Beiträge von Amina

    Amina verdrehte die Augen, als Dranko sich ihr vorstellte. Nachdem er geendet hatte, schenkte sie ihm ein kurzes, aufgesetztes Lächeln. "Ich werde Dich Dranko nennen", beschloss sie ungerührt. "Und Ihr beide dürft mich Amina nennen". Dann schob sie ihren Stuhl zurück und erhob sich. "Dranko hat Recht. Wir sollten keine Zeit mehr verlieren", stimmte sie ihm zu. Drankos Augenzwinkern ignorierte sie bewusst.


    Während sie da stand und auf ihren dritten Gefährten wartete, überprüfte sie den Sitz ihres Dolches und kontrollierte, ob sie alles, was sie gebrauchen könnte, beisammen hatte. "Können wir?", fragte sie sodann in die Runde.

    Natürlich hatte der Erste der beiden Männer nicht lange gebraucht, um dem Alten zuzusagen. Zu schade eigentlich. Denn gerne hätte Amina das gesamte Geld selbst einkassiert. Doch in ihrer Situation konnte sie von Glück reden, wenn sie sich mit den beiden Männern zusammen tun konnte denn sie war schließlich die Einzige an diesem Tisch, die nicht zu diesem Vorhaben eingeladen worden war. Sie war nur zufällig über diesen Auftrag gestolpert. Daher hoffte sie, dass auch der Andere zusagen würde, damit sie sich zu dritt auf machen konnten.


    Auch sie griff zu und wog einen der Beutel in ihrer Hand, während der Schwarzhaarige seine Bedenken äußerte. Dann hörte sie den Erklärungen ihres Auftraggebers zu.


    "Ich verfüge über Kontakte, die sicher hilfreich sein könnten, auch wenn ich Zeriidal Sahruun nicht selbst kenne. Ich denke, gemeinsam werden wir Euch den Verräter ganz sicher ausliefern".

    Amina spürte, wie einer der Männer sie musterte also tat sie es ihm gleich und ließ abschätzend ihre Blicke über ihn schweifen. Doch eigentlich er war ihr herzlich egal. Hier ging es um einen Auftrag, an dem sie sich beteiligen wollte. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn es dafür von Nöten war, mit den beiden Männern zusammen zu arbeiten, so sollte es so sein. So nahm auch sie am Tisch Platz. und hörte zu, worum es sich bei dem Auftrag wohl handeln würde.


    Bereits bei seinen ersten Sätzen musste sich Amina ein Grinsen verkneifen. Er hatte sich also den Zorn der Diebesgilde zugezogen? Und das aufgrund lukrativer Handelsgeschäfte? Diese Angelegenheit versprach, durchaus interessant zu werden.


    Sie hörte auch seinen weiteren Ausführungen aufmerksam zu bis der, welcher sie vorhin gemustert hatte, das Wort ergriff und eine nicht uninteressante Frage aufwarf: Die Bezahlung. Sie schob sich von der Wurst in den Mund und heftete ihren Blick auf ihren wohl zukünftigen Auftraggeber, der kurz darauf ein paar prall gefüllte Beutel auf den Tisch legte. 40 Golddukaten ... Das klang als Vorschuss gar nicht so übel.

    Der Mann, welcher sich als "Onkel Baba" vorgestellt hatte, wählte einen Platz mit der Wand im Rücken. Er schien überaus vorsichtig zu sein. Innerlich grübelte Amina darüber nach, ob sie schon einmal von diesem Onkel Baba gehört hatte. Doch so sehr sie sich auch anstrengte ... Nein! Sie kannte ihn nicht. Und deshalb war sie um so neugieriger und trat als letzte an den Tisch heran. Nun wollte sie wissen, worum es hier ging. Entweder sie würden sie einweihen oder davon jagen. Sehr viel mehr konnte nicht passieren.


    So stand sie schließlich neben dem Dunkelhaarigen, während Onkel Baba sich für das provokante Verhalten seiner Männer entschuldigte. Und nachdem sie die beiden Männer einer heimlichen Musterung unterzogen hatte, wusste Amina Eines gewiss: Hier handelte es sich wohl kaum um Weicheier. Es würde ihr eine Freude bereiten, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Irgendwie würde sie die Herren schon zu überzeugen wissen. Doch nun wartete sie erst einmal ab.

    "Seid gewiss, dass mein Angebot bestehen bleibt", versicherte sie dem Vogelhändler. "Nachher werde ich Euch sagen, wo Ihr mich finden könnt, solltet Ihr meine Dienste benötigen". Amina versuchte, in seinen dunklen Augen zu lesen doch sie konnte nicht erahnen was und ob er überhaupt schon etwas mit ihr vor hatte.


