Glücksspiel

  • Kerry steckte den Wurfdolch so leise und unauffällig weg, wie er in seiner Hand erschienen war und griff in die Innentasche seiner Weste. Die andere Hand hielt er mit der Handfläche nach aussen hoch um Tara zu zeigen, dass er nichts krummes im sinn hatte.
    Er förderte ein kleines Beutelchen zutage, dass genau die passende Menge Schwarzpulver und eine Kugel enthielt. Er hob das restliche Geld auf und reichte Tara das Beutelchen ohne ein Wort. Die Spannung zwischen den beiden 'Geschäftspartnern' hatte man schneiden können. Er ging neben der Rothaarigen in den Hinterhof und blieb neben ihr stehen, die Arme verschränkt, um ihr dabei zuzusehen, wie sie die Pistole bediente. Kein Wort fiel, keine unnütze Bewegung seinerseits wurde gemacht. Er wußte, dass die Beziehung zwischen den beiden an einem seidenen Faden hing und nur durch die geglückte Transaktion und die herausgabe ihres Dolches konnte dieser Faden gestärkt werden, Freunde würden sie wohl nicht werden, aber respekt vor dem jeweils anderen konnte entstehen, der fehlte im Moment nämlich beiden.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Ausdruckslos nahm Tara die Munition für die Pistole entgegen. Sie sah Kerry nicht an, noch sprach sie mit ihm. Stattdessen setzte sie sich auf eine der überall herumstehenden Holzkisten und begann die Pistole zu stopfen. Sie hatte soetwas noch nicht gemacht - allerdings wußte sie nur zu gut, was man beim Stopfen von Kanonen beachten mußte und so viel es ihr nicht weiter schwer, das gute Stück Schußbereit zu bekommen.


    "Ich brauche etwas, auf das ich schießen kann." Tara hob eine Augenbraue. "Darf ich euch den Hut vom Kopf schießen?" Ein diabolisches Grinsen kam auf die Lippen der Piratin. Kerrys Hut sah nicht besonders wertvoll aus. Sie würde ihm das Geld für gleich zwei neue Hüte zusätzlich geben. Und wenn er ihr Schrott verkaufen wollte, würde er es wohl sofort am eigenen Körper spüren. Der Lauf sah zwar grade aus, aber man konnte ja nie wissen.

  • "Hm, Ich weiß nicht ob ich mir in dieser Situation meinen Hut von euch 'vom Kopf' schießen lassen möchte, aber ich kann ihn irgendwo drauflegen und ihr macht eine Zielübung drauf, wenn ihr so ein großes Ziel haben möchtet. Was haltet ihr von einem Apfel"


    Kerry holte einen schönen roten Apfel aus einem Beutel an seinem Gürtel und stellte ihn auf eine Bank die in dem Hinterhof stand, dann trat er ein paar Schritte zurück, stellte sich neben Tara, um im Notfall ihren Arm wegdrücken zu können und grinste sie an.


    "Fühlt euch frei, ich leg sogar noch zwei Schüsse drauf, wenn der erste wirklich daneben gehen sollte."

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Kerry erntete einen kurzen, verachtlichen Blick - dann jedoch konzentrierte Tara sich auf den Apfel, der auf der Bank ruhte. Die Rothaarige hob und senkte die Waffe einige Male. Sie versuchte ein Gefühl für den Kolben in ihrer Hand zu bekommen, versuchte mit der Feuerwaffe so sehr eins zu werden, wie sie es mit Dolch oder Degen wurde.


    Dann kniff sie das rechte Auge zusammen, zielte und schoß.
    Und Tara traf. Sie traf den Apfel nicht ganz in der Mitte, so wie sie es beabsichtigt hatte, aber sie schoß ihm eine gute Ecke aus der rechten Seite weg. Die Apfelstücke lagen schmauchend und schmierig auf der Bank verteilt oder klebten an der hinteren Wand, die ebenfalls einen ordentlichen Einschlaf aufwies.


