Beiträge von Kea

    Das Problem ist: Er hat vorher 5 Jahre bzw 4 Jahre mit den Katzen zusammen gelebt, die bei meinem Exmann geblieben sind. Da gab es aber allerhand Probleme (hastiges Fressen, danach Kotzen, er wurde unterdrückt und verprügelt und wurde aggressiv) das sich als er mit mir dann allein war gebessert hat. Zweiter Fakt: Wir hatten überlegt ne junge Katze dazu zu holen. Aber er ist halt schon 6 Jahre alt, das entspricht wie gesagt einem 40jährigen Mann. Wenn man nun eine junge Katze dazu bringt, ist nicht gesagt, das er sie annimmt (spreche aus Erfahrung mit der Katze meiner Mutter).


    Zudem wollen wir in den nächsten Jahren bauen. Im neuen Haus soll dann allerdings, sobald mein Liebling Diablo nicht mehr da ist, ein Hund mit als Haus und Hofhund einziehen, da hier in der Gegend ganz gern mal eingebrochen wird und son Hund doch abschreckend wirkt. Demnach sollte Diablo also bleiben, bis er alt ist und sich entschliesst, zu "gehen". Würden wir eine Zweite Katze holen, dann wäre das wiederum verzögert und unser geplantes Haus ohne zusätzlichen Schutz. Ich weiss, das klingt etwas wirr, aber wir haben das schon alles durchdacht.


    Wir wollen halt auch nicht, das eine neu einziehende Katze Diablo seinen jetzigen Rang als unser "Pascha" streitig macht.

    So, mal wieder ein Poserversuch von mir, auch wenn wie üblich ich keinen Hintergrund eingefügt bekommen hab und ich daher nur den Hintergrund eingefärbt hab.


    Ist ein Chara von mir, Windspiel. Ich bin mir nur nicht sicher, welches der beiden Lichter besser wirkt.


    Vom Kontrast her wirkt das Dunklere mit dem Licht von links besser, aber auf dem anderen wirkt der Chara an sich "weicher" und sie ist eigentlich auch ein sehr weiches Wesen.

    Echt klasse. Wenn ich mir die Bilder von anderen hier so anschaue sollte ich mein Poser vom Rechner schmeissen. Bei mir ist alles kreuz und quer durcheinander und abgesehen davon krieg ich die Hintergründe nie eingefügt :(


    Shiarée mach weiter! Will mehr sehen :knuddel:

    Naja mein Kater durchlebt glaub ich grad seine Midlifecrisis.. so schlimm, das ich darüber nachdenken muss, ihn herzugeben weil er seine Zerstörungswut an der Wohnung auslässt und Sachen kaputt macht die sauteuer waren.. :(


    Aber ich will ihn eigentlich nicht hergeben, ich kann mir nicht vorstellen wie es wäre, wenn er nicht mehr hier rumgeistert, schnurrt und sich freut wenn er auf meinem Schoss liegen kann - auch wenn meine Freundin ihn bestimmt nehmen würde, weil sie weiß, wie ich an ihm hänge.. trotzdem sträubt sich irgendwas in mir. *seufz*


    Der Niko (der Hund von den Eltern meines Freundes) ist ein Wolfsspitz. Das war schon klasse, wie ich durch das Geheul wach wurde, sah fast aus wie ein waschechter Wolf, als ich von meinem Fenster auf den Hof runtergeschaut hab und ihn da sah.


    Achja, eine gute Nachricht hab ich. Ich hab die Teilzeitstelle gekriegt bei der ich mich gestern vorgestellt hab!

    Bei mir sinds 6 Kilo Kater, die auf mich drauf springen und geweckt wurde ich heute von dem Hund des Freundes meiner Eltern, der lauthals in das Sirenengeheul mit einstimmte.