    So folgte sie ihm vorerst in den Garten und blickte sich um. Hier draußen gab es noch so viel mehr Vögel. Und mittendrin stand Djasihra. Amina lächelte, hatte sie doch soeben Libell erkannt. Das kleine Vögelchen hatte es sich auf Djasihras Schulter gemütlich gemacht und erhoffte sich wohl ein paar der Körner, welche die Bekannte bei sich trug.


    Die Ashaironi überlegte. Wie war noch mal das Wort, mit dem sie Libell sagen konnte, zu ihr zu fliegen? Doch es dauerte nicht lange, da erinnerte sie sich an den Klang der Stimme des Vogelhändlers, als er bei ihrem ersten Besuch das Wort aussprach. "Latha", sprach sie und tatsächlich erhob sich Libell von Djasihras Schulter, um wenige Augenblicke später auf Aminas ausgstreckter Hand zu landen.

    Die ohnehin stickige Luft, welche für die Hafenkneipe typisch war, wurde nun dicker und dicker. Amina beobachtete das Schauspiel, während sie sich jedoch wieder genüsslich ihrem Bier widmete. Es sah schlecht aus für die drei finsteren Gestalten. Sehr schlecht.


    Und das war gut so. Denn wie jede andere Schlägerei auch sorgte auch diese dafür, dass die anderen Gäste neugierig wurden. Ein Volltrunkener Zwerg stand schwankend mit seinem überschwappenden Bierkrug neben Amina und gröhlte vergnügt kaum verständliche Worte. Dieses Exemplar hatte dann wohl die Trinkfestigkeit seines Volkes hoffnungslos überschritten, stellte Amina grinsend fest. Zudem war es ein Kinderspiel, den Zwerg, welcher den Eindruck machte, jederzeit mit mischen zu wollen, um ein paar seiner Münzen zu erleichtern. Viel war es nicht doch jeder Silberling war besser als keiner.


    Sie hatte Glück. Denn kaum hatte sie ihre Beute sicher unter ihrem Umhang verstaut, stolperte auch schon einer dieser Schlägertypen in ihre Richtung. Um ein Haar hätte er sie angerempelt doch schlussendlich stieß er gegen den Zwerg - welcher ohnehin nicht mehr sehr standfest war - fiel vornüber und begrub den Bärtigen auf dem Boden unter sich. Dort blieben beide vorerst reglos liegen und Amina verlor das Interesse an ihnen.


    Viel lieber widmete sie sich wieder ihren Zielpersonen und beobachtete, wie ein stattlicher Mann ohne Haare sie in eine Ecke dirigierte. Nun dann würde sie ihnen eben ein weiteres Mal folgen, beschloss Amina und trat ebenfalls in besagte Ecke, während sie aus den Augenwinkeln heraus beobachten konnte, wie die drei Übeltäter von dannen zogen. So schlimm schien der Sturz also nicht gewesen zu sein. Zumindest für einen der Beteiligten, denn der Zwerg lag noch immer reglos da.

    Ich habe das so angedacht, dass es
    1. eine gute Möglichkeit wäre, aus der Situation mit Maida zu entkommen und
    2. überhaupt eine Möglichkeit ist, am Mondenteich was zu posten.
    Denn Amelie wird nach diesem Angriff sicher nicht so schnell erwachen. Fände ich jedenfalls nicht logisch. Aber gut ... Ich muss auch nicht. Werde dann meinen Beitrag editieren.

    Sie hatte heute gute Beute auf dem Markt gemacht und der Beutel an ihrem Gürtel war ordentlich gefüllt. Amina grinste in sich hinein. Es war so einfach, im Marktgedränge die Leute um ihre Habseligkeiten zu erleichtern. Auch, wenn sie einmal fast erwischt worden wäre. Aber eben nur fast. So fiel der Verdacht auf einen kleinen, herum streunenden Jungen, welcher sich anschließend leider vor dem Adligen, welchem sie seine Münzen stehlen konnte, verantworten musste. Dabei hatte der Kleine womöglich nichts weiter im Sinn gehabt. Doch so war nun einmal das Leben. Des einen Freud war des anderen Leid.


    So hatte sie sich dazu entschlossen, des Abends die schwarze Katze aufzusuchen, um ihren Erfolg zu feiern. Und - was noch viel wichtiger war - ihren beiden Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: beobachten und lauschen. Vielleicht sollte sie ja in dieser Nacht schon wieder Glück haben. Wer konnte das schon wissen? So saß sie in ihrer Lieblingsecke, die Kapuze ihres Umhangs tief ins Gesicht gezogen, einen großen Krug Bier vor sich und sah sich um.


    Es dauerte nicht lange, bis ihre Aufmerksamkeit auf einen Kerl fiel, der sich an der Bar nieder ließ und einen Umschlag vor sich hin legte. Sofort hatte dieser Aminas Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Das sah fast nach einem Erkennungsmerkmal aus. Eine Veraberedung etwa?


