie beide in den Boden gedrückt wurden, und Zischs Magen sich wieder ziehend bemerkbar machte, der heiss brennende Alkohol lag ihr noch immer schwer darin, und spornte die Übelkeit erneut an, statt ihn zu beruhigen. Erst als das Schiff wieder die waagrechte einnahm, und nun sanft wieder in der Luft schwebte, wurde es deutlich besser. Nyx drückte sie mit dem Arm der auf ihrer Schulter lag, ein Stück näher, und erst bei dem sanften Kuss auf die Stirn, entspannte sie wieder, die reflexartig zusammengezogenen Muskeln. Seine Wärme unter dem Mantel und die liebevolle Berührung ließ sie für einen Moment die Augen schließen. Ein angenehmes Streicheln an ihrem Arm setzte ein, und Zisch legte ihrerseits ihre Hand auf seinen Oberschenkel. " Hoffentlich sind wir schnell wieder im Hafen, auch wenn ich es nicht weiss wie es von dort aus weiter geht..."

  • Er merkte wie sich Zisch unter seinen Berührungen langsam wieder zu entspannen begann und er schloss selbst die Augen, versuchte sich auf Zisch zu konzentrieren. Ihre Nähe, das angenehme Gefühl ihres Körpers an dem seinen und das Übelkeitsgefühl in seinem Magen einfach komplett auszublenden. "Ich richte mich da nach dir." gestand er ehrlich. "Also insofern du möchtest das ich weiter mit dir Reise..." fügte er schnell hintenan, als ihm der Gedanke kam, dass es durchauß sein könnte, das sie lieber ohne ihn auf Boreas treffen wollte... Auch wenn der Gedanke daran ihm einen Stich versetzte, würde er es sogar verstehen... Vorallem jetzt da sie auch ihre gemeinsame Vorgeschichte kannte und da sie wusste wie groß die Abneigungen zwischen ihnen beiden war... "Aber, falls du mir erlaubst dich weiter zu begleiten würde ich gerne mit dir Kommen um mir Beleriar anzusehen, Vielleicht gibt es ja doch einen besseren Ort als Ilassea und wer weiß was man noch alles lernen und entdecken kann.. ich mein wer hätte schon gedacht das ich einmal ein Magier werde?" versuchte er Zisch mit seiner neuentdeckten, wenn auch noch in den Kinderschuhen steckenden Entdeckerlust aufzuheitern.

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
    And chase them all away

  • Er richtet sich da nach mir? Seine Worte tanzten durch ihre Gedanken. Wusste er womöglich, garnichts von den Gerüchten über Boreas, die seine Familie veranlasst hatte, bis nach Yelindea zu fliegen? Sie war sich nicht sicher, ob dergleichen überhaupt in seiner Nähe erwähnt wurde. Ob er dann überhaupt noch mitwollte? Sie war schließlich nicht nur hier um sich Beleriar anzusehen. Sie musste klartext reden, die Karten auf den Tisch legen, diese Redewendung ließ sie absurderweise schmunzeln, ehe sie sich wieder auf ihr vorhaben konzentrierte. " Ich würde mich freuen, wenn du mich begleitest. Aber..." sie sah kurz zu Boden als müsse sie sich sammeln." Ich weiss nicht ob du es noch willst, wenn du den Hintergrund dieser Reise erfährst.." sie sah hinauf zu ihm, einen entschuldigenden Ausdruck im Gesicht. Vermutlich würde jetzt wieder eine rießen Streiterei vom Zaun brechen. Zischs Herz begann wild zu klopfen, sie wollte nicht seine Enttäuschung oder Wut in seinen Augen sehen müssen, nicht nach all dem was er für sie getan hatte. " Es ist kein reiner Inselentdeckerwahn, der mich gepackt hat, Nyx.." Ok Augen zu, und durch, redete sie sich selbst gut zu.". Eigentlich sucht seine Familie nach Boreas, es gibt da ein paar.. Gerüchte, die darauf schließen lassen, dass er womöglich in Schwierigkeiten steckt....und ich wollte wenigstens einmal sein Schiff sehen." der letzte Rest klang gedämpft fast traurig. Ja es stimmte, sie wollte sein Schiff sehen, einmal über das Deck seiner Wunscherfüllung schreiten und ihn an als stolzen Kapitän am Steuer stehen sehen. Zisch wusste auch nicht wie es danach weiter gehen würde. Sie wusste nur, dass sie Nyx nicht desswegen verlieren wollte, weil er fälschlicherweise denken könnte, Sie zieht Boreas ihm immernoch vor, denn das tat sie nicht. " Aber es wäre schön, wenn wir zwei uns Beleriar gemeinsam ansehen würden." Schloss sie hoffnungsvoll und sah wieder zu ihm auf.

