Beiträge von Saniya

    Ja keine Ahnung, was mit dem Wetter los ist. XD

    Ich bin eigentlich auch schon ein paar Tage in Herbststimmung und mein Kind macht sich schon Gedanken, was auf den Weihnachts-Wunschzettel geschrieben wird.

    Oh je ... da wird er im Laufe des Tages schwer dran schleppen. Aber dann weiß er es besser.

    Genau das sind meine Gedanken dazu. :D


    Blöd ist nur:
    Es regnet und regnet und regnet. Schon den ganzen Morgen. Und die rennen mit kurzen Sachen im Wald herum. Dabei soll es heute angebelich wieder so warm werden. Kalt ist es.

    Nicht das böse F-Wort sagen! :oh:


    Arvanor

    Tschakka


    Und mein Kind hat heute seinen ersten Wandertag. Wollte nichts festes auf dem Rücken. Also hat jetzt keinen Rucksack, sondern lediglich einen Turnbeutel dabei und eine Umhängetasche. Ich diskutier mit dem nicht mehr über so etwas. Muss er eben seine eigenen Erfahrungen machen.

    Eriadne und Narion sagt denke ich schon ganz gut aus, worum es gehen soll. Die beiden sind ja nicht ganz unwichtig. :gruebel:


    Ansonsten gefällt mir selbstverständlich Shira am besten. ^^

    Ayla noch immer neben sich her führend, schritt Saniya langsam dem gelb-rötlich leuchtenden Feuerschein entgegen, während die Stute immer nervöser wurde.


    Mit einem beruhigenden "Schhhhh" strich sie dem Tier über die Nüstern, ließ sich allerdings nicht davon abbringen, weiter und immer weiter zu gehen, bis schließlich in einer steinernen Wand Fackeln jeweils rechts und links eines Tores zu erkennen waren, von denen wohl der Feuerschein herrührte. Leise knisterten die Flammen, zuckten und flackerten und vorsichtig trat die junge Cath'Shyrr näher heran, als Ayla plötzlich durchging, sich auf die Hinterbeine stellte und zwischen dem Torbogen hindurch galoppierte. "Ayla, komm zurück".


    Sehr viel gebracht hatte dieser Ruf allerdings nicht und kurz darauf begann der Boden unter ihren Füßen zu vibrieren. Erst nur schwach, dann aber immer stärker werdend, es der Akrobatin irgendwann schwer fiel, sich noch stabil auf den Beinen zu halten. Steine fielen herab, die Fackeln erloschen und Saniya kroch am Boden ebenfalls durch den Torbogen hindurch, in die ungefähre Richtung, in welcher ihre Stute vor wenigen Momenten davon galoppiert war.


    Bei ihren Bemühungen achtete sie nicht weiter auf ihre Begleiter. Ob diese ihr folgen würden oder nicht war eher zweitranging. Hier galt es wohl eher, sich selbst in Sicherheit zu bringen, denn hier und da drohten die schweren Steine, auf sie zu stürzen und wahrscheinlich war es lediglich großem Glück zu verdanken, dass Saniya mehr oder weniger unbeschadet voran kam. Zumindest wurde sie nicht gänzlich erschlagen.