Besorgte Nachbarn

  • "Emiriel!" Der Ruf kam von Kea, aus tiefstem Herzen, als sie merkte, wie er zu seiner Waffe schritt.
    "Das ist mein Vater!" Sie wusste, das Emiriel das Herz bluten würde, wenn sie ging. Es war von vornherein klar gewesen und auch sie war traurig, das sie ging, aber letzten Endes war Moro ihr Vater. Und sie würde Emiriel niemals vergessen und auch nicht Berengaria. Die Beiden waren ihr sehr viel wert.

  • Emiriel sah Kea an, dann den Meereselfen und dann wieder Kea. dann entspannte er sich, schlug den Blick nieder straffte die Schultern und ging wieder auf Moro Tori zu.


    "Es...Es tut mir Leid, ich hatte nur Sorge um die kleine Ausreisserin. Und dann kommt sie zurück und hat einen erwachsenen Mann bei sich. Ich entschuldige mich vielmals für meinen fehler."


    Er streckte Moro die hand hin und sah ihm in die Augen.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Moro war durch die erste Reaktion verunsichert gewesen und hatte erschreckt auf die Waffen geschaut. Ganz wehrlos war er zwar nicht, doch hatte er keine Waffen mit und war wohl einen ausgebildeten Kämpfer wie der Stadtwache unterlegen. Um so erleichterter war er als sich die Wache nach Keas einwurf sichtlich entspannte und auch er sich wieder entspannen konnte.


    "Kein Problem," sagte er mit einem breiten Lächeln und ergriff die Hand. "Ich kann euch verstehen." Dabei sah er dem Mann in die Augen und sie verrieten wirkliches Verständnis, zumindest tat der Meereself es.

  • Emiriel erkannte so langsam den Meereselfen, jetzt, wo er ihn so deutlich ansah, ihm ins Gesicht sah, erkannte er die Ähnlichkeit mit dem Bild, das Kea hatte und das ihr so wichtig war.


    "Ihr seid Keas Vater, richtig?"


    Nicht ohne ein wenig resignation in der Stimme mußte er doch Moro diese Frage fragen. Natürlich hatte er ihr gesagt, dass er ihn suchen würde, und er hatte auch schon die eine oder andere nachforschung angestellt, aber er hatte sich auch an Kea gewöhnt und so viel es ihm schwer, die Wahrheit zu akzeptieren. Jemand kam die Treppe herauf und bereits an der Art, wie die Füße auf der Treppe aufgesetzt wurden erkannte Emiriel Berengaria. Sie kam zur Tür rein und stockte im ertsen Moment so viele Leute zu sehen. Und wer war dieser Meereself, der Emiriel die Hand Schüttelte.


    "Kea, da bist du ja, schön dich zu sehen. Ich bin Berengaria, sehr erfreut!" sagte sie und hielt Moro die Hand hin.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Moro drückte auch diese Hand. Er fühlte sich immer unwohler hier. "Ja, ich bin Keas Vater. Aber macht euch keine Sorgen. Ich werde gut auf Kea achten und außerdem wirdKea euch regelmäßig besuchen. Wenn ihr das ebenso wünscht, wie sie es sich wünscht. Darüberhinaus bin ich euch zu sehr großen Dank verpflichtet, dass ihr euch so gut um sie gekümmert habt." Er konnte sich vorstellen, dass es für den anderen nicht leicht war sich wieder von Kea zu lösen.

  • Berengaria schluckte, Keas Vater! Sie freute sich für Kea, wußte auch, dass diese sie besuchen kommen würde so oft es geht und das sie und Emiriel ihr nicht das bieten konnten, dass ihr Vater ihr bot, sie würden nie mit ihr schwimmen können. Aber Berengaria genau wie Emiriel hatten sich an die Kleine gewöhnt, und sie hatten schon soviel durchgestanden, dass sie nicht mehr geglaubt hatte, dass das passierte.


    "Ich bin...ihr...ihr werdet Kea ihre heimat zeigen, dass werdet ihr doch, oder?"


    Sie sah Moro an, dann sah sie Kea an und lächelte mit wässrigen Augen. Sie wandte sich zu Emiriel und stellte sich neben ihn, er lächelte, er freute sich für die Kleine und ihren Vater, doch Berengaria wußte wie er fühlte, sie hatte ihn ein wenig kennengelernt.