    "Zwei." Fast tonlos kamen die Worte von der erschöpften Kea, leise, aber hörbar. "Es waren zwei. Und beide sind tot."
    Langsam hob das Mädchen den Kopf. Es tat ihr so leid, für ihren Vater. Sie hatte ihn doch nie enttäuschen wollen, nie gewollt, das er sich Sorgen machen musste und nun saß sie hier und musste zugeben, das sie zwei Yassalar getötet hatte.
    "Der eine hatte Mama umgebracht." wisperte das Mädchen dann und barg ihr Gesicht wieder in den Armen. Sie ertrug das alles nicht, die Erinnerungen an all die Geschehnisse der letzten Zeit. Ihre Mutter getötet, bei Emiriel und Berengaria leben, das Geschehen auf dem Markt, dann ihren Vater zu finden und zuletzt nun noch dieses Erlebnis mit Mischa.
    Still saß sie nun da und harrte der Dinge, die da kommen mochten.

    Noch einige Sekunden saß Kea reglos, bevor sie den Kopf von ihren Armen löste, in welchen sie ihr Gesicht verborgen hatte. Auch das hin und her wippen hörte nun auf.
    "Sie heisst Mischa." teilte sie mit monotoner Stimme mit, bevor ihr Blick Emiriel fixierte.
    Still lauschte sie seinen Worten, wobei sie sich nun an ihren Vater lehnte. "Du musst mich jetzt einsperren, Emiriel." meinte sie dann weiter leise. Natürlich saß ihr Vater hinter ihr, aber Kea war bewusst, das sie etwas Schlimmes getan hatte - zumindest wenn man neutral urteilte. Und in ihren Gedanken musste Emiriel sie nun festnehmen und wegsperren. Zwar waren ihre kleinen Diebereien auch nicht unbedingt legal gewesen, doch war es hierbei anders.
    Da war es mehr oder weniger nicht um Leben gegangen.


    Sie wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Langsam senkte das Mädchen den Blick wieder, wie konnte sie denn Emiriel auch noch ansehen? Bestimmt würde ihr Papa sie aber besuchen kommen, wenn der Emiriel und die Berengaria sie einsperren wollten.

    "Ja, ich hab noch Zeit." Kea stand auf und streckte ihre Hand Lahja entgegen. "Komm."
    Ja, Kea trug düstere Gedanken und reagierte oft anders, als man es von einem Kind erwartete. Aber es gab auch Zeiten, da konnte sie von einer Sekunde auf die nächste das Kind sein, das sie eigentlich sein sollte. Und so auch jetzt. Sie schnappte Lahjas Hand und zog daran, die Ältere freudig angrinsend.


    "Kommst du auch mit?" Aufmerksam musterte Kea die Frau von der Stadtwache. Sie erinnerte sich daran, das jene ihr auch schon begegnet war, nach dem Vorfall am Markt.
    Sie mochte die Frau, doch mit Lahja verband das Mädchen insgeheim mehr. Die Frau war für sie wie eine große Schwester, die Kea nie gehabt hatte. Der kleine Seestern, so streunerisch sie auch war - langsam fand sie Leute, denen sie vertraute und bei denen sie einfach Kind war. "Komm!" Kea ließ Lahjas Hand los und lachte. "Wer als letzter am Wasser ist, ist ein Backfisch!" Den Spruch hatte sie wohl irgendwo in der Stadt aufgeschnappt und noch ehe die letzte Silbe verklungen war, rannte Kea auch schon los wie ein geölter Blitz.

    "Manchmal schwimmt Papa mit, oder meine Freundin Misha, die ist eine Nixe. Manchmal auch nur ein paar bunte Fische, die irgendwie in die selbe Richtung müssen. Manchmal schwimme ich auch allein. Heute nacht bin ich allein geschwommen. Papa würde das nicht gerne sehen, das weiß ich. Aber manchmal brauche ich das."


    Sie sah Layia abwartend an. Wollte ihre große Streunerfreundin vielleicht jetzt gleich schwimmen gehen? Der Mondenteich war nicht weit - er war nicht groß, wenn man ihn mit dem Meer verglich, aber groß genug, um darin schwimmen zu gehen, war er allemal. Und um den Unterwassertunnel ins Meer zu finden, hätte Layia länger die Luft anhalten müssen, als sie es wohl konnte. Demnach würde sie auf diesem Wege ohnehin nicht ins Meer gelangen, wohl eher nie, da sie nunmal kein Meereswesen war. Da hatte Kea den Vorteil, das sie in beiden Welten atmen konnte, da sie ja sowohl Lunge, als auch Kiemen besaß.