  • Er merkte deutlich wie schwer Zisch die folgenden Worte fielen und drückte sie enger an sich. Er machte sich auf den Stich bereit der ihn auch schon kurz darauf durchfuhr. Natürlich war ihm klar gewesen, das diese Reise irgendwann zu Boreas führen würde. Doch sie so im Arm haltend, war es weit weniger schlimm als an dem Abend als er dachte, sie würde ohne Abschied gehen, weil sie einfach nur zu Boreas wollte und er ihr nichts bedeuten würde... Erneut küsste er sanft ihre Stirn eher um sich selbst zu beruhigen als sie. Sie war bei ihm und sie wollte das er mitkam, seine Probleme mit Boreas, könnten warten bis sie sich gegenüber standen. "Ich weiß, darum sagte ich auch ich würde mich nach dir richten, denn ich bezweifle das Boreas sich freuen wird mich zu sehen.." bemühte er sich, möglichst ruhig auch seine Meinung zu all dem kund zu tun, in dem versuch sie nicht merken zu lassen das es ihm sehr wohl einen Stich versetzte zu wissen, dass sie immer noch zu Boreas wollte. "Deßhalb würde ich auch verstehen, wenn du dich lieber alleine mit ihm Treffen wollen würdest... Du hast ja gesehen wie treffen zwischen Phoeniax und mir normalerweise ablaufen.., aber ich würde gern mit dir weiterreisen. Du gibst mir die Möglichkeit die Welt auch mit anderen Augen zu sehen und nicht immer nur durch das dunkle schwarz meiner eigenen, die selten das schöne und meist nur den Schmutz und das Leid dieser Welt sehen." schloss er ebenso hoffnungsvoll wie sie, schlang auch den anderen arm für einen Moment um sie, als wollte er sich selbst bestätigen das er keine Angst haben müsste, das Zisch ihn für Boreas verlassen und einfach mit ihm abhauen würde.

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
    And chase them all away

  • Zisch spürte seine starken Arme wie er sie an sich drückte. Er wusste es? Eigentlich sollte es sie garnicht, verwundern. Nyx war schon immer der beste, wenn es darum ging Informationen einzuholen, und doch die ruhige akzeptierende Art wie er Sprach und der bestätigende Kuss auf die Stirn ließ sie für einen Augenblick verwirrt seinen Blick suchen. Nyx legte nun beide Arme um sie, zog sie in eine vertraute Umarmung und ein seeliges lächeln zeichnete sich auf ihrem sommersprossigem Gesicht ab, als sie hörte, dass sie seine Welt offenbar eine Spur schöner machen konnte, ihn aus seinem Trübsal und seiner schwarzseherei herausreissen konnte, zumindest für ein paar Momente sie legte ihre Arme um ihn, zumindest soweit es ging und drückte ebenfalls bestärkend zu . " Die Einzige Sorge die ich habe ist, dass ihr Zwei euch die Köpfe einschlagen könntet, nach allem was ich von euer Schlägerei gehört habe. Aber du hast den Vorteil eines Zisch-Schutzschildes. Aber ich kann euch nicht versichern, dass ihr beide ohne blaue Schienbeine aus der Situation heraus kommt." Sie lehnte ihren Kopf gegen seinene Körper, wollte ihn nach diesem Versprechen nicht so schnell wieder loslassen.

  • Er genoss dieses Gefühl und die Sicherheit die sie ihm nun gab, sowohl mit ihrer Umarmung als auch ihren Worten. Es klang eindeutig danach, dass er sich gar nicht erst Sorgen machen müsste, das klar war das sie sich für ihn und nicht für Boreas entschieden hatte und nichts etwas daran ändern würde. Wie Balsam legte sich dieser Gedanke über den Stich den er gefühlt hatte und ließ jeglichen schmerzhaften Gedanken verstummen. Er grinste als sie ihm bereits jetzt die Tritte gegens Schienbein androhte, die ihn und Boreas erwarten würden wenn sie sich nicht benahmen und die chancen dafür das es eskalieren könnte, standen da doch recht hoch, wenn er an seine bisherigen Treffen mit Boreas zurück dachte. Als sie sich an ihn lehnte begann er sanft ihren Rücken zu kraulen und zärtlich über ihre Seite zu streicheln. "Na um die werden wir wohl nicht rumkommen." gab er ihr dennoch recht, es klang allerdings so als ob er im gedanken schon weit weg von Boreas oder dergleichen wäre und das war er auch. Seine Gedanken drehten sich viel mehr um die Zeit die er mit Zisch nun vor sich hatte. Wanderte an seltsame Orte die sich sein Kopf ausmalte, blieb sogar an seltsam geformten Lampen hängen, die ihn aus irgendeinem Grund shcon immer fasziniert hatten, wanderten zu magischen Artefakten die sie finden würden und schönen Orten die sie in den verschiedenen Städten hoch über den Dächern entdecken könnten.

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
    And chase them all away

  • "Boreas kommt nicht drumherum, der bekommt mindestens einen im Vorraus ab. Aber... wenn du schön brav bist und dich nicht provozieren lässt, verschone ich dich,Versprochen." grinste sie in sein Hemd. Während seine Finger sanft über ihre Seite strichen wanderte wieder ein aufregendes Gefühl den Rücken hinauf, der jegliche verbliebe Übelkeit vertrieb und sie einmal wohlig seufzen und ihren Rücken durchbiegen ließ so dass sie sich näher an ihn drückte. Zisch genoss die Nähe und die Sicherheit die er ihr gab, obwohl er nun wusste, wohin die Reise ging, schien es ihm beiweitem nicht nicht so viel auszumachen wie sie anfänglich dachte. Sie fühlte unter dem Hemd seine sehnigen Muskeln während sie darüber strich, schützend eingehüllt in seinem Mantel und die Zärtliche Umarmung. Für eine Sekunde sah sie wieder die Szene von Nyx der sein Hemd auszog um es ihr zu reichen und es kitzelte in ihrer Magengegend, wenn sie an den Moment von zuvor im Krähennest zurückdachte.

  • Die Art wie sie wieder auf seine Berührungen reagierte, ließ seine Gedanken jedoch auch andere Züge annehmen. Er musste für einen Moment wieder an ihre weiche Brust denken, daran wie weit sie womöglich gegangen wären, wenn die Umgebung auf dem Krähennest sie nicht gestoppt hätte. Er dachte auch an den Kuss zurück, wie sich ihre Lippen auf den seinen angefühlt hatten, wie lustvoll und sehnsüchtig sie seinen Kuss erwiedert hatte und merkte das sich durchauß wieder etwas zu Regen begann, weßhalb er seine Gedanken gezwungener maßen etwas abänderte und lieber wieder an die zukünftig entdeckten Orte dachte, was jedoch nicht ganz so gut klappte, da ihm immer wieder bei verschiedenen Orten Zischs Körper durch den Kopf ging. Bei einem Waserfall wo sie beide nackt schwammen, in einem Uhrenturm wo das einfallende Mondlicht ihre helle Haut erstrahlen ließ während seine Händer über die Rundung wanderten. Regelrecht ertappt zuckte er kurz zusammen, fühlte dass das ablenken offensichtlich nciht geholfen sondern das ganze noch verschlimmert hatte und vergrub sein Gesicht für einen Moment in ihrem lockigen Haar und küsste sie dort zärtlich in der Hoffnung das sie seine Erregung nicht mitbekommen würde. Er vermutete, das jetzt nicht unbedingt der beste Moment für soetwas war wenn ihr immer noch schlecht sein mochte.