    "Passt auf sie auf, versprecht mir das! Sie kann immer herkommen zu uns, zu ihrem zweiten Heim, wenn ich es so nennen darf!"

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Moro beobachtete die Reaktionen der beiden. Ihnen schien tatsächlich etwas an Kea zu liegen.
    "Keine Sorge, ich werde ihr die Heimat zeigen und wenn sie euch besucht, könnt ihr euch davon überzeugen, dass es ihr gut geht." Bei den Worten berührte er den Mensch kurz an der Schulter, was beruhigend wiren sollte. Gleichzeitig war es ein komisches Gefühl solch Kleidung an seiner Hand zu spüren.

  • Keas Blick schweifte zwischen ihrem Vater, Berengaria und Emiriel hin und her. Sie sah die Tränen und ein leichtes Zittern erfasste den kleinen Mischling. Ihr selbst schossen nun Tränen in die Augen, denn sie hatte ein schlechtes Gewissen, das Berengaria und Emiriel nun so traurig waren und das alles ihretwegen. Still blieb sie neben ihrem Vater stehen, senkte den Blick etwas, so das ihre Haare über ihr Gesicht fielen und den gequälten Ausdruck verbargen. Sie fühlte sich hin und hergerissen. Sie hatte alle drei lieb und ja, beides war ihr Heim, in gewissem Maße.
    Sie sagte nichts.

  • Berengaria bemerkte, dass Kea sich in sich zurückzog, sie wischte sich die Tränen aus den Augen, stupste Emiriel an und ging zu Kea herüber. Sie kniete sich vor sie und nahm sie einfach in den Arm.


    "Sei nicht traurig! Du hast deinen Papa gefunden und ich habe durch dich Emiriel gefunden. Da kannst du eigentlich fröhlich sein."


    Sie sah zu Emiriel zurück, lächelte ihn an und er nickte Kea leicht zu.


    "Du gehst jetzt mit ihm, er wird auf dich aufpassen und zeigt dir die Dinge die wir dir nicht zeigen können. Du kommst doch zu uns zurück, sobald du kannst, das hast du uns versprochen. Abschiede sind immer schwer, aber dieser Abschied ist ja nicht für immer. Wir freuen uns jetzt schon darauf dich wieder bei uns zu haben und mit dir Dinge zu unternehmen."


    Berengaria drückte Kea nochmal fest an sich und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn, dann griff sie wieder Emiriels Hand und stellte sich zu ihm. Er legte den arm um Ihre Hüfte.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • "Ich komm euch auch ganz bestimmt besuchen, versprochen!" Eifrig nickte das kleine Mädchen mit dem Kopf und fasste dann nach der Hand seines Vaters. Ja, Emiriel und Berengaria hatten sich gefunden in der Zeit, in der Kea bei ihnen gewesen war. Auch die Sorge um die kleine Mischlingselfe mochte die Beiden zusammengeschweisst haben. Ein sachtes Lächeln huschte über Keas Lippen.


    "Mein Papa hat gesagt, das er das gut findet das ich euch besuche, ja." Und wieder nickte sie. Dann ließ sie Moros Hand nochmal los, lief zum Bett auf dem sie immer geschlafen hatte und nahm einen kleinen, roten Plüschteddy davon herunter. "Den hat meine Mama mir geschenkt. Ich schenk ihn euch, damit ihr immer an mich denkt und wisst, das ich euch besuchen komme." Und damit streckte sie Emiriel den roten Teddy hin und strahlte ihn aus ihren grünen Augen an.

  • "Kea, das...das kann ich nicht annehmen. Ich...!" Emiriel wischte sich schnell über die Augen, lächelte Kea an und sah, dass es ihr ernst mit dem Geschenk war.


    "Danke Kleines! Pass auf dich auf und achte gut auf deinen Papa, wenn du das nächste Mal kommst, kannst du ihn mitbringen, dann können wir uns unterhalten."


    Er drückte unbewust den Teddy an sich, sah zu Moro Tori herüber und nickte ihm nochmals zu.


    "Nun geht, sonst kommt ihr gar nicht mehr weg ihr zwei. Du hast noch soviel zu lernen und zu sehen."