    Amina sollte Recht behalten denn kurz darauf, gesellte sich ein weiterer Mann zu ihm. Sie unterhielten sich. Leider konnte Amina kein Wort verstehen, weshalb sie kurzerhand ihren Bierkrug ergriff und sich auf einem Platz ganz in ihrer Nähe nieder ließ, von dem aus sie gewiss besser den Worten der beiden Männer lauschen konnte.


    Doch während sich Amina den beiden von der einen Seite näherte, erkannte sie, dass von Gegenüber weitere drei Gestalten auf sie zu traten. Allerdings schienen diese nicht dazu zu gehören, wie es auf sie den Eindruck machte und ihr Verdacht sollte sich bestätigen. Langsam glitt sie auf ihren Stuhl an der Bar und beobachtete den Überfall. Oder zumindest den versuchten Überfall, denn mit den beiden Herren war ganz offensichtlich nicht zu spaßen und der Dunkelhaarige schien zu wissen, was er tat.


    Vorerst hielt Amina sich immer noch bedeckt und beobachtete. Ein Nachrichtenstein also. Sie kannte diese Steine. Natürlich. Sie wurden auch unter ihres Gleichen gerne genutzt. Womöglich handelte es sich um einen lukrativen Auftrag? Amina hielt sich bereit. Sie wollte mehr erfahren und würde sich als helfende Hand nützlich machen, sollten die beiden Männer bei dem Angriff der Drei schlussendlich dennoch Hilfe brauchen. Drei gegen Drei war immerhin gerechter. Unter ihrem Umhang spürte sie nach dem Griff ihres Dolches.

    Es schien niemand im Laden zu sein. Amina blickte sich suchend um, trat hier hin und dort hin und zuckte zusammen, als plötzlich eine Stimme hinter ihr erklang. Amina fuhr herum und sah sich dem Vogelhändler gegenüber.


    Die Ansprache konnte sie ihm nicht übel nehmen und so grinste sie lediglich. Zum Glück verhielt sich der Vogelhändler nicht mehr ganz so abweisend ihr gegenüber. "Diesen Titel werde ich wohl so schnell nicht mehr los", grinste sie ihm entgegen, dann folgte sie ihm in den Garten, gespannt auf Libell und das Training.

    Lange hatte Amina überlegt, ob sie es tatsächlich wagen konnte, den Vogelhandel ein weiters Mal aufzusuchen. Doch sie wollte Libell unbedingt haben. Dieser Vogel konnte ihr so vieles erleichtern. Und irgendwie würde sie sich mit dem Vogelhändler sicher einig werden. Sie stand in seiner Schuld. Und diesbezüglich würde er sich auf sie verlassen können, wenn er dies denn wollte.


    Nun stand sie vor dem Vogelhandel und zögerte. Sie war bereits mehrmals auf und ab gelaufen, hatte eine junge Frau mit dunklem Haar hinaus treten sehen. Ob sie sich tatsächlich für einen seiner Vögel interessierte? Amina konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Dieser Mann hatte etwas an sich. Etwas, das mit Sicherheit schon viele Frauen angezogen hatte.


    Doch das half ihr alles nichts. Immer noch drückte sie sich vor der Tür herum und war sich so unsicher wie nie zuvor in ihrem Leben. Doch schließlich fasste sie sich ein Herz und trat ein.

    "Es tut mir leid, Euch enttäuschen zu müssen", gestand Amina schulterzuckend. "Doch ich kann Euch nichts über diesen Assassinen berichten". Ob sie tatsächlich nicht konnte oder schlichtweg nicht wollte, ließ sie sich nicht anmerken.


    "Da müsst Ihr Euch wohl andere Informanten suchen", gab sie gleichgültig zurück. Sie wollte mit dieser Angelegenheit nichts mehr weiter zu tun haben, obgleich es sie dennoch interessierte, wie es in dieser Nacht wohl zugegangen sein mochte. Doch manchmal war es auch ganz beruhigend, nicht all zu viel zu wissen.


    "Wäre das dann jetzt geklärt? Es gibt für mich noch anderes zu tun". Ohne eine Antwort abzuwarten entfernte sich Amina von der Cath'Shyrr, verließ das Fest und ging ihrer Wege.

    Nun da hatte die Cath'Shyrr nicht ganz unrecht mit ihrer Bemerkung über Schlangen. So hob Amina stolz den Kopf und verkündete grinsend: "Ja ... Kalt wie Eis und dennoch heißblütig". War da sogar etwas Stolz aus ihrer Stimme heraus zu hören? Der drohende Blick in ihre Augen jedenfalls ließ sie kalt. Kalt wie Eis ...


    Doch dann kam eine gänzlich andere Person zur Sprache und Amina stutzte. Canvele, Canvele ... Aminas Gedanken routierten sichtlich hinter ihrer Stirn, während ihr Blick auf den Mondenteich hinaus glitt. Und dann fiel es ihr schließlich ein. Oh ja ... Innerhalb der Diebesgilde kam dieser Name des Assasinen schon einmal zur Sprache. Wie war noch gleich der Vorname? Daeris? Oder so ähnlich?


    Stirnrunzelnd widmete sie sich endlich wieder ihrem Gegenüber. "Und wie kommt Ihr darauf, dass ich diesen ... Wie hieß er noch gleich? Canvole? Wieso sollte dieser Kerl mir bekannt vor kommen?" Amina ließ sich mit Absicht nicht anmerken, dass dieser Name ihr durchaus geläufig war. Vorerst zumindest.

    Das verärgerte Fauchen ihres Gegenübers nahm Amina gelassen entgegen.


    Und als die Cath'Shyrr an sie heran trat, wich sie keinen Schritt zurück. Wie hätte sie auch können mit dem Baum in ihrem Rücken, der unnachgiebig da stand und der dunklen Kuppel entgegen ragte? Dann zeigte sich abermals ein belustigtes Grinsen auf ihren vollen Lippen. "Haltet Ihr Euch denn selbst für dumm? Man könnte es meinen wenn man bedenkt, wie schnell Ihr davon ausgeht, jemand anderes könnte Euch für dumm verkaufen". Eine kurze Kunstpause, dann fuhr sie fort. "Nunja jemand der so nachlässig mit einem Beutel voller Münzen umgeht, hat es wohl auch nicht besser verdient. Und weil Ihr Euch über Eure eigene Dummheit so dermaßen ärgert, komme ich Euch als Sündenbock nun wohl gerade recht was?"


    Amina war es auch herzlich egal, wie nah der Rabe diesem Weib nun tatsächlich gekommen war. Um ehrlich zu sein, wollte sie dies auch überhaupt nicht so genau wissen.


    Und dann abermals ein spöttisches Grinsen, was sich dieses Mal auf dem Gesicht ihrer Kontrahentin zeigte. Die angedrohten Kratzer im Gesicht konnten Amina jedenfalls kaum beeindrucken. Sie ersparte sich den Hinweis darauf, dass ein Ashaironibiss nicht nur Schmerzen verursachte sondern auch töten konnte.

    Amüsiert beobachtete Amina die Cath'Shyrr, während diese sichtlich um Beherrschung rang. "Verbergen auf dem Nachtmarkt nicht alle ihre Gesichter unter einer Kapuze?", entgegnete sie mit müdem Lächeln.


    "Wenn alle, die sich eine Kapuze über den Kopf ziehen, für Euch als verdächtig gelten, dann frage ich mich, wie ihr ausgerechnet auf mich kommt. Wir waren an diesem Abend nicht die einzigen Perseonen auf dem Nachtmarkt". Amina schnaubte kurz. "Vielleicht war Euer Rabe im Nachhinein ja doch nicht so recht zufrieden mit Euren Auskünften und hat sich zurück geholt, was ihm gehörte?", schlug sie vor, ganz so als wolle sie der Cath'Shyrr helfen, den wahren Schuldigen zu finden.

    Das Grinsen wich schneller als es gekommen war aus Aminas Gesicht, als jemand sie unsanft am Oberarm packte, um sie von ihrem geplanten Weg abzudrängen. Verwirrt stolperte sie in Richtung der abgelegenen Baumgruppe. Dann erst konnte sie einen Blick auf eine alte Bekannte erhaschen. "Ihr seid es", grinste sie. "Warum so übellaunig?"


    An einem der Bäume angekommen, lehnte sie sich betont lässig dagegen und betrachtete ihr Gegenüber. "Wie kann ich Euch helfen?"

    Nach dieser furchtbar ärgerlichen und durchaus peinlichen Misere im Vogelhandel, war Amina missgelaunt durch die Stadt gestreift, bis der Abend dämmerte. Von fern hörte sie Musik. Ein Fest? Neugierig lauschte Amina den Klängen, welche dazu einluden, das Tanzbein zu schwingen und ließ sich von ihnen in ihre Richtung führen.


    Ein wissendes Grinsen erhellte ihre Züge. Hatte sie nicht im Vorbeigehen gehört, wie sich welche über ein Festival am Mondenteich unterhalten hatten? Nun vielleicht bot sich dort eine Gelegenheit, diesen durchaus misslungen Tag noch irgendwie zu retten und einigermaßen ansehnlich ausklingen zu lassen, überlegte Amina, während ihre Schritte sie in Richtung Park führten.


    Und dann war sie auch schon an ihrem Ziel angekommen. Das Fest war gut besucht, die Besucher schienen bestens gelaunt und der Wein Floss in Strömen. Grinsend mischte sich Amina unters Volk.