Beiträge von Juveno

    Seine Flöte in der Hand trat Juveno vor, er hatte kaum etwas von dem Gesang, vom Text der Edelelfe mitbekommen die vor ihm Gesungen hatte.


    Tief neigte er seinen Kopf zum Gruße vor der Jury und den Gästen, legte seine Flöte an den Mund, bevor er sich erhob und begann zu spielen noch ehe er sich von der Verbeugung ganz erhoben hatte.
    Mit gesenktem Kopf und seine Flöte spielend stand er da, ruhig und vollkommen in seinem Spiel versunken, nichts mehr um ihn herum nahm er mehr war. Mit geschlossenen Augen lies er sich vom Klang der Flöte in die Zeit des Liedes bringen, von dem sein Lied, sein Spiel handelte.


    Juveno hatte sein Lied schon so oft für sich gespielt das kein, nicht der kleinste Falsche Ton zu hören war. Ohne denken zu müssen glitten seine Finger über die weiße Flöte als hätten sie nie etwas anderes gemacht, sicher genau wissend welcher Ton dem nächsten folgte um eine Melodie, voller Zauber, eine Welt zu erschaffend, die man nur im Herzen, in den Gedanken erleben konnte.
    Mit seinem ganzen Herzen, seinen Gefühlen spielte Juveno sein Lied, betonte Höhen und tiefen einer lieblichen Melodie des Zaubers, der Geschichte die er mit seiner Flöte einstimmte.
    Wie der Gesang von Nachtigallen klang seine Flöte klar und rein in der Wirtstube, halte in allen Ecken nach, als würden Vögel durch die Wirtstube fliegen, wie ein Windhauch von sanftem Flügelschlag, sanft und fein umschmeichelten die klänge seiner Flöte die Ohren der hörenden, bevor er aufhörte mit dem Flötenspiel und seine Stimme erhob.


    Seine Augen öffnend, sah Juveno, abwesend in den Raum. Seine Stimme, das genaue Gegenstück der Flöte, tief, ruhig und männlich, wie die klänge der Wale im tiefen Meere klang sie sanft wie durch Meerwasser treibend im Raum. Eine Ballade ihrer Geschichte erzählte nun das Lied Juvenos, traurig ihre Geschichte.


    Von Krieg, von Kindern die nach ihren toten Eltern riefen.
    Von Göttern die ihren Zorn sie spüren ließen.
    Verbannung auf dem Meeresboden, Abgeschirmt vom Leben des Sonnenlichts, Eingesperrt ihre Heimat in den Tiefen des Meeres, aber schützend geborgen unter einer Kuppel lebend.


    So traurig sein Lied er mit ruhiger tiefer Stimme begann, so fröhlich heiter es nun weiter ging mit einem Ton höher und mit noch mehr Gefühl.


    Von Wesen er nun sang die sie zuvor nicht kannten.
    Vom neuen Licht ihrer Welt, die wie Sterne sie umgibt.
    Von Neuanfang nach dem Kriege, voller Zauber neuer Liebe.
    Von neuen Pflanzen, neuen Tieren. Von all dem handelte der Text seines Liedes.


    Gefühlvoll betonte er die Schönen Dinge ihrer neuen Heimat, dramatisch das traurige.


    Wie Feuer und Wasser, das Lied ihrer Heimat.


    Mit der Flöte lies er sein Lied wieder ausklingen, verbeugte sich danach und trat nachdenklich wieder an den Tisch zu den anderen Sängen.

    Gedanken sie Fallen,
    ins Meer der Träume
    im Schlaf gefangen,
    Erholung suchend.


    Unbewusst schwimmend,
    im Meer der Gedanken.
    Träume sie uns umspülen,
    wie sanfte Wellen des Meeres.


    Sanft, Süß sollen die Träume heute sein.
    Kein Alptraum, kein Sturm,
    im Meer der Träume Heute Nacht soll sein.


    Wie Südseewasser,
    Kristallklar, rein und ruhig
    warm, geborgen,


    Friedlicher Schlaf ohne Sorgen.



    Die Sterne des Sternenmeer heute Nacht ruhen.
    Das Sternenlicht auf dem Traummeer sich bricht.
    Sternenlicht das dunkel der Alpträume zerbricht.


    Das wünsche ich euch ihr Sterne hier.
    Und Tauche selber ein ins Meer der Träume.


    Vielleicht sieht man sich im Traume?


    und schlummert weg in den sanften wogen der dunklen Nacht im Meer der Träume ... bis der dumme Wecker Morgen wieder laut stark zu mir spricht: „Aufstehn... du Träumst schon wieder ....irgendwer muss ja Blödsinn schreiben im Sternenmeer!“



    verzeiht ich kann’s nicht lasen * g* :rolleyes:

    Harfe und Stimme voller Einklang, voller Harmonie und gekonnt ohne Fehler vorgetragen. Die Sängerin musste schon lange singen, wenn nicht sogar eine Zaubersängerin sein. Doch von Zauber von Magie war nichts zu spüren, nur der Reine, Ehrliche, klang von Stimme und Harfe hörte man.


    Juveno hatte sich wieder etwas entspannt, lauschte der Musik und als sie endete traf ihn ein kurzer Blick der Syrenia die ihn zuvor aufgefordert hatte am Wettbewerb teilzunehmen und nicht einfach so zu singen. Schwarz, wie der dunkle Schatten in der Ecke in der Juveno stand, sahen ihre Augen nichts sagend nur einen Moment zu ihm. Dann wandte sich die Syrenia von Juveno ab und forderte die nächste Teilnehmerin, eine Edelelfe, auf zu singen. Noch ehe diese Edelelfe zu singen begann verließ Juveno seinen Platz in der Ecke.