    Emiriel nahm Berengarias Hand und sie standen den beiden Wasserwesen gegenüber und sahen ihnen beim verlassen des hauses zu....durch die Vordertür diesmal.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Kea fiel es schwer, zu gehen. Kein Wunder, hatte sie doch auch mit Emiriel und Berengaria sehr viel erlebt.
    Dennoch ging sie nun, mit ihrem Vater über die Treppe nach unten, den erstaunten Blick der dicken Nachbarin unten missachtend, welche sie und ihren Vater ja nicht hatte hereinkommen sehen.
    Sie verbiss sich tapfer die Tränen, denn sie freute sich natürlich, das sie ihren Vater gefunden hatte, aber es tat ihr auch leid, das sie Berengaria und Emiriel so allein ließ. Auf dem Heimweg war Kea stiller als sonst und schien ein wenig in Gedanken versunken.

  • Moro klopfte wild an die Tür. Bitte. Es musste doch jemand da sein. Erst hatte er direkt einen Tempel oder Heiler aufsuchen wollen. Jedoch wusste er nicht, wo er einen finden würde. Und so wie er aussah mit einem Teil von Keas Blut an sich, blieben die Leute auf Abstand. Seine hektischen Bewegungen und sein Blick hatten es nicht besser gemacht.
    Wann machte endlich jemand auf?

  • Madame Poiret hatte sich ein Morgenrock über den üpigen Leib gezogen und stand unschlüssig im Türrahmen. Um diese Zeit so einen Lärm zu verursachen, sie traute sich nicht an die Tür, immerhin hatte sie einen Wachmannunter dem Dach schlafen, sollte er doch die Tür aufmachen. plötzlich ging die Tür im Obergeschoss auf und Schritte näherten sich, wenn Madame Poiret nicht so nervös gewesen wäre, hätte sie sofort gemerkt, dass es sich nicht und die Schritte eines Mannes handelte.


    "Herr Emiriel, sie müssen mal schauen, das it doch die Höhe, nicht wahr? Mitten in der Nacht solch einen Lärm zu machen, ich getraue mich gar nicht an die Tür zu gehen. Könnten sie nicht, ich meine sie sind ein junger Mann und ich...am Ende..."


    Sie drehte sich herum und sah Berengaria in einer Hose mit Gürtel und gefüllter Dolchscheide und ein Hemd von Emiriel am Leib. Ein Lächeln stahl sich kurz auf ihr Gesicht, bevor sie eine gespielt empörte Miene aufsetzte


    "Frau Berengaria, ich muss ja protestieren, sie hier und der Herr Emiriel auch unter meinem dach.." Doch das ächel verriet sie, bis es wieder an der Tür hämmerte.


    "Später Frau Poiret, ertmal sehen, wer dort etwas von uns will."


    Berengaria näherte sich der Tür, eine hand in die Hüfte gestemmt in die Nähe des Dolches und mit der anderen riss sie die Tür auf.


    "Was wollen s.. Oh Götter! Du bist Kea's Vater! Was ist passiert, geht es Kea gut?"


    Berengaria griff beherzt zu und zog Moro ins Haus. Emiriel war nicht da und wrde auch erst in einer oder zwei Stunden wiederkommen.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Moro wäre einen Schritt zurückgewichen, hätte Berengaria ihn nicht ins Haus gezogen. "Wo ist Emiriel? Egal. Wir brauchen einen Heiler! Ich weiß nicht wo ich hier einen solchen finde. Kea und eine Freundin sind verletzt. Sie wurden von Yassalar angegriffen. Jemand muss ihnen helfen. Wir müssen uns beeilen. Sie sind alleine und schutzlos," raspelte er herunter, begleitet von hektischen Gesten. Er atmete ein paar mal ein und aus um wieder richtig Luft zu bekommen und sich auch etwas zu beruhigen. Im Wasser wäre er nicht so schnell außer Atem gekommen.

  • Berengaria dirigierte mit ihrer Hand am Arm des Mannes diesen auf einen Stuhl, der in der Diele stand und ging mit ihrem Gesicht auf Augenhöhe.


    "Bleibt hier sitzen, ich hole Emiriel. Frau Poiret, könntet ihr unserem Freund vielleicht ein Glas Wasser anbieten, ich bin sofort wieder da!"


    Frau Poiret war ganz ausser sich und versuchte ihre Haare vor dem Fremden zu ordnen, dann verschwand sie in der Küche und holte einen Krug mit frischem Wasser. "hier bitteschön!"