    Tara nickte zufrieden. "Sie hat eine leichte Rechtskrümmung, aber damit komme ich klar." Antwortete sie und strich die Schmauchspuren der Waffe an ihrem Beinkleid ab.
    "Ich nehme sie." Fest blickte Tara Kerry in die Augen und gab ihm einen Beutel mit abgezählten Gold. "Insgesamt 200 Goldstücke. Ich handel, aber ich halte auch mein Wort und das erste Gebot galt." Taras Augen funkelten und es war schwer zu sagen, ob sie das nächste Wort ernst und ehrlich meinte oder ob sie sich dazu zwingen mußte. "Danke für eure Mühen, Kerry."


    Die Piratin hob ihren Hut wieder auf und setzte ihn sich auf die rote Mähne. "Wenn ihr irgendwann gewisse Wünsche haben solltet - kommt in die Muschel. Ihr bekommt Rabatt."

  • Kerry nahm den Rest seines Geldes und ließ ihn in seiner weste verschwinden. Er grinste Tara an.


    "Sehr gerne, mit euch Geschäfte zu machen ist nicht leicht aber im Endeffekt dennoch eine Freude."


    Auch bei ihm war es nicht klar, ob er die Worte so meinte wie er sie sagte. Dan zückte er zwei Lederbeutelchen und überreichte sie Tara.


    "Somit ist der Handel abgeschlossen, genügend Pulver für zehn Schuss und zehn Bleikugeln ohne eine Macke oder einen Kratzer. Ich hörte bereits, dass die Muschel einen neuen Besitzer hat, einen der beiden, aber ich hätte nicht gedacht, dass ihr dieser Besitzer seid. Gut zu wissen, 'falls' ich einmal, wie sagtet ihr, "gewisse Wünsche" haben sollte."


    Das leise Lachen, das Kerry von sich gab, ließ berechtigte Zweifel daran zu, dass er das Angebot überhaupt benötigte.


    "Wollt ihr noch etwas mit mir trinken? Ich lade euch ein, einen Rum auf meine Kosten."

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • "Wer hat gesagt, dass die Muschel mir gehört?" Fragte Tara trocken, schien aber keine Antwort zu erwarten. Stattdessen verstaute sie ihr neuerworbenes Stück und holte sich auch ihren Dolch wieder.


    "Trinken?" Tara hob eine Augenbraue und blickte Kerry fragend an.
    "Warum sollte ich mit euch noch etwas trinken?" Diese Frage schien ihr berechtigt. Der Handel war abgeschlossen und Kerry hatte ihr ein Stück ihres Haares abgesäbelt - sie sah keinen Grund, sich noch länger mit ihm zu beschäftigen.

  • "Ah, ich verstehe, seht es als kleine wiedergutmachung für die Umstände die Ihr mit diesem Handel hattet, vom Beginn unserer Geschäftsbeziehung, bis zum Ende vor ein paar Minuten. Ich habe euch eingeladen, ihr müsst die einladung nicht annehmen."


    Er sah Tara nicht an dabei, so langsam schlich sich schon die Resignation in seine Gedanken, darüber, dass er überhaupt versucht hatte noch freundlich zu sein. Kerry machte den ersten langsamen Schritt zurück Richtung der schwarzen Katze, dann sagte er beiläufig..


    "Ihr benötigt nicht alles zu sagen. Wenn ihr in der Lage seid mir besondere Konditionen anzubieten, habt ihr Einfluss und Einfluss in der Muschel hat man mit viel, und ich meine sehr viel, Geld, oder sie gehört einem. Haltet mich für einen Aufschneider, einen Rüpel, haltet mich für Dreck, aber nicht für dumm!"


    Dann drehte er sich erneut zu Tara um, lächelte sie aufrichtig an, steckte sich die gerade zuende gedrehte Zigarette in den Mundwinkel, riss ein Schwefelhölzchen an der Mauer an und wartete auf eine Reaktion von ihr auf sein Angebot.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Tara hatte sich schon umgedreht und war im Begriff zu gehen. Dann hielt sie jedoch inne und sah Kerry nochmal an. Sie verschränkte die Arme vor der Brust.


    "Wenn euch daran etwas liegt, soll es mir recht sein." Tara zuckte mit den Schultern. Es würde sie schon nicht umbringen, noch ein Glas mit Kerry zu trinken. Vielleicht war diese Geschäftsbeziehung tatsächlich irgendwann von nützen. Auch wenn sie es derzeit nicht wirklich glauben konnte..