    Mit einem strahlenden Lächeln nahm Kea die Sternkoralle entgegen und schaute sie an. "Guck mal Papa, wie schön die ist!"


    Und schon hielt sie ihrem Vater die leuchtende Koralle unter die Nase, bevor sie auch schon herumwirbelte, um wieder einige Korallen zu pflücken. Als sie ein hübsches Sträußchen beisammen hatte, hielt sie es Meyleen entgegen. "Hier, für dich."


    Ihre Augen huschten zwischen ihrem Vater und der Tritonenfrau herum, bevor sie dann etwas schüchtern meinte: "Ich hab nur in Geschichten von Tritonen gehört. Du bist die Erste, die ich sehe."

    Ein einziger oder mehrere nacheinander, keine Ahnung. Ich hatte das Vergnügen auch schon mal sechs Tage am Stück. Echt übel.. aber den Kaffee hab ich vertragen und nachher versuch ich was ordentliches zu essen, langsam krieg ich ein Hungergefühl (vorgestern und gestern konnte ich nur je ein Schüsselchen Brühe mit etwas Nudeln darin essen und nichts wirklich trinken)

    "Ja, wir können zusammen schwimmen.. aber ich glaube du kannst nicht so tauchen wie ich." meinte Kea auf Layias Vorschlag und das Lächeln fand den Weg auf ihr Gesicht zurück, auch wenn das Kind nach wie vor angespannt und unruhig wirkte, was man daran merkte, das die eine, freie Hand, wieder unruhig durchs Gras strich.


    Auch sie hatte die Schwimmflossen zwischen den Händen der Priesterin bemerkt, sagte jedoch nichts dazu. Das die Frau nicht einfach ins Meer sprang und es ausprobierte, mochte darauf hindeuten, das sie es nicht konnte oder nicht wagte.

    "Ich wollte dir doch nur einen Strauß machen..." In einer hilflosen Geste hielt Kea ihrem Vater den bunten Korallenstrauß entgegen, den sie noch festhielt. Sie war traurig das ihr Vater nun wütend auf sie geworden war, auch wenn er letztlich sich wieder beruhigt hatte. Immer wieder schaffte sie es, das er böse auf sie wurde, weil sie einfach zu oft allein loszog..


    Das, was sich zugetragen hatte, hatte sie nicht vergessen. Aber sie hatte verdrängt, was zwischen den Yassalar und ihr und Misha passiert war. Wollte nicht daran denken, zu grausam war die Erfahrung gewesen, auch wenn diese letztlich den Mörder ihrer Mutter das Leben gekostet hatte.


    So wartete sie still ab, ob ihr Vater den Strauß nehmen würde, während sie schweigend dem Gespräch lauschte.

    Keas Quietschen und lachen, als Behru sie durchs Wasser zog, sprach wohl eine ganz eigene Sprache. Als Behru sie dann auf ihre Arme zog, grinste das Mädchen über das ganze Gesicht. "Das war toll! Ihr könnt ja ganz schön schnell schwimmen. Ich hab halt keine Flossen, aber ich bin auch nicht langsam, finde ich." Sie schlang die Arme kurz um Behrus Hals und strahlte über das ganze Gesicht. Als ihr Vater und Misha herankamen, löste sie sich von der Nixe.


    "Auja, das ist eine tolle Idee!!" Kea schien begeistert davon, das ihr Vater und sie noch eine Weile mit den beiden Nixen zusammen unterwegs waren.

    Als sie den wütenden Blick ihres Vaters sah, machte Kea sich ganz klein. Langsam schwamm sie zu ihm hin und blieb dann neben ihm, ohne noch auf das freundliche Hallo der Tritone zu antworten, obwohl sie eine solche nie vorher gesehen hatte. Den Blick zu Boden gewendet, schwieg das Mädchen nun und ihre Hände zitterten, als ob sie den Korallenstrauß, der so bunt in ihren Händen ruhte, gleich fallen lassen würde.