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
    And chase them all away

  • Nyx zuckte unter ihren Berührungen zusammen, zögernd löste sie ihre Hände von seinem Körper, in der Annahme, sie könnte zuweit gegangen sein und er wäre vielleicht desswegen erschrocken, ob ihres fast schon wollüstigen Seufzers, als sie die Erregung übermannt hatte. Seine zärtlichen Berührungen heizten sie überraschend schnell an, sei es auch noch so eine kleine Geste oder auch nur ein Gedanke daran. Reiss dich doch zusammen.. mahnte sie sich selbst. Das kannst du nicht bringen, vielleicht will er das garnicht. Unsicherheit breitete sich wieder in ihr aus. Doch dann spürte sie, seine fast schon respektvolle Berührung, ein Kuss aufs Haar. Eine Entschuldigung? Zisch sah zu ihm auf. In der Hoffnung eine Antwort in seinen schwarzen Augen zu finden. Zisch legte ihm eine Hand auf den Arm streichelte geistesabwesend über das Hemd. Sie wollte nichts tun was er nicht auch bereit war zu tun, und wenn er sich seiner Gefühle nicht sicher war, Zisch konnte es ihm nicht verübeln. Vielleicht sah er sie doch nur wie eine kleine Schwester, sie es zu beschützen galt, und es ist ihm jetzt erst bewusst geworden. Die Schutzmauer begann sich Stein für Stein langsam wieder aufzubauen, Selbstzweifel ersetzte den Mörtel. " Wenn du dir .. nicht sicher bist.... wenn dir aufgefallen ist.. das du mich doch nicht.. - so- magst." Ihre Stimme klang ungewollt Schwach, die Angst vor einer weiteren Verletzung drängte sich irational in den Vordergrund... als sie im Begriff war sich von ihm zu lösen.

  • Er merkte wie sie sich von ihm zu lösen begann und sah zu ihr hinunter, in ihrem Blick lagen Zweifel.. Hatte sie es bemerkt, hatte sie die Lust die sie in ihm auslöste verschreckt? Irritiert sah er sie für einen Moment ihrer Worte wegen an... Wie kam sie auf die Idee, das er sie nicht wollen könnte? Die Gedanken an sie brandeten nur so durch seinen Kopf, das er nichtmal mehr wirklich normal denken konnte und sie dachte er würde sie nicht wollen? Dann waren seine Lippen auf den ihren. Diesmal ohne vorwarnung ohne fragen ohne Zweifel. Wenn sie nicht wollte würde sie ihn schon wegstoßen, aber das Gefühl hatte er nicht... Nein sein Gefühl sagte ihm, das die Zeit für all zu viel vorsicht vorbei war, er wollte ihr Zeigen wie sehr sie sich mit dieser Aussage irrte, wie sehr er sie wollte, selbst auch die Gefahr hin, das es ihr womöglich zuviel sein könnte, zog er sie wieder eng an sich, drückte seine Lippen, sehnsüchtig auf die ihren zu einem langen Kuss und erst als er sich leicht Atemlos von ihr löste, lag ein leichtes lächeln auf seinen Lippen und er schüttelte den Kopf. "Wie kommst du nur auf solch eine Idee? Ich glaube es gab noch nichts, das ich so sehr gewollt habe wie das hier. Das ich so sehr begehrt habe wie ich mich schon seit Jahren nach dir sehne.." sagte er dann mehr als offen, sich durchauß bewusst das sie das wohl verschrecken könnte, aber zumindest wüsste sie es und er wollte ihr diese Zweifel, die sie da geäußert hatte um jeden Preis vertreiben. Seine Worte waren nicht übertrieben, er empfand wirklich so, er hatte sie nicht umsonst so viele Jahre aus den Schatten herauß beobachtet, nicht umsonst sie wieder aufgesucht, auch wenn er sich andere Grunde als Vorwand vorgeschoben hatte, war es immer um seine Sehnsucht nach ihr gegangen, darum sie zumindest aus der Ferne zu sehen, zu wissen wie es ihr ging, wenn er schon nicht bei ihr sein durfte, sie nicht berühren konnte... Seine Arme lagen immer noch um sie, denn er war beim Kuss ein stück an sie heran gerutscht, während seine Augen sie nun ihrerseits neugierig musterten. wie sie wohl reagieren würde?

