Beiträge von Morgaina

Einen herzlichen Vormittag!

Jetzt gehe ich schnell einen Milchrahmstrudel fabrizieren. Damit wir wieder was gutes zum mampfen haben!

Obwohl Morgaina noch immer in ihrer Konzentration gefangen war, nahmen ihre Sinne auch schon die Umgebung wahr. Die Konzentration ließ nach, Morgaina nahm ihre Umgebung als das wieder wahr, was diese war. Und ihre Aufmerksamkeit wurde nun vom Tun Michallus und seiner Begleitung gefesselt. Langsam stand sie auf, strich sich das Kleid glatt und griff nach ihrem Beutel. Kurz stutzte sie, als sie das Gewicht desselben spürte, dann aber wurde ihr Augenmerk wie magnetisch auf die Steine gelenkt. Und ihr kam ihr eigener Stein im Beutel in den Sinn. Ob der Ambarin auch eine Bedeutung hatte? Ausser dass dessen Feuerherz in manchen Situationen zu flammen begann? Und dass er ihrer Hand folgte?

Morgaina sah zu den restlichen Gruppenmitgliedern hin und fragte sich, ob diese auch so gespannt waren wie sie selbst, was genau nun geschehen würde. Es käme ihr zwar nie in den Sinn diese Frage laut zu stellen, aber ihre Neugierde und Aufmerksamkeit war geweckt.

Guten Morgen!

Wenn ihr gestattet, werde ich dann mal meine Kleine zur Gruppe führen. Sonst sitzt sie ja noch länger und meditiert!

Guten Morgen!

Guten Morgen allseits!

Ich danke dir, liebster Argon für deine verständnisvollen Worte. Nein, keinen Kater mehr. Habe ja noch meine Findelkatze Romina. Diese Schlimme ist seit 27. März im dritten Katzenlebensjahr und momentan im schlimmsten Flegelalter. Und sie ist die Schmusekatze unseres Herrn Hund, einem rumänischen Hirtenhundes. Doch dieser hats auch Faustdick hinter seinen Lauschern!

Ja, ja diese Katzengesichter! Mein Kater Felix liebte heiß und innig Oliven. Fragte ich ihn: "Putzi, magst du eine Olive?" leckte er sich sein Mäulchen, begann zu schnurren und meinte :"Ja!"
Und das ist kein Lügenmärchen, mein Katerleone konnte sprechen. Aber seit etwa drei Tagen ist er leider im Katerhimmel. Wir mussten ihn einschläfern lassen, nachdem er ziemlich verkrebst und dadurch nur noch Fell und Gebeine war. Die Romy sucht ihn noch immer. Auch unser Hundi Tommy sucht meinen Felix. Kann nicht verstehen, wo wohl der Kater hin verschwunden ist. Er wurde 16 Jahre alt und ich habe ihn mit der Flasche aufgezogen. Da war er gerademal eine Woche alt.

Guten Abend und gute Nacht!

Schönen Morgen

Guten Morgen!

Schöne Entschuldigung, Sicil! Auch wir haben dich vermisst. Und ich halte dir einen meiner beiden Daumen für deine Vorhaben, dass sie von dir bewältigt werden und nicht im weiten Umfeld versanden. Wenn du nur hin und wieder leichte Richtungsstuppse bei uns machst, ist es schon besser, als nicht zu wissen, wie es weiter geht. Auch wenn mir diese Bemerkung jetzt vielleicht nicht zustand.

Schönen Spätnachmittag

Auch wenn es sich jetzt etwas hoch gestochen anhört, aber ich bin froh, ein winziges Staubkorn vom Sternenmeer sein zu dürfen. Und ich kann mir vorstellen, wie diese Welt unter dem Meer langsam aber sicher in deinem Kopf und später auch im "Leben" entstand.

Wahrscheinlich so wie mein Universum Shandong im Sternennebel "Schlange" entstand. Du hast meine uneingeschränkte Bewunderung und Gratulation. Und das ehrlich und ohne Schleimerei.

