Beiträge von Amelie

    Des Fest im Park war nun schon ein paar Tage her doch die dortigen Geschehnisse steckten Amelie immer noch in den Gliedern. An ihrem Hals waren deutlich blaue Flecken zu erkennen, die der Yassalar ihr zufügte, als er sie gepackt hatte. Diese jedoch versuchte Amelie mit einem nachtblauen Seidentuch zu kaschieren.


    Soeben kam sie vom Palast der Nacht. Sie hatte gebetet. Am Liebsten wäre sie dort geblieben doch sie hatte ja schließlich noch ein Leben. Shirashai und ihren Rettern sei Dank.


    Mit schnellen Schritten bewegte sie sich durch die Straßen, ihre Blicke stets wachsam umher huschend. Jede Ecke, jeden Baum und jede schattige Ecke hielt sie genau im Blick. Man konnte nie vorsichtig genug sein. Das hatte sie nun gelernt. Auch ihren Dolch würde sie niemals mehr zu Hause vergessen. Allein das Wissen, das Gewicht dieser Waffe an ihrem Gürtel zu verspüren, gab ihr ein bisschen mehr Sicherheit.


    Dennoch beschleunigte Amelie ihre Schritte. Nur noch eine Gasse und sie konnte ihre Haustür aufschließen. Endlich! Doch etwas ließ die Nymphe aufhorchen. Ging da jemand hinter ihr? Sie wagte einen Schritt über ihre Schulter doch sah niemanden. War es nur Einbildung? Vermochte der Yassalar auch jetzt noch, seine Macht auf sie auszuüben? Wann würde sie diesen Schrecken endlich überwunden haben?


    Mit zitternder Hand ergriff Amelie den Griff ihres Dolches, um diesen jederzeit gegen einen Angreifer einsetzen zu können. Dabei bemerkte sie jedoch nicht, dass ich in diesem Augenblick der lederne Beutel von ihrem Gürtel löste, in dem sie ungefähr 20 Golddukaten mit sich führte. Amelie beschleunigte ihren Schritt abermals und lief schließlich bis zum anderen Ende der Gasse, bog um eine Ecke und stand vor ihrer Villa. Eilig hastete sie durch den Vorgarten, öffnete mit ihrem Schlüssel die Haustür und schloss diese kurz darauf hinter sich. Vorsichtshalber drehte sie den Schlüssel 2 mal herum und lehnte sich schwer atmend gegen die hölzerne Eingangstür. Ihr Geldbeutel jedoch war zwischen den Pflastersteinen der Gasse liegen geblieben.

    Nur kurz nahm sie wahr, dass sein Blick auf ihr ruhte, dann fielen Amelies Augen wieder zu. Sie hatte keine Ahnung, was um sie herum geschah. Dazu war die Nymphe noch viel zu geschwächt. Sie wusste nur Eines: Sie wollte weg. Weg von dem Yassalar ... Oder was auch immer er war. Weg von diesem Ort. Innerlich sehnte sich Amelie nach der Geborgenheit, den der Palast der Nacht ihr zu Teil werden ließ, wann immer sie ihn besuchte. Und schon wieder dachte sie zwangsläufig an ihn. Was er wohl getan hätte, wenn er in diesem Augenblick hier gewesen wäre? Was er wohl tun würde, wenn er im Nachhinein erfuhr, was ihr in dieser Nacht widerfahren war? Würde es ihn überhaupt interessieren? Und warum kreisten überhaupt ihre Gedanken um ihn? Ausgerechnet um ihn!


    Doch Amelies Gedanken an Brennan wurden jäh unterbrochen, als ihr Körper in das kühle Nass des Mondenteichs eintauchte. Vor Schreck wollte sie schreien doch unter Wasser ging jeder ihrer Laute unter. Mit den Beinen strampelnd bahnte sie sich einen Weg an die Wasseroberfläche. Hatte er sie endlich frei gegeben? Doch diese Hoffnung währte nicht sehr lange denn im nächsten Augenblick wurde sie von starken Armen gepackt und davon gezogen. Anfangs versuchte Amelie sich zu wehren, was ihr durch ihren immer noch geschwächten Zustand allerdings misslang. Sie musste ihre Kräfte aufsparen, um seinen Fängen zur rechten Zeit entkommen zu können. Also ließ sie ihn gewähren.

    Maiglöckchen ... Warum roch es nach Maiglöckchen? Wuchsen sie hier? Und wo befand sie sich überhaupt? Langsam schlich sich Frage um Frage in Amelies Bewusstsein, während sie dumpfe Stimmen vernahm. Und den Duft von Maiglöckchen ...


    Um sie herum war es dunkel. Sie hielt die Augen geschlossen. Jemand trug sie auf den Armen. Ein Mann. Sie hörte seine Stimme neben ihrem Ohr.