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
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  • Zisch sah Verwirrung in seinem Blick, für einen Moment fühlte sie sich bestätigt in ihrer Annahme, dass er sie nicht wollte. Wer will schon eine Gnomin.. Doch seine Antwort kam ruckartig, nachdrücklich und vor allem eins... überraschend. Verlangend hatte er sie zu sich gezogen, sehnsüchtig seine Lippen auf die ihren gedrückt, wie ein verdurstender, der eine Oase in der Wüste findet. Ein Erster Schutzmechanismus ließ sie beinahe alle Muskeln gleichzeitig anspannen, bis ihr bewusst wurde was dort, an Bord der Jadephönix gerade geschah. Er wollte sie, auf diese eine Art , wie sich Mann und Frau eben wollten. Ihre Gefühle überschlugen sich und eine aufregende Wärme erfüllte siebis in die Fingerspitzen, als sich die Starre verflüchtigte , erwiederte sie für einen Moment seinen Kuss, ehe er sich atemholend von ihr löste. Zisch versunken in diese einzigartigen Gefühle, blinzelte durch die halbgeschlossenen Augenlieder. Er war ihr so Nahe.. er schüttelte lächelnd den Kopf, was Zisch unweigerlich dazu brachte es ihm in kleinerer Ausführung nachzutun. Seine Worte erfüllten die kleine Erfinderin mit Zuversicht und Zuneigung, wie sie es nie zuvor gespürt hatte. Er zeigte es nicht nur, dass er sie wollte, er sagte es auch. Warf dabei all seine Vorsicht und unnahbarkeit über Bord. Er hatte schon länger Gefühle für sie ? Zisch wollte es nicht so recht glauben... eine Stimme in ihr Schrie, dass es nicht sein konnte, dass sie sich sofort zurückziehen sollte bevor sie verletzt werden würde. Doch die andere sah Nyx in seine dunklen nun warmen Augen, glaubte ihm, wollte sich gänzlich auf ihn einlassen, schwenkte Fahnen um den neuentdeckten Gefühlen den Weg zu weisen. Es war richtig hier zu sein, das zweifelnde Straßenkind wegzusperren und die junge Frau die sie nun war an die Oberfläche lassen. Er hielt sie fest obwohl er sie fragend ansah, hatte er. Eide Arme noch um sie gelegt. Es gab nur das eine was es zu tun gab, das einzige was sie jetzt gerade wollte. Mit einer schnellen Bewegung stand sie auf um ihm ebenfals so unbeschreibliche Gefühle zu entlocken, wie er es gerade bei ihr getan hatte, also drückte sich gegen ihn legte stürmisch ihre Lippen auf die seinen. Setzte den Kuss von zuvor inniger fort, während sie nun suf seinem Schoß saß und ihre Hände über seinen Hals im Nacken unter sein Hemd wanderten.