Schönen Vormittag!

Schönen Sonntag!

Das mit dem "Schwindel"problem kenne ich auch. Erst heute um 3 Uhr morgens - ich musste mal dringendst pinkeln, setzte mich - wahrscheinlich zu rasch - im Bett auf und kam mir vor, wie auf einem Karussell.
Mann, das gesamte Schlafzimmer drehte sich um mich und es drückte mein Gehirn nach rechts beiseite. Dauerte so eine Minute, dann erst wars weg und ich konnte mich auf den Weg machen. Grausig sage ich euch! Vielleicht der Kreislauf, vielleicht das träge Innenohr? Wer weiß!

Ach ja, ehe ich's vergesse ... alle daran gedacht, dass die Uhr eine Stunde VORgestellt werden soll?

Wollte mal rasch "Guten Morgen" dalassen

Schönen Abend!

Da dachte ich, ich könnte mich endlich über die Lektionen werfen und was ist? Der Garten wird seit Montag feste Frühjahrstauglich gemacht. Mein Bärli steigt auf die diversen Bäume rauf, erst mit Leiterm dann auf den Baum selbst - und das mit seinem Alter von fast 70 Jahren!
Ich habe die "Ehre" von den abgeschnittenen Zweigen die Äste abzuschneiden und dann die Meterstücke auf einen Stoß zu lagern, für den nächsten Winter als Brennmaterial.
Nur blöd, dass es mich am Sonntag in unserem Vorraum hin gestreckt hat, weil mein Ehegesponnst wieder einmal seine blöde Tasche am Boden stehen hatte und die mir einen Taschenfuß stellte, habe mir beide Knie angeschlagen, die rechten Rippen und den linken Bu ...Hm Naja, das Weichteil dort eben! Jedes Niederbücken zeigt mir jetzt dass ich leider keine 17 mehr bin. Da kommt meistens mein angeschlagenes Gerippe mit. Reichlich AUA!

Guten Abend!

Die Japan-Nachrichten sind auch nicht besser!

Morgaina hatte aufgehört, Kreise in den Boden zu zeichnen. Wenn sie dies nicht unterließ, würde ihr Schuhwerk bald durch gewetzt sein und dann konnte sie barfuß laufen. Nun ja, oben in ihrer Oase hatte sie dies öfters getan. Doch hier? Zwar war der Boden hier mit genug Gras und warmer Erde bedeckt, aber es gab auch Steine. Unwillkürlich presste Morgaina die Lippen zusammen, als sie bei diesem Gedanken angekommen war. Vielleicht sollte sie einen kurzen Augenblick versuchen, sich zu konzentrieren und eine kurze Konzentrationsübung machen. So mit Dehn- und Atemübungen.

Nachdem Morgaina einen raschen Blick in die Umgebung geworfen hatte, niemand achtete auf sie, denn alle anderen waren mit einander beschäftigt, beschloss sie es doch zu versuchen. Sie setzte sich auf den Boden, zog sich ihren Beutel von der Schulter und legte ihn vorsichtig neben sich. Dann schloss sie die Augen und atmete einige Male tief ein und aus, ganz so wie sie es gelernt hatte.
Es dauerte nur wenige Augenblicke, so hatte sie dieses Gefühl, als wäre sie ganz allein auf diesem Fleck, wo sie saß. Tief in sich verspürte sie das warme Gefühl des Losgelöstseins hochsteigen und mit einem leisen, beinahe unhörbarem Seufzer der Erleichterung gab sie sich ihm hin. Die Beine, die sie überkreuzt hatte und die Arme, die Morgaina locker auf ihren Oberschenkeln liegen hatte, wurden angenehm schwer.
Dafür wurde der Kopf leicht und ihre Gedanken fielen in das dunkle Loch, das sich darin geöffnet hatte. Sie vernahm kein Windsäuseln mehr und keine Vögel. Auch die leisen Stimmen waren ausgeblendet. Morgaina ruhte sicher in sich selbst und spürte nur, dass der Boden, auf dem sie saß sie willkommen hieß. Das Gras und die Blumen sie ebenfalls begrüßten.
Tief im Boden fühlte sie die Tätigkeit eines Maulwurfs und die zahlreichen Insektenwesen, die ihrer Arbeit nachgingen. Sie meinte sogar die Säfte in den einzeln stehenden Bäumen und Büschen fließen zu hören. Tief in sich wusste Morgaina, dass dies nur eine Form der Konzentration auf den Lebensmittelpunkt war und dass sie in Wahrheit nichts davon merkte. Und doch ...!

Da war sie wieder! Die Frau im roten Kleid! Diesmal färbte es sich aber schwarz und die Frau streckte die Hand nach Morgaina aus. Unwillkürlich fühlte diese in sich eine seltsame Schüchternheit in sich hoch steigen. Trotzdem streckte sie die Hand nach der ihr entgegen gestreckten aus und ... erwachte. Verwirrt schaute Morgaina um sich.
Es hatte sich noch nicht viel verändert. Noch immer saß sie mit überkreuzten Beinen am Boden und eine Hand hielt sie von sich gestreckt, als würde diese nach etwas greifen wollen, das nicht da war. Unwillkürliche Röte überzog Morgainas Gesicht und färbte es noch dunkler, als es ohnehin schon war. Was mussten sich die anderen denken, qwenn sie Morgaina so mit ausgestreckter Hand sitzen sahen? Wie sollte sie ihnen erklären, dass sie wieder einmal jene Frau von ihrem Traum gesehen hatte, von der Morgaina ahnte, dass es nicht ihre richtige Mutter, sondern wahrscheinlicher eine Göttin war.

Aber warum nahm eine Göttin gerade mit Morgaina Kontakt auf? Oder war es nicht vielmehr so, dass sich dieses Bild nur durch Morgainas Gedanken manifestiert hatte? Wenn das so war, warum war sie aber dann auf dieser Mission? Und worin bestand ihre Mithilfe? Viele Fragen, wenig Antworten. Kurz glaubte Morgaina die Stimme ihrer Mutter zu hören: "Kind, übe dich in Geduld! Ungeduld hilft weder dir noch anderen und kann mehr zerstören, als helfen!" Ja, das musste wohl so sein! Und so begann sich Morgaina weiter in Geduld zu üben, obwohl ihr das zusehends schwerer fiel.

Guten Morgen allseits!

Bravo-Hits? Oh ja, ich erinnere mich noch an die Bravo-Zeitschrift! Die war damals in meiner Jugend noch viel besser und informativer. Ohne Nackedeis und ohne dass den Girlies erklärt wurde, dass sie ohne weiteres mit 12 in die Betten der Jungs steigen können. Und da gabs noch den Starschnitt! Habe mir den feschen Rex Gildo heraus genommen. Und dabei war mir - ehrlich gesagt - wurscht, dass er vom anderen Ufer war. Wollte ja nie mit ihm was anfangen. Er war nur ein fescher Jung'. Und sicher nicht "süß" - wie meine Enkelin unlängst erklärte.

Mahlzeit!

Ja von mir auch und dann drücke ich dir mal kräftigst die Daumen, dass du all das Unschöne wieder entfernen kannst und nicht weiter davon belästigt wirst. Seit ich den Kaspersky habe, bin ich - dem Himmel sei Dank - vor den meisten Unbilden gefeit. Und mein Herr Erzeuger greift nix an bei meinem Mister, denn der ist seit Jahren tot. Also ... mein Erzeuger, nicht mein Mister. Und von meinem Junggemüse hat jeder seinen eigenen Mister. Den sie schlagen und treten, wenn er nicht will, wie er soll. Uff! Die armen Kerle!