Beiträge von Dranko

    Sooo der erste Tag wieder da und es gleich geschafft alle offenen Geschichten weiter zuführen. Aber dank der abwesenheit habe ich jetzt schon mal kleine Krämpfe in den Fingern ^^


    Wuuuhuuu ich bin auf allen 5 Beiträgen :D

    Dranko hatte ein breites grinsen auf den Lippen. Es war ein guterAbend ein Kampf ein Auftrag eine hübsche Frau, die versuchte von ihmgelangweilt zu wirken. Viel mehr konnte er sich wirklich nichterhoffen. Deshalb war er es auch , der zu erst Die schwarze Katzeverließ. Er atmete die kalte Abend Luft tief ein und machte sichbereit los zu legen. Doch dann viel ihm etwas sehr wichtiges auf. Erhatte nicht den leisesten Schimmer wo er den Kerl suchen sollte.Schließlich war er nicht der Teil der Gruppe der die Kontakte hattedas war die Frau sie sich als Amina vorgestellt hatte. Dranko blicktesich etwas verwirrt um, als er feststellte das seine Mitstreiter nochnicht neben ihm standen. Der Dai´Vaar musste sich also erst umdrehenbevor er los sprechen konnte. Er nahm seine zwei Begleiter nocheinmal genau in Augenschein. Doch konnte er nicht viel mehr ausmachen als vorher . Also blieb ihm wohl nichts anderes über als abzu warten und zu sehen was sie zu bieten hatten.
    „ Also Amina du sagst du kannst raus finden wo wir diesen Kerlfinden können ? Dann wirke doch mal deine Wunder und lass uns mitder Arbeit beginnen schließlich wollen wir diesen Auftrag schnellstmöglich beginnen, damit der Spaß endlich anfangen kann.“
    Als der Rotschopf seine kurze Ansprache hielt konnte man deutlichseine Aufregung wachsen sehen. Er konnte es kaum erwarten das Aminamit ihren Informationen raus rückte.Diese Freude war so groß dasman wenn man genau hinschaute, schon erkennen konnte wie klitzekleineLichter im Auge des Dai´Vaar begannen auf zu flackern.

    Dranko saß derSchönheit gegenüber und empfand nichts anderes als Stolz. Nun gutwaren wir ehrlich empfand er auch tosenden Kopfschmerz von seinernächtlichen Eskapade, die natürlich nicht ohne folgen blieb.Dennoch war es der Stolz auf die Schönheit der überwog. Die JungeFrau machte es spannend und zog ihre Antwort deutlich mit Absichtheraus. Allerdings machte das Dranko nur wenig aus, schließlich tatdie kurz eingetretene Ruhe seinem hämmernden Schädel gut. Doch alssie begann zu sprechen, bekam er eine Antwort die er nicht erwartethatte.
    Sie war also eineHändlerin und wie es aussah war hatten ihre Spiele gerade erstbegonnen. Scheinbar hatte Dranko doch wieder mehr verraten als fürsein Wohl gut war. Aber wie viel genau war die frage. Wie es schienwar wusste sie nur zu genau wie Wichtig Inforationen für Händlerwaren wie die Waren selbst. Diese Frau war eine gefährliche Mischungaus hübsch und klug. Allerdings war das nicht beunruhigend, wasDranko wirklich etwas schlucken ließ war die Frag, die die JungeDame stellte. Wer ist Bonduras? Eine gute Frage eine sehr intimeFrage.Die genau einen Nerv traf. Wenn sie sich nicht an vielerinnerte warum ausgerechnet an diesen Namen. Das wichtigste war nunheraus zu finden wie viel sie noch wusste. Es war schwierig sogar fürDranko jemanden zu belügen wenn man nicht weiß wie vielInformationen dieser zurück hält.
    Der Dai´Vaar nahmnoch einen Schluck von seiner heißen Tasse Kaffee um seine Gedankenzu sortieren. Dann entschloss er sich die Frage zu beantworten.


    „ Ihr seit alsoeine Händlerin und wie mir schiente eine die nicht gerade auf denKopf gefallen ist. Aber stellt euch das alles hier nicht zu einfachvor. Zwar mag ich mich nicht an alles erinnern was gestern geschehenist. Dennoch fehlen Euch zum einen auch einige Informationen , aufder anderen Seite, könnte es mir genauso gut egal sein was ihrwisst. Ich könnte auf stehen und gehen, sehr wahrscheinlich würdeich euch nie wieder sehen.“


    Dranko bluffte erversuchte stark und unabhängig von der Situation zu wirken als hätteer nichts zu verbergen. Denn keines Wegs war es ihm egal was diejunge Dame wusste. Konnte sie doch den Frieden des Dorfes störenwenn sie die Geschichte von dem Nächtlichen Mörderverbreitete.Seine Anweisungen waren Diskretion und nicht eine maßenPanik auszulösen. Er konnte nur hoffen das die Frau mit derwiederspänztigen Locke dies nicht bemerkte und einen weicheren Tonan den Tag legte, der es ihm einfacher machte mit ihr zu handeln.

    Na siehste das habe ich doch glatt vergessen^^ das kommt davon wenn man so lange nicht mehr hier war man vergisst die selbstverständlichsten Sachen ^^. *macht sich daran den Kaffeepool wieder auf zu füllen* Waren es 3 oder 4 Katons Kaffe? *wirft einfach mal 4 rein*

    Nur langsam wachteDranko von seinem kleinen Nickerchen wieder auf. In seiner nochleicht anhaltenden Trance konnte er nicht mal genau sagen wie langeer wohl geschlafen hatte. Für ihn wäre es nicht überraschend zuhören das er nur fünf Minuten oder gar zwei Monate geschlafenhätte. Dranko regte sich gemütlich als hätte er alle Zeit derWelt, bevor er sich dem strengen Blick des Flammenmädchensunterwarf.Er hob nur die linke Augenbraue etwas an und hielt füreinen Moment inne bevor sprach.


    „Schön das ihr wieder da seit, aber ich muss ja schon sagen ichdachte wenn ihr mich das erste mal weckt würde eure Stimme vielzarter und lieblicher klingen, allerdings würdet ihr dann auchKleiderlos in mein Bett liegen“. Der Rotschopf musste selbst einwenig Grinsen über seine Bemerkung. Dann ging er auf seine Partnerinzu. „ Ich nehme an das sind die besprochenen Kleidungsstücke? Ichhoffe doch sie passen?“ Mit diesen Worten griff er nach demPackeschen das Erelthea mit sich führte. „ Du kannst gerne hierbleiben und mir beim umziehen zu sehen. Allerdings unter einerBedingung! Du musst mir versprechen danach noch auf die Arbeitkonzentrieren zu können. Schließlich sollt du nicht nur auf meinHintern achten sonder auch auf die umliegenden Wachen.“ Drankosprach diese Worte mit einem leichten Lachen in der Stimme. Dannmachte er sich ein Stück tiefer in die Gasse in der er schlief undstreifte sich die Kleider vom Leib und zog die mitgebrachten Sachenan. Er achtete darauf das er nicht ganz in der Dunkelheit der Gassezu verschwinden, schließlich wollte er nicht das, das hübscheMädchen die ganze Show verpasst. Nach wenigen Minuten kam ervollständig umgezogen wieder aus der Gasse heraus. Die Sachen wareneine sehr gute Qualität. Sie lagen eng an und doch baten sie eineextreme Bewegungsfreiheit. Natürlich waren sie in dem angesprochenenGrauton.Um sie gleich mal zu testen stellte ich Dranko ins Zwielichtund tatsächlich verschmelzte er ziemlich mit den Schatten. Es warein nicht zu verachtender Effekt.
    „ Ich sehe liebsteErelthea es war eine grandiose Idee euch mit zu nehmen. EuerIntellekt und Eure Kontakte sind fast nicht mit Gold auf zu wiegen.Gut das es in diesem Haus genug gibt um es zu versuchen“.
    Dranko streckte sichnoch einmal um die Müdigkeit aus zu trieben und wieder mal war erüber die Dehnbarkeit der Kleidung mehr als Überrascht. Dann machteer sich langsamen Schrittes auf die Besprochene Stelle der Mauer zu.
    „Also Thea dannlass uns mal mit dem Spaß beginnen oder was meinst du?“

    * kommt rein und schaut sich erst mal um* *Ruft erst mal vorsichtig Morgen in die runde, und schaute wie alle so reagieren*


    Moooooorgen :) also hier ist das Wetter mies aber die Stimmung gut denn Uni fällt heute für mich aus *Tanz*

    Dranko hatte es kaumfür möglich gehalten, doch als die Frau angezogen aus dem Badschritt war sie sogar noch schöner als zuvor. Es wusste sofort dassolche Schönheit nicht in einem Zimmer verborgen bleiben sollte. Siegehörte außen in die Welt wo jeder sie sehen konnte.Allerdingsunter der Bedingung das sie mit ihm gemeinsam gehen wird.
    Dranko sprang aufund schaute die Schönheit mit freudigem Blick an
    „ Mein Entschlusssteht fest. Wir werden unser Essen in der Taverne zu uns nehmen.Jedoch muss ich mich erst noch fertig machen.“
    Dranko verschwandschnell im Badezimmer und machte sich ausgehfertig. Es dauerte nichtlange, da er von einer ausgiebigen Dusche absah, obwohl diese seinemKater wohl etwas die Kraft genommen hätte.
    Nach gut 10 Minutenwar er fertig. Er trat aus dem Bart hervor mit der Aura eines Königsdem die Welt gehörte und in seinen Augen tat sie das auch. Nurselten kamen all die Dinge die er liebte zusammen. Guter Wein,hübscheFrauen und ein Abenteuer das das heute beginnen sollte, all das warenDinge die den Rotschopf in außergewöhnlich gute Stimmungversetzten.
    In der Taverne untenangekommen, sprach Dranko sofort mit dem Wirt. Nach einigen kurzenWorten und dem Wechsel Weniger Münzen machte sich der Wirt sofortdaran ein köstliches Mahl zu zubereiten. Der Dai´Vaar hingegenbegleitete die junge Dame an einen Platz am Fenster. Er setzte sichihr so gegenüber das der Lichteinfall des Fensters nicht seinen Kopftraf. Dies tat er vor allem wegen seinen immer noch bestialischschmerzenden Kopfschmerzen.
    Gerade als Drankodie Unterhaltung mit der Schönheit beginnen wollte,brachte der Wirtauch schon den Kaffee an den Tisch.Schnell erfüllte der Duft derfrischen Röstung den ganzen Raum. Für den Rotschopf ein wahrerGenuss.


    „ Ich hoffe ihrmögt Kaffee? Wenn nicht es wäre dem Wirt sicher ein leichtes etwasanderes zuzubereiten.“
    Der junge Dai´Vaargenoss noch für einen Augenblick die Aussicht auf die Frau die mitihm die Nacht verbracht hatte bevor er vorfuhr.


    „ Wie es scheinthatten wir beide gestern eine Wilde Nacht in der wirr nicht nurunsere Münzen verloren haben sondern auch unsere Hemmung und einpaar Erringungen. Ich würde Euch gerne Fragen an was genau ihr Euchnoch von gestern Nacht erinnert wenn das nicht zu viel verlangt ist?“


    Dranko kam dieseFrage nicht ohne sein berühmtes Grinsen über die Lippen.


    Dann nahm derRotschopf die Tasse die vor ihm stand und atmete noch einmal leichtdurch, bevor er seinem Körper die erste Nahrungsaufnahme des Tageszu mutete, während er auf die Antwort seiner Nachtgefährtinwartete.

    Dranko fingallmählich an richtig genervt von diesem Baba zu sein. Acheigentlich von allem hier. Die gesamte Situation fing an zu stinken,wie ein Fisch der in der Auslegeware für drei Tage im Sommervergessen wurde. Und was sollte überhaupt dieser ganze Kram vonwegen Teil eines größeren Plans? Das hörte sich nach Verletzungund Verlust an. Zwei Dinge auf die er wirklich verzichten konnte.Aber was solls dachte sich Dranko, schließlich wird er bezahlt undkommt mal wieder raus aus seinem Loch. Ausredendem wenn er Glückhatte erwischte es vielleicht nur die anderen beiden, das wäre fürihn jedenfalls ok.
    Bevor Dranko sichirgendwelche Gedanken machen konnte wer dieser Zeriidal Sahruun waroder wie man ihn finden konnte, hatte die hübsche Frau neben ihmschon geantwortet.
    Kontakte hatte siealso. Sehr interessant. Nicht so aufregend wie ihr Körper aberimmerhin etwas.
    Dranko atmetegelangweilt durch. Er wusste er sollte noch Fragen stellen wie : Ister gefährlich und was für ein Wesen ist er und so weiter. Aber erhatte wirklich keine Lust mehr sich noch mehr Geschwätz von demAlten anzuhören. Zudem was sollte er schon sagen? Ja er istgefährlich? Na und Dranko hatte es schon mit einer Menge„gefährlicher Typen aufgenommen“ und was die Rasse des ZeriidalSahruun anging, war das auch eher Zweitrangig. Schließlich wusstedie Frau ja angeblich wie man ihn finden konnte.