  • Erst erstarrte sie unter seinem Kuss und er fürchtete das er recht behalten und sie damit verschrecken würde, doch die starre löste sich so shcnell wie sie gekommen war, schmolz dahin während das kusses und löste sich komplett unter seinen Worten auf. Dann war sie es die offensichtlich auch ihm bestätigen wollte, was sie beide eigentlich wussten, aber nicht zugelassen hatten wirklich an die Oberfläche zu gelangen. Sie war auf ihm er fühlte ihren kleinen Körper auf sich, ihre Hände in seinem Nacken, drückte ihr unwillkürlich sein becken etwas entgegen keineswegs mehr zurückhaltend, oder besorgt darüber das sie seine Erregung, die nun durch ihren leidenschaftlichen Kuss noch mehr angefacht, fühlen könnte. Im Gegenteil drängte sich ihr ein Stück weit entgegen ließ seine Arme über ihren rücken ihre Seiten wandern und auch weiter hinab zu ihrem Po wo er ungeniert seine Hände erst für einen Moment verweilen ließ ehe er auch dort unverholen zupackte, sie gegen sein Becken drückte und ihren Kuss ebenso leidenschaftlich und atemlos erwiederte. Seine linke Hand wanderte schließlich auch in ihren Nacken, hielt sie bei sich selbst als der Kuss ihm auch den letzten Atem zu rauben schien und löste sich erst von irhen Lippen als sie beide nach Luft rangen nur um kaum das Luft wieder in ihren Lungen war, erneut die Lippen an die ihren zu legen, sie an sich zu ziehen, sie seine erregung fühlen zulasen indem er erneut gegen sie drückte. Unglaublich welche Gefühle sie in izhm auslöste, obwohl er bei weitem keine Jungfrau mehr war hatte er noch nie auch nur ansatzweise solch eine Erregung und Lust empfunden wie in diesem Moment. Seine Hand schob sich unter ihre Tunike, suchte bloße Haut, wollte sie berühren nicht nur den Stoff, ihren bloßen Rücken liebkoste er mit seinen Fignern, strich die Wirbelsäule hohc soweit der Stoff es sich zusammeballend zuließ.

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
    And chase them all away

  • Angefacht durch die Leidenschaft, die er nun in ihr weckte, bewegten sich ihre Lippen innig und fordernd mit den seinen. Ihr Herz schlug schneller in dem Moment als Nyx ihr ohne Vorwarnung sein Becken entgegen drückte, Zisch konnte fühlen wie sich seine Männlichkeit erregt gegen sie drückte und was sie im ersten Augenblick nach Luft schnappen ließ, erfüllte sie kurz darauf mit einem warmen Pochen zwischen den Schenkeln. Nyxs Hände wanderten über ihren Rücken legten sich bestimmt auf ihren Po und Zisch schreckte ihrerseits kurz zusammen als er energisch zugriff. Er tastete nun unter der Tunika nach ihrer Haut, eine wohlige Gänsehaut krabbelte ihre Arme hinauf, während er sein Becken erneut verlangend gegen sie drückte. Zisch wollte den lästigen Stoff und vor allem die Bandagen los werden damit seine Tastenden Finger, ihr erneut die Erregung schenken konnte die sie zuletzt hoch oben in der Takelage gespürt hatte. Zisch zog sich ungeduldig die Tunika über den Kopf, musste sich dabei ein Stückweit zurücklehnen nur um sich danach in den nächsten Atemlosen Kuss ziehen zu lassen, der alles um sie herum verschwinden ließ. Keine Vergangenheit, keine Bedenken, keine Zweifel hielten sie davon ab sich nun auch mühsam ihrer Bandagen zu entledigen um ihm noch näher sein zu können. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken, griffen in seine dichten Haare, während sie sich mehr an ihn drückte und ihm spielerisch in die Unterlippe biss als sie keine Luft mehr bekam.


    ---Fortsetzung im ü18 Sternenmeer---

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