  • Er sog den Rauch tief in die Lunge, ließ ihn einen Moment dort und bließ ihn dann wieder hinaus. dann lächelte er, kein dümmliches Grinsen, nein, ein ehrliches Lächeln, und machte eine einladende Bewegung mit der Hand.


    "Ja, mir liegt etwas daran. Können wir?"


    Kerry stellte sich aufrecht hin und ließ ihr den Vortritt.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Erhobenen Hauptes ging Tara an Kerry vorbei. Sobald sie ihm den Rücken zugedreht hatte, rollte sie mit den meergrünen Augen. Was ein Macho.


    Die Piratin verließ den Hinterhof, achtete jedoch sorgfältig darauf, dass sie Kerry zumindest immer im Augenwinkel behielt. Sie hatte nicht gerne jemanden im Rücken, der bereit war, ein Messer auf sie zu werfen.


    Als sie die "schwartze Katze" wieder erreicht hatten, drehte Tara sich schnell ihr offenes Haar zu einem Knoten und ließ es unter dem Hut verschwinden, bevor sie in die Schenke eintraten. Tara grüßte Essandra erneut und setzte sich an den Tisch, den Kerry schon vorher besetzt hatte.


    "Eine Flasche Rum und zwei Gläser, bitte." Rief die Rothaarige der Wirtin zu und sah Kerry dann in die Augen. "Sofern ihr Rum etwas abgewinnen könnt.."

  • "Eigentlich trinke ich lieber schöne dunkelrote Weine oder mal eine Port, aber Ich werde mich mal dran versuchen. Ich hoffe die Waffe wird euch gute Dienste leisten!"


    Kerry saß wieder an seinem Platz und ließ seinen Blick kurz über die anwesenden schweifen, dann sah er Tara an und lächelte.


    "Wir hatten nicht unbedingt einen guten Start, oder? Hm, eigentlich finde ich euch interessant und würde es bevorzugen, euch für mich statt gegen mich zu haben. Eure Entscheidung."

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
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  • Abschätzend sah Tara Kerry an. "Nun, wenn ihr euch ein wenig mehr zu benehmen wüßtet, könnte euer Wunsch erfüllt werden."
    Sie schob ihr Kinn empor. Mit der Attacke hatte Kerry sie beleidigt und das sollte er durchaus spüren.


    Als die Wirtin mit der Flasche Rum kam, übernahm Tara es und schenkte aus. Kerrys Becher füllte sie nur halb voll, sich selbst goss sie bis zum Rand.
    "Damit ihr euch noch überlegen könnt, ob ihr diesem Getränk gewachsen seit." Sagte sie spöttelnd zu Kerry und hob ihr Glas.

  • Oh, ich messe meine Kraft nicht an einem Getränk. Und die Locke eures Haares tut mir leid, ich war eben auf der Strasse sehr angespannt."


    Kerry nippte an dem Rum, sah kurz nach oben um das Aroma sich entfalten zu lassen, dann stellte er den Krug in taras Nähe, auf dass sie ihn füllen solle.


    "Ich werde nicht viel davon trinken, höchstens zwei Krüge, aber es schmeckt nicht schlecht muss ich zugeben."


    Er lächelt nun offen zu ihr hinüber.


    "Trinkt ihr immer diesen Rum, ich würde euch ansonsten das nächste mal zu einem schönen Portwein einladen."

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • "Ihr glaubt also, dass es ein nächstes Mal gibt?" Frage Tara und sah Kerry zweifelnd an. Dann antwortete sie ihm:


    "Ich trinke das, was da ist. Rum, Wein, dieses furchtbar plödderige Bier, dass es in Nir'alenar gibt.. Manchmal darf man nunmal nicht wählerisch sein. Allerdings erinnert mich der Rum am Meisten an meine Heimat."
    Genüßlich roch die Piratin an ihrem Krug und nahm einen großen Schlug. Als Kerry gleich Nachschlag wollte, füllte sie nun auch seinen Krug bis zum Rand mit Rum auf - in ihren eigenen goss sie ebenfalls ein, wenn er auch noch zu drei Vierteln gefüllt war.


    "Was habt ihr denn noch zu bieten, als dass ich eurer Einladung ein weiteres Mal folgen wollte? Womit handelt ihr und könnt ihr wirklich alles besorgen? Wie explosiv oder verboten es auch ist?"
    Ohne eine Emotion zu zeigen blickte die Rothaarige ihn an.