    „ Also ich habegenug gehört. Außerdem wenn der Typ wirklich etwas damit zu tunhatte, dann wird er bestimmt mit uns rechnen. Also sollten wir keineZeit verlieren und uns schnellst möglich um ihn kümmern. Nicht daser noch aus der Stadt verschwindet oder sonstigen Unfug anstellt.“


    Dranko wendete sichzu der Frau neben, ihm mit einem breiten Grinsen im Gesicht.


    „ Mein Name istDranko, aber du darfst mich D. Nennen. Du weißt also wie wir ihnfinden könnten? Wenn das stimmt worauf zu Hölle warten wir dannnoch?“ Schließlich wollen wir zurück sein so lange der Alte unsnoch bezahlen kann oder nicht ?“ am ende seines Satzes sendete erder Frau noch einen seiner berühmten Zwicker. zu bevor er sich dazubereit machte die Bar endlich z u verlassen.

    Drankos Hoffnungenwurden nicht enttäuscht. Das Wesen das aus den dem Badezimmer kamwar mehr als nur eine atemberaubende Schönheit. Sehr zu der Freudedes Dai´Vaar war sie in nicht mehr als in ein Handtuchgekleidet.Dieses zeichnete perfekt ihren Körper ab, der genau dierichtigen Kurven aufwies. Auch wenn der Kater des Rotschopfes enormwar, so schaffte es allein der Anblick dieses Wesen ihn zu mildern.Auch die Stimme des Wesens war mehr als passend für den Körper dersie trug. Dranko war froh und ein bisschen stolz auf sich. Wiedereinmal hatte er es geschafft. Doch konnte er sich nicht wirklicherinnern wie. Allerdings musste er sich diesmal, auch nicht so vielesorgen machen. Denn die ersten Worte des bezaubernden Wesens, das vorwenigen Momenten aus dem Band kam, waren die Frage nach seinem Namen.Wie es schiente, hatte er Glück gehabt. Nicht nur hatte er eine soschöne Frau sein eigen nenne dürfen, aber anscheinend hatte er auchnicht all zu viel über seinen Auftrag preis gegeben. Er hörtebeinahe schon die Stimme von Bonduras in seinen Ohren.


    „ Hast du es schonwieder getan. Du sollst dich auf die Mission und nicht auf die Weiberkonzentrieren.“


    Doch diesmal hatteer Glück, diesmal hatte er alles richtig gemacht. Naja zumindestglaubte er das, denn um ehrlich zu sein wusste er nicht mehr viel vongestern Nacht. Vielleicht sollte er, erst mal in Erfahrung bringenwas sie überhaupt noch wusste, von gestern Nacht. Wenn er Glückhatte, wusste sie noch genau so wenig von gestern Nacht wie er.


    „ Mein Name istDranko. Und wenn ich euch so ansehe würde ich mich gerne an Eurenerinnern, doch lässt dieser immense Kater dies leider nicht zu.“


    Dranko sagte dieseWorte mit einem verführerischem Lächeln auf den Lippen. Schließlichhatte es wohl schon einmal bei ihr Wirkung gezeigt, warum also nichtnoch mal.


    „ Ich würdevorschlagen das wir alles weitere bei einem angenehmen Frühstückklären. Was wäre euch lieber hier im Bett oder unter in derWirtschaft?“


    Wenn es nach Drankoging wusste er genau, was er wollte und die Wirtschaft war es sichernicht. Aber als Gentleman war ihn natürlich klar das er so eineEntscheidung nicht für eine so bezaubernde Lady treffen konnte.

    Als Dranko endlich am nächsten Morgen aufwachte, hatte er den Kater seines Lebens. Die Sonne war bereits aufgegangen und das nicht erst seit ein paar Minuten. Der Rotschopf brauchte einen Moment um sich zu orientieren. Aber dann kam es ihm wieder in den Sinn, das musste das Zimmer sein das der von dem Barmann besorgt hatte. Zu seiner Überraschung war das Zimmer sehr geschmackvoll eingerichtet. Als er das Zimmer gestern erworben hatte, hatte er schon mit dem schlimmsten gerechnet.
    Nach dem er sich endlich getraut hatte den ersten Fuß vor das doch recht bequeme Bett zu setzten, überkam ihm ein eigenartiges Gefühl. Irgendetwas war anders als sonst, aber in einer guten Hinsicht. Gerade als er den