    "Das Fest ist nicht weit, ihr Puls stabil und ein Priester findet sich schnell. Eure Hilfe ist das Risiko nicht wert".


    Das Fest ... Der Mondenteich ... Der Yassalar! Bei diesem Gedanken zuckte Amelie zusammen. Sie wusste nicht, was geschehen war. Konnte sich nur noch daran erinnern, dass er sie plötzlich am Hals gepackt hatte. Und dann? Nichts! Was war nur geschehen? Was hatte er mit ihr getan? Und warum trug er sie auf seinen Armen?


    Langsam öffnete Amelie ihre Augen. Es fiel ihr schwer, in der nur von Glühwürmchen erhellteln Dunkelheit etwas zu erkennen. Doch was sie erkannte, war das Gesicht des Yassalar und Angst erfüllte ihre Glieder.

    "Nun wenn Ihr die Wahrheit sprecht, werde ich Euch wohl Glauben schenken müssen", entgegnete Amelie mit einem kecken Augenzwinkern, bevor sie ebenfalls noch einen Schluck des Weines nahm, der ihr das Herz erwärmte. Oder war es gar etwas anderes und nicht der Wein, dem sie dieses Gefühl zu verdanken hatte?


    Mit leicht geröteten Wangen blickte sie zu dem Mann mit diesen unergründlichen Augen auf. "Oh zu gerne würde ich mit Euch Eure Gärten besichtigen und ein wenig frische Luft einatmen". Amelies Blick glitt über die tuschelnden Gäste. Was ihr Gesprächsthema war, konnte sie sich auf Anhieb denken.


    So widmete sie sich mit einem wissenden Grinsen abermals ihrem Gastgeber. "Sollen sie sich die Mäuler zerreißen".

    Es war eine vernünftige Entscheidung, zum Fest zurück zu kehren. Da musste Amelie der Rothaarigen zustimmen. Und kaum hatte Fanir den letzten Schritt durch die Blätter hinaus gewagt, wollte auch Amelie ihr folgen. Nur ein einziger Schritt ...


    Doch so weit sollte es nicht kommen. Noch ehe sie sich versah, schloss sich unerbittlich seine starke Hand um ihren Hals und drückte zu. Seine strahlenden Zähne grinsten ihr gefährlich entgegen. "F.... Fanir", versuchte sie, die Fremde Frau zu rufen doch kaum ein Ton drang über ihre Lippen. Das Einzige, was noch zu hören war, war seine Stimme. Doch diese drang nur noch halb an Amelies Ohren denn ihr Bewusstsein schwand immer mehr. Sie wusste nicht recht, was ihr mehr Kraft raubte. War es das Gefühl zu ersticken oder doch eher diese dunkle Leere, die sich unaufhaltsam in ihrem Körper ausbreitete?


    Und dennoch wollte sich Amelie nicht kampflos ergeben. Während ihr nach und nach die Sinne schwanden, erschien das Antlitz Shirashais vor ihrem Inneren Auge und Amelie spürte, wie sich die Kraft wieder in ihren Weg in ihr Innerstes suchte. Nicht viel. Doch es würde reichen. Schwach hob die Nymphe eine Handfläche in Richtung des Yassalar und nur wenige Augenblicke später bahnte sich ein gleißend heller Lichtstrahl seinen Weg in Richtung der dunklen Fratze. Das heilige Licht ... Shirashai würde ihr dies hoffentlich verzeihen denn eigentlich war das Licht nicht die erste Wahl eines Shirashaipriesters doch hier in der Dunkelheit war es das einzig Sinnvolle, was ihr eingefallen ist.


    Ob das Licht seine Wirkung erreicht hatte, vermochte Amelie nicht mehr nachzuvollziehen denn kurz darauf, verlor sie endgültig das Bewusstsein und sackte in seinen Armen zusammen.

    Stumm beobachtete sie Fanirs Rückzug und den Yassalar, der wirkte wie ein Raubtier auf Beutefang. Auch sein warnender Blick war der Nymphe nicht entgangen. Doch er schien sich nun voll und ganz seiner neuen Beute zu widmen. Nun gut. Amelie machte sich bei ihm ohnehin keine Hoffnungen mehr. Zumindest aus dieser Sicht konnte er ihr egal sein und eigentlich hätte sie still und heimlich verschwinden können, ohne dass er dies bemerkt hätte.


    Doch Amelie blieb. Mittlerweile hinter dem Yassalar stehend beobachtete sie Fanir genau. Noch ein Schritt und sie würde das Blätterdach verlassen, was nur nach außen hin schützend wirkte und nun in dieser Situation seine durchaus bedrohliche Seite zeigte.


    Sie hörte seine Stimme und den Charme, den er hinein legte und erinnerte sich an den Tanz. Hatte er nicht in ähnlichem Ton mit ihr geredet? Und war sie nicht auf diese unerklärliche Weise nach dem Tanz völlig entkräftet gewesen? Das hatte Amelie schon den ganzen Abend irritiert. Noch nie hatte ihr ein Tanz dermaßen die Kräfte geraubt, egal, wie lang er auch gewesen sein mochte. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht und die Nymphe wurde das Gefühl nicht los, dass sie Fanir helfen musste. Amelie wurde unruhig. Was konnte sie nur tun? Shirashai steht mir bei, betete sie tief in ihrem Inneren, während sie rasch vortrat, um sich neben Fanir zu postieren. Eigentlich dumm, denn im Rücken des Yassalar hätte sie ihm gewiss gefährlicher werden können.


    Doch vielleicht auch nicht. Denn wer wusste schon, was seine Macht sonst mit Fanir anstellen würde? Der Geruch saurer Zitrone schwängerte die dunkle Nachtluft, während sie an Fanir gewand sprach. "Hört ihm nicht zu. Er ist nichts weiter als ein Mann, der Euch früher oder später verletzen wird. Egal, welchem Volk sie angehören, sind doch die Vertreter des männlichen Geschlechts alle gleich", brachte sie ihre hasserfüllten Worte hervor. "Lasst Euch nicht in seine Falle locken", flüsterte sie für den Yassalar kaum hörbar in Fanirs Ohr.

    "Ja ..." Amelie nickte ob Fanirs Worten. "Da mögt ihr Recht haben. Mein Herkunft erkennen die meisten sofort". Ihre melancholischen Blicke verfolgten die leichten Wellen des Mondenteiches, welche leise plätschernd ihren Weg zum Ufer anstrebten. Dabei bemerkte sie Fanirs Beine, die sich bemühen, immer mehr Abstand zu ihr und dem Yassalar zu gewinnen. Irritiert blickte sie auf. "Was ist mit Euch?"


    Doch ausgerechnet die scharfe Stimme des Schwarzhäutigen zerrte ihre Aufmerksamkeit auf ihn. Mit zusammen gekniffenen Augen funkelte sie den Yassalar an. Was sollte das? Diese Frage spiegelte sich in Amelies dunklen Augen wider, während sie zum Reden ansetzte. "Was gefällt Euch nicht? Habt Ihr etwa Angst vor mir?" Sie mühte sich, bei dieser Frage eine gehörige Portion Häme in ihre Stimme zu mischen. Als würde sie sich tatsächlich mit einem reichen Idioten in einem Haus wohl fühlen. Was wusste dieser Yassalar denn schon? Nichts! Und vielleicht war das auch gar nicht so schlecht. Er glaubte also tatsächlich, dass sie eine Magierin war? Nun gut ... Sie würde ihn in dem Glauben lassen, so lange sie dies vermochte. Schaden konnte es jedenfalls nichts.

    Traurigkeit spiegelte sich in Amelies Augen wider. Fanir hatte keine Familie? Kein Zuhause? Wie furchtbar musste das doch für sein. Amelie selbst wusste nur zu gut wie es sich anfühlte, nicht wirklich zu wissen, wo man hin gehörte. Wahrscheinlich hatten die Dai'Vaar und sie selbst mehr gemeinsam als sie anfangs glaubte.


    Glauben ... Dieses Worte setzte sich in den Gedanken der Nymphe fest und nun erhob sie sich, um wieder Aug in Auge dem Yassalar und vor allem der Dai'Vaar gegenüber zu stehen. Ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ebenfalls auf Fanir zutrat und leise zu sprechen begann. "Ich kann nur all zu gut verstehen, wie Ihr Euch fühlt denn auch ich weiß nie so recht, wo genau ich zu Hause bin", gestand sie. "Nun ja ... Ich wusste es eine lange Zeit nicht ..."

    Den aufkeimenden Ärger über die besonderen Ausschmückungen Fanirs bezüglich ihres Volkes schluckte Amelie tapfer hinunter. Statt dessen wandelte sich ihr Ausdruck in ein freundliches Lächeln. "Sind Vorurteile nicht etwas ganz Wunderbares? Sie machen es einem um so vieles leichter, sich in sein eigenes kleines ramponiertes Schneckenhaus zurück zu ziehen nicht wahr Fanir?" Ihre Worte klangen wie ein belangloser Plausch unter alten Bekannten.


    "Doch nun da Zeciass und ich die Vorurteile gegenüber unserer Völker bereits dargelegt haben, ist es nun an Euch. Raus mit der Sprache ... Wir hören". Erwartungsvoll betrachtete sie die Rothaarige, während sie sich gemütlich an den dicken Baumstamm zurück lehnte, um Fanirs Geschichte - oder vielmehr den Vorurteilen gegenüber ihres Volkes - zu lauschen.

    Während der Yassalar sich scheinbar an den umherschwirrenden Glühwürmchen störte, genoss Amelie diese Nähe zur Natur mitten in der Stadt. Und auch Fanir schien sich nicht recht wohl zu fühlen denn sie bevorzugte es, stehen zu bleiben. War es ihr etwa nicht angemessen genug, mit einer Baumwurzel als Sitzgelegenheit Vorlieb zu nehmen? Kurz rümpfte Amelie die Stirn und sehnte sich ein weiteres Mal nach ihrer Heimat.


    Doch dann erklang die Stimme Zeciass' und beförderte Amelies Gedanken wieder ins Hier und Jetzt. "Warum jemand Voruteile gegen mich hegen sollte", wiederholte sie die Frage, obgleich diese gewiss nicht an sie sondern an Fanir gerichtet war. "Nun das ist schnell erklärt. Die weiblichen Wesen hassen uns aus Angst, wir könnten ihnen ihre Männer um unsere kleinen Finger wickeln". Um diese Worte zu unterstreichen hob Amelie spielerisch ihren besagten Finger nach oben und zeigte diesen in die kleine Runde bevor sie fort fuhr. "Die Vertreter des männlichen Geschlechts hingegen fürchten, unserem Bann vollends zu verfallen". Und die wahre Liebe wird uns somit immer verwährt bleiben fügte sie in Gedanken hinzu und beobachtete mit wehmütigem Blick die Glühwürmchen, welche immer noch aufgeregt um sie herum schwirrten.

    Auch wenn Fanir sich ihrer Anspielung mit der schwarzen Haut anschloss, so hatte Amelie dennoch das Gefühl, dass ihr die Zweideutigkeit ihrer Worte erst zu spät bewusst geworden war. Davon zeugte jedenfalls die Tatsache, dass sich ihre Wangen in den Schatten der Nacht dunkler zu verfärben schienen. Doch das sollte nicht Amelies Problem sein.


    So ließ sie sich anstandslos von Zeciass mit ziehen, als dieser den Weg zu den Bäumen am Ufer anstrebte. Dieser Ort gefiel Amelie unbeschreiblich gut. So nah am Fest und doch scheinbar so weit davon entfernt. Wären sie unter vier Augen gewesen, hätte dies zweifelsohne ein großes Maß an Romantik versprochen und dieser Gedanke löste ein wohliges Kribbeln auf ihrer Haut aus.


    "Nun ...", setzte sie an, während sie auf einer der Wurzeln Platz nahm. "Man erzählt sich, Ihr wärd die gefährlichsten und mächtigsten Wesen unter der Meeresoberfläche". Doch konnte man aus ihren Worten heraus hören, dass sie sich keineswegs an diesen Gerüchten störte. "Und ich für meinen Teil gehe den Dingen gerne selbst auf den Grund".

    Ein amüsiertes Schmunzeln unterdrückend musste Amelie dem Yassalar Recht geben. In der Tat klang es sehr merkwürdig, dass Fanir mitten in der Nacht den See betrachten wolle. Viel mehr als das Licht der Fackeln war in dem dunklen Wasser nämlich nicht zu sehen. Bei genauerem Hinsehen konnte man lediglich ihre eigenen verschwommenen Spiegelbilder darin wabern sehen. Mehr nicht. Allerdings verstand Amelie nur all zu gut. Der See strahlte dennoch eine gewisse Faszination aus. Und es war eine Wohltat zu spüren, wie die eigenen Füße von dem kühlen Wasser umspült wurden.


    Und noch während sie sich ihren Gedanken hin gab, vernahm sie Zeciass' Worte bezüglich der schwarzen Haut. Sie trat etwas näher an ihn heran und suchte seinen Blick. "Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, dass es gerade die schwarze Haut sein könnte, die eine derartige Faszination ausübt, dass man sich kaum davon fern halten könnte?", gab sie mit süßem Lächeln zu bedenken und das kecke Augenzwinkern, was darauf hin folgte, hob die Zweideutigkeit ihrer Worte deutlich in den Vordergrund.

    Seinem Blick hielt Amelie stand, während er sie forschend betrachtete. Es tat gut, endlich wieder ein wenig Aufmerksamkeit zu erfahren. Fast war sie geneigt, noch ein wenig näher zu treten, seine Nähe förmlich zu suchen doch so leicht wollte sie es dem männlichen Geschlecht nun doch nicht machen.


    Auch ihre Augen suchten die Richtung, aus der Fanirs Gestalt näher an sie heran trat. Die junge Frau wirkte so einsam, so zerbrechlich. Nur zu gerne wollte sich Amelie ihrer annehmen. Sie grinste gedankenverloren in sich hinein, während der Yassalar das Wort an Fanir richtete. Während die Gestalt Zeciass' fast mit dem See verschmolz, wurde die Fanirs immer deutlicher sichtbar.