  • "Wäre ein nächstes Mal nicht interessant?"


    Kerry grinste


    "Es kommt darauf an was ihr haben wollt, dann kann ich versuchen es zu besorgen, immerhin habt ihr auch die Pistole bekommen. Ich richte mich nach den Wünschen meiner...'Kundschaft'"


    Er hielt Tara den Krug zum Anstoßen hin und wartete darauf, dass sie das Angebot annahm.


    "Wie ich bereits ausführte, ihr sagt was ihr haben wollt, gebt mir ein oder zwei Tage, damit ich sehen kann, ob ich es euch anbieten kann, dann treffen wir uns erneut und verhandeln den Preis. Wenn ihr nur geschäftlich mit mir zu tun haben wollt. Wir könnten natürlich auch die Einladung zu einem schönen Krug Port als einfache Einladung ansehen und das geschäft aussen vorlassen, wenn ihr dazu bereit seid."


    Sein Blick war ehrlich, ohne irgendwelche hintergedanken.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


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    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • "Mir reicht das Geschäftliche durchaus aus." Erwiderte Tara trocken und nahm die Aufforderung anzustoßen nicht an. Stattdesse behielt sie ihren Krug auf dem Tisch, nippte nicht einmal dran.


    "Gut, dann verratet mir nur noch, wie oder wo ich euch kontaktieren kann, sobald ich etwas brauche." Die Piratin schob sich den Hut ein wenig weiter in den Nacken.


    "Es könnte sein, dass ich schon in kürzester Zeit einige Dinge benötige, die.. die ich vielleicht durch euch zu besorgen denke." Sprach sie weiter und erst jetzt nahm sie ihren Krug auf und trank einen tiefen Schluck. Begleitet von einem lauten "ah" wischte sie sich mit dem Ärmel die Rumreste aus den Mundwinkeln.

  • Kerry lehnte sich ebenfalls zurück, holte ein silbernes Etui aus der Brusttasche seiner Weste und bot Tara einen seiner Zigarillos an, nachdem er sich selbst einen herausgeholt hatte, der bereits zwischen seinen Zähnen steckte. mit der freien Hand zückte er ein Schwefelhölzchen, riss es kurzerhand an der Tischplatzte an und hielt es sich an den Rillo.


    "Ihr könnt mich erreichen, indem ihr mir am Marktplatz bei Bronos Getränkestand eine Nachricht hinterlasst und dann einen Tag später hier seid. Verzeiht jetzt schon die Scharade, aber ich bin ein...begehrter Mann, auch wenn ich nicht so aussehe."


    Ein schelmisches Grinsen überzog sein Gesicht


    "Wisst ihr bisher schon was ihr braucht, oder wollt ihr erst noch darüber nachdenken?"

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Dankend lehnte Tara das Angebot ab.


    "Nun, sagen wir, ich spiele mit dem Gedanken, eine etwas größere Neuanschaffung zu tätigen. Doch darüber werde ich euch zur gegebenen Zeit informieren." Antwortete sie und schob sich den Hut ein wenig in den Nacken.


    "Habt dank für den Rum und eure Besorgung. Wenn ihr Interesse habt, kommt in den nächsten Tagen in die "Muschel". Wir haben eine neue Tänzerin, die.. euch gefallen könnte." Tara musterte Kerry von oben bis unten. Sie bezweifelte, dass er kommen würde. Dafür war er nach seinen Aussagen sicherlich zu "beschäftigt" - vielleicht leistete er sich aber auch lieber die billigen Hafenspelunken um seinen Abend zu verbringen. Nichtsdestotrotz, ein wenig Werbung konnte nie schaden.


    Tara stand auf. "Wir haben uns sicherlich nicht das letzte Mal gesehen, Kerry. Auf bald." Sprach sie und tippte sich mit dem Finger an die Hutkrempe.

  • Kerry erwiederte den Gruß, fasste sich ebenfalls an die Hutkrempe und sah Tara hinterher, als diese den Schankraum verließ. Diese Verbindung könnte interessant werden. Er grinste in sich hinein, trank sein Getränk aus, bezahlte und verließ leise die schwarze Katze.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
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