Beiträge von Saniya

    Den Hals ihrer Stute tätschelnd ließ Saniya ihre besorgten Blicke umher schweifen. Nach Rechts. Nach Links. In die Ferne. Dass es der jungen Cath'Shyrr an diesem Ort nicht gefiel, stand ihr dabei regelrecht ins Gesicht geschrieben.


    Sie ließ die Männer reden und überprüfte dabei noch einmal ihr weniges Hab und Gut, welches sie mit sich führte. Im Geiste ging sie noch sämtliche Eventualitäten durch, auf die sie vorbereitet sein musste. Bis Khoor sich wieder ihr zuwandte. Ein knappes Lächeln zeigte sich auf ihren vollen Lippen, als sie nickte. Ja. Sie waren beide wohlauf. "Alles Bestens".


    Gewiss hatte es Saniya nicht nötig, im Dreck herum zu wühlen. Aber ein Leben in Prunk und Reichtum sah tatsächlich anders aus. Das bisschen, was sie besaß, musste sich die Akrobatin hart erkämpfen. Und genau das war es, was sie immer tat: Kämpfen! Und wachsam sein. Und nun, wo sie schon einmal hier angekommen waren, würde sie garantiert keinen Rückzieher machen, weshalb ihr Blick dann auch auf besagten Mann fiel, der hier nun wohl das Sagen hatte. Dann wandte sie sich wieder Khoor zu: "Dann lasst uns ihn aufsuchen", schlug sie vor und griff abermals in die Zügel, um Ayla ebenfalls mitzuführen, sollte Khoor einverstanden sein.

    Ich habe dieses Jahr das Buch "Für Draufgänger und Träumer" gekauft, seit wir die ADHS-Diagnose haben. Nun ja ... Es beinhaltet kleine Vorlesegeschichten für Kinder mit eben ADHS-ADS-Diagnosen. Wer sich ein klein wenig Mühe gibt, findet diesen Hinweis sogar VOR dem Kauf in der Buchbeschreibung. Die kleinen Geschichten stellen speziell das Gedanken-Wirrwarr solcher Kinder dar. Es soll dabei helfen, ADHS besser zu verstehen und sich damit auseinanderzusetzen. Und dann gibt es immer noch Spezies, die es schaffen, sich über diese "dummen und sinnlosen" Geschichten aufzuregen, weil sie den Sinn und Zweck dahinter nicht verstehen. :rolleyes:


    Moin auch

    Game of Thrones konnte mich bisher generell nicht reizen. Ob es das jemals wird? :gruebel:


    Ich bin recht dankbar dafür, dass es auch leichte Kost an Büchern gibt. Ob Internet und Smartphone bei mir daran Schuld sind, weiß ich nicht. Aber ich merke generell, dass ich (und meine Aufmerksamkeitsspanne) sehr nachgelassen haben, seit ich eine eigene Familie habe. Da geistert mir einfach zu viel im Kopf herum, dass es mir schwer fällt, mich auf komplexere Storys einzulassen und wenn, dann brauche ich Monate oder gar Jahre, um die zu Ende zu bekommen. *seufz*

    Guten Morgen ...


    Uh ... oh ... ich weiß nicht, bin ich jetzt munterer oder irgendwie ...:oops::cover:

    :yeah:


    Morgen

    Kann mal jemand den Regen abstellen? Das regnet jetzt schon anderthalb Wochen nahezu pausenlos. Wir wollen doch endlich Kastanien sammeln gehen.

    Wiesn

    Da erinnere ich mich an den Bumsinger Sepp. Wo war der nochmal?

    Ah da:

    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Also nichts mit mal eben auf nen Stick ziehen und übers Radio hören?

    Das habe ich bislang nämlich mit anderen Hörbüchern gemacht.

    Aber na gut. Dann hole ich mir die App. Mein Kindle ist alt. Da geht das nicht.

    Ich sollte dann jetzt wohl mal ne schlechte Rezension schreiben was?

    :P

    Naaaaaaaaaa guuuuuuuuuuuuuuut

    *mob wieder zurück pfeif*


    Und ich stehe mal wieder vor meinem Audible-Problem und weiß jetzt wieder, warum ich mir keine Hörbücher mehr von Amazon geholt habe. Weil:
    Ich bekomme die einzig und allein nur am PC zum Laufen. Den hab ich aber z. B. nicht unterwegs bei mir und der steht auch nicht neben meinem Bett, um es abends zum Einschlafen zu hören. Wie zum Geier bekomme ich das mobil? Da habe ich bei drei anderen Hörbüchern auch schon rum getüftelt und bekomme es nicht gebacken. Brauche ich da echt die Handy-App? Geht das nicht auch anders?

    *räuspert und murmelt* Tatsächlich habe ich das letzte bekommen... Als ich kurz nach 9 zugeschlagen habe stand: nur noch 1 vorrätig. Aber sagt es niemanden, nicht dass ich gelyncht werde.

    Duuuu warst das?!?

    Na warte!

    Das wirst Du bereuen!

    *mob mit mistgabeln und fackeln zusammen trommel*

    :angry:

    Das gebundene Buch ist schon ausverkauft. Das ging aber flott. 1 Million Bücher, ok. Und jetzt fangen die Leute doch echt an, 1 Sterne Rezensionen zu schreiben, weil ein limitierter, kostenfreier Artikel ausverkauft ist.:huh:

    Ja klar

    Was dachtest Du denn? :rolleyes:

    Hast Du etwa irgendetwas Anderes erwartet?


    Arvanor

    Wenigstens fündig geworden?

    Erst, als Saniya die Worte von Ayla's Retter vernahm, blickte sie auf und widmete ihm ihre Aufmerksamkeit. "Ja. Das Erdbeben hat sie erschreckt", konterte sie ein wenig gereizt. Wie kam der Mann dazu, ihr Vorwürfe zu machen? Als wüsste sie nicht selbst, dass sich Ayla hätte den Hals brechen können. Was ja zum Glück nicht geschehen ist. Zumindest hatte sie seine Worte als einen Vorwurf aufgefasst. Dass er von dem Erdbeben mitunter überhaupt nichts mitbekommen hatte, daran dachte Saniya nicht, erschien es doch für sie und Ayla als sehr heftig, weshalb es für die Cath'Shyrr ganz selbstverständlich war, dass man das mitbekommen haben musste.


    Aufmerksam folgte Saniya's Blick dem Seinen und erkannte den Hünen mit seinem Pferd aus der Dunkelheit auftauchen. Khoor. Er hatte es also ebenfalls überstanden. Und das ganz gut, wie es den Anschein machte. Etwas ruppiger als gedacht, entriss sie Ayla's Zügel den Händen, welche sie ihr ohnehin soeben übergeben wollten. Dann führte sie ihre Stute in Richtung ihres Weggefährten. Bei diesem angekommen, drehte sich Saniya herum und beobachtete den Mann, aus dessen Kragen zwei Knopfaugen heraus lugten. "Danke, dass Ihr Euch um Ayla gekümmert habt". Zwar war sich Saniya nicht sicher, ob sie freundlich sein sollte oder nicht, doch einen Dank hatte sich der Fremde auf jeden Fall verdient.