    Nachdenklich und still, ging er um die Wirtsstube so das er niemanden störte und die Jury von hinten erreichen konnte. Er war bereits Aufgefallen, hatte sich zwar entschuldigt, doch das schien Juveno noch nicht zu reichen. Wenn er etwas machte, dann sollte dies nicht unbewusst sein, das wollte er so nicht belassen. Auch wen er eigentlich nie vor hatte am Wettbewerb teilzunehmen, würde er heute Abend keine innere Ruhe mehr finden, bis er seine Stellung sein ansehen wieder erlangt hatte.


    Zwar hatte Juveno noch nie vor Publikum gesungen, sang immer nur für sich, für seine Tiere und meist nur das eine Lied das ihn so begeisterte, doch hatte er eine angenehme Männliche Stimme und konnte es durchaus wagen diese auch vor zu tragen. Schlimmer als der Mensch der als erster sang, konnte es auf alle fälle nicht werden.


    Mit einem ziemlich mulmigen Gefühl griff Juveno kurz an seinen Mantel, in dessen Tasche er immer seine Flöte hatte, die ein Geschenk des Volkes war von dem er damals das Lied hörte und deren klang sehr den Stimmen der Sänger ähnelte die damals sangen. Aber es war nicht nur der Melodiöse klang des Liedes, der Stimmen, auch der Text des Liedes, Juveno tief in seinem Herzen gefangen hielt. Ein Text wie die Geschichte der Welt in der sie alle lebten.


    Ein neuer Gast kam gerade herein als Juveno Richtung Jury ging, zwar in seinen Gedanken versunken, grüßte er das Mädchen das so eben eintrat, mit einem senken seines Kopfes.
    Trat dann aber dicht hinter die Jury und sprach sie höflich mit ruhiger leiser Stimme an:


    „Verzeiht ... Juveno aus dem Hause Faldarin, mein Name.“


    „Ist es mir noch erlaubt am Wettbewerb teilzunehmen?“

    Luft hol ... Chef nach ner vollen Stunde und 10 Anrufen erreicht hab ...buhhh ... so Seide nu muss ich dich leider doch allein lasen ... Pferde vor dem Bagger retten muss *g* ... und dann gehts zum graben hehe ...sehr fein endlich kommt der Schlamm vor dem Stall weg ...Allen nen schönen Tag wünsche :wave:

    :D hihi ja dann weist du wie ich mich grad fühle ...auf der einen Seite ist es nicht schlimm wenn ich nicht zur Arbeit komm ...da heute h genug Leute da sind auf der andren Seite muss man sich wenigstens abmelden damit sie Bescheid wissen ...na aber wie denn ... geht ja keiner ans Tel... :bash: ... Zu Haus das Chaos hab ...Bagger vor der Tür steht die Pferde aus den Stall bringen sollt damit der Bagger arbeiten kann der leider nur heute kann und das sagt er mir gestern Abend um 7 Uhr ... noch mal Chef anruf ...

    Guten Morgen ...


    doch doch Seide bist nicht ganz alleine ...hier zumindest ... Juveno ist da ...ist immer irgendwie da ... doch mich grad unheimlich ärger ...wie bitte soll man sich bei der Arbeit abmelden wenn der Chef nicht ans Telefon geht :motz: ... Brieftauben los schicke ...

    Zitat

    Juveno
    Soziale Kompetenz = zwischenmenschliche Fertigkeiten (dürfte wohl verständlich sein, was damit gemeint ist)


    ja wenn mans weis ist es verständlich ....hab auch noch im Wikipedia nach gelesen ...aber Dankt dem Captain...und bin mal wider mächtig aus dem Rahmen gefallen ... :blush: ...


    wünscht allen ne gute Nacht , Träumt schön ..geh ins Bett :sleeping: ...dort kann ich nichts anstellen :( ... :wave:

    ä was ?


    soziele Kompetenz ?


    ich glaub das muss ich also:gruebel: mal im googel schauen gehn.


    Find es aber traurig wenn man seine ehrliche Meinung nicht äußern kann. Denn wer macht das bitte schon andauernd ?


    Ehrlichkeit eine Seltenheit ist und ich persönlich sie schätze ...Meinungen immer anhöre solang sie Sinn ergeben ... und wer Meinungen persönlich nimmt die nicht für ihn zutreffen ...finde ich es traurig wenn man sich dann zurückzieht ....ja trauriges Leben in dem man ehrliche Meinungen Abwegen muss um nicht zu verletzen ..sollte doch jeder seine Persönlichkeit seine eigene Meinung haben dürfen? und wenn es stört, wenn es belastet, wenn man eine Meinung wirklich nicht hören will, so hat auch jeder das recht zu sagen ..i wills gar net wissa ... ;) ...mach ich auch manchmal weil man ja nicht immer gleicher Stimmung ist ...doch verzeiht ...man sagt es ehrlich und behart auch nicht auf seiner Meinung ..respektiert und bleibt höflich ...ist das denn zu viel verlangt ? :(

    Guten morgen ....wünsche nen schönen Tag allen.




    hmmm Mallalai hat einen gesehen? ...grübel ...singt andauernd im Auto lautstark mit :sing: ...*g* ...ok mit dem Kopf mit nicken weniger... :whistling: ...war dann wohl doch ein anderer... :rolleyes:

    O man Dankt ...Dankt von Herzen sehr schön gemacht Valea und hilft ... hilft sehr.


    Strahlt gerade wie ein Weihnachtsbaum ... jetzt fehlt nur noch ein Smiley der aus dem Rahmen fällt ...*g*...


    Fühle mich unheimlich geehrt in eurem Lexikon stehen zu dürfen... nach so kurzer Zeit und hofft mein auffallen stört nicht zu sehr ... :blush: