Beiträge von Shiai

    Shiai lauschte der Melodie und gleichzeitig schwebten ihre Gedanken davon. Und als ihr all dies durch den Kopf ging, fasste sie einen entschluss.
    Mit dem Teller in der Hand machte sie sich auf den Weg zu Tassia. Unsicher lächelte sie sie an und fragte, ob sie sich zu ihr setzen dürfte.

    naja es fängt shcon mal an zu tauen........wenigstens etwas.......
    vielleicht rutschen dann kumpels von mir, wenn se voll sind nicht mehr 5x den gleichen unfreiwillig runter und knallen dabei mit dem kopf gegen ein auto...., wenn die treppe 2 schritte weita is......... :yeah:

    Shiai, die Tassia beobachtete seit sie den Zauberbrunnen betreten hatte, errötete leicht als diese lächelte. Irgendwie fühlte sie sich ertappt.
    Deswegen lächelte sie schüchtern zurück und vergass, die kurze Veränderung der Kerzen bei ihrem vorbeigehem, dass sie kurz zu vor erstaunt hatte.


    Mit Mühe rang sich Shiai eine möglichst freundliche Geste ab. Denn wer wohl
    enschen kennen lernen wollte, der musste dafür auch etwas tun, auch wenn es nicht leicht fällt.

    Shiai bemerkte den freundlichen Blick und einen Moment überlegte sie sich mit an den Tisch zu setzen, doch dann zweifelte sie daran, dass er wirklich so gemeint war und blieb lieber doch sitzen. Sie beobachtete den Neuankömmling, der sich auch einen freien Tisch ergattert hatte und stocherte nebenbei in ihrem Salat herum.

    Shiai öffnete die Tür zum Zauberbrunnen und trat ein.
    Vorsichtig schaute sie sich um, ob viele Elben da waren. Es waren nicht viele und sie suchte sich den letzten leeren Tisch aus. Es stand noch ein Becher Rotwein auf den Tisch, dass anscheinend jemand hat stehen lassen. Das störte sie nicht. Sie bestellte sich etwas Salat und beobachtete die anderen Gäste.
    Das einzig auffällige schien eine Halbnymphe zu sein, die bei einem Elfen am Tisch stand und sich mit ihm unterhielt.
    Der Abend würde wohl wieder langweilig werden, dachte sie bei sich und wünschte sie hätte mehr Freunde.

    oh man das leben ist aba auch lustig! :yeah:
    ich hab mich für ein poetenseminar(bzw. auch geschichten) mit einer geschichte beworben, aba dachte nicht das ich ne chance habe. wollt noch nicht ma unbedingt, aba irgendwie doch (naja diese verwirrungen halt im gehirn)
    auf jedenfall kam die antwort, dass ich zu einem von 10 zugelassenen teilnehmern gehöre
    nur fängt es bereits an einem freitag um 11 an...........an dem ich mein probeabi in englisch schreibe, wie heut erfahren
    außadem bin ich nicht gern allein mit nur fremden.....vor allem kein wochenende und weiß auch nicht wie ich hinkommen soll...........
    *lol* ?(?(?(?(?(

    Ich bin auch dafür, weil man zum einen mal nicht ständig von forum zu forum hüpfen muss und zum anderen hoff ich auch, dass man nicht mehr ständig hängen bleibt im spiel, weil der andere nicht mehr postet.

    Shiai lächelt erfreut bei dem Kompliment und meint zu stimmend:"Ohja und wo Leben ist, ist auch immer HOffnung."
    zum Geschäft kommend wird ihr Gesicht etwas ernster. Genau schaut sie sich die Karte an.
    "Die andersfarbigen Dinge, sind die Gewünschten?" fragte sie konzentriert.

    Shiai öffnet die Tür, die Hände voll Erde. "Guten Tag, was kann...."
    Dann erkennt Sie das Gesicht und lächelt. "Oh hallo, kommen Sie rein. Leider bin ich grad etwas schmutzig." Sie betrachtet sich selbst und merkt, dass auch auf ihrem Gewand ebenso Erde ist. Sie macht Platz für Niliyin Rondarian.

    Shiai springt über ihren Schatten und Stolz.
    "Nun, da freu ich mich auf Ihren Besuch," sagt sie lächelnd.
    "Ich wünsche euch einen schönen Tag." Mit diesen Wort nimmt sie das buch und macht sich auf den Weg.

    Shiai bezahlte für das Buch. "Danke, ihr seid eine gute Verkäuferin. Ihr versteht es mit den Kunden um zu gehen."
    Sie ließ sich das Angebot durch den Kopf gehen.
    "Nun ich führe einen kleinen Pflanzen- und Kräuterladen, wenn ihr Hilfe braucht......?"
    Irgendwie war ihr das Angebot aber auch sehr unangenehm, denn es machte deutlich, dass sie nicht die finanziellen Mittel hatte mit Geld zu zahlen. Deswegen war sie kurz davor ab zu lehnen, blieb aber unschlüssig stehen.