    Berengaria rannte die Stufen nach oben und fand emiriel in Hosen vor, das Schwert an den Gürtel geschnallt als er sich gerade das Hemd über den Oberkörper zog.


    'Wenn die Zeit nicht drängen würde, dann...'


    Sie verscheuchte den Gedanken aus ihrem Kopf, es war nicht der richtige Moment dafür, aber dieser Mann...


    "Ich habe alles gehört Berengaria, ich bin fast...was ist." Erkennen leuchtete in seinen Augen. "Dafür ist jetzt keine Zeit, Liebste, Kea ist verletzt."


    "Ich weiß, ich hatte es auch nicht wirklich es war nur, dein Oberkörper....Egal, ich ziehe mir schnell mein Hend über und hole mein Schwert, dann hole ich Valeria aus der Wache, sie ist immer dort und eine der Besten für Körper und Geist. Du gehst am besten mit Keas Vater und siehst wie du helfen kannst. Pass auf dich auf!"


    Berengaria verschwand kurz in Emiriels Schlafzimmer und kam wieder heraus, das Schwert in der Hand und das Hemd nicht in der Hose, noch während sie die Tür öffnete, schnallte sie sich das Schwert um. Sie drehte sich noch mal kurz um, lächelte Emiriel zu und verschwand schnell die Treppe hinunter.


    Emiriel war sekunden später auch fertig und gesellte sich, bewaffnet und gerüstet zu Moro Tori.


    "Führe mich, und sag frau Poiret wo wir hingehen, damit Berengaria und Valeria wissen wo sie hinkommen müssen. sie werden zwanzig minuten länger brauchen, zehn hin und zehn wieder hierher zurück."

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
    denn beides gehört zu Dir.

  • Moro hatte das Glas Wasser in seiner Hand nur verständnislos angestarrt. Für sowas war keine Zeit. Als er Emiriel sah, sprang er auf und stellte das Glas auf dem Stuhl ab. Er beschrieb noch hastig den Weg, denn wie der See bei den Landbewohnern hieß, wusste er nicht. "Beeilt euch," war das einzige was er sagte und verschwand schon aus der Tür um zu dem See zu laufen.

  • Frau Poiret hatte sich den Weg zum See gemerkt, sie wußte welcher gemeint war. Ihre Wangen waren von der ganzen aufregung gerötet und ihre Haare, die sie ohne Zeit hatte nur kurz zusammenbinden können, hingen ihr nun in Strähnen die Schultern hinab. Sie war einst eine wahre Schönheit gewesen, das sah man ihr noch an und sie hatte eine Schwäche für die Wache, das konnte daran liegen, dass ihr Geliebter ein Wachman gewesen war. Da er nicht von Stand war, blieb es eben nur ihr Geliebter. Er war in der ausübung seiner Pflicht gestorben und sie war stolz auf ihn. Sie hatte ihm immer versprochen zu tun was sie konnte, aber sie war eben nicht mehr die Jüngste, ihre Haare hatte die Farbe Verloren und ihre Körper die Vitalität. Sie hatte angesetzt, war aber dennoch nicht unsportlich für ihr Alter.
    Die aufregung heute abend hatte sie wieder jung gemacht und geschafft. Sie trank das Glas, dass sie Moro Tori gegeben hatte und ging in ihren Bereich des Mehrgeschossigen Hauses, um in Erinnerungen an ihren Davion zu schwelgen und die Zeit, als sie mitten in der Nacht raus gelaufen war um ihm beiszustehen....



    Emiriel folgte Moro ohne in Wort zuviel zu sgen, dunkle Wolken hatten sich über sein Gemüt gelegt, dukel, weil Kea verletzt war, dunkel, weil er nichts tun konnte und dunkel, weil gerade ein Paar Tage vergangen waren und dem Wildfang war schon etwas passiert. Moro hatte versprochen auf sie aufzupassen und er war ihr Vater verdammt nochmal. Emiriel lief eine Hand frei schwingend, die andere am Schwertgriff um im Notfall direkt das Schwert ziehen zu können. Als sie am se ankamen verlangsamte er den Schritt und folgte Moro zu Kea.

    Häßlichkeit schändet nicht die Seele,
    aber eine schöne Seele adelt den Leib.


    Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
    das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.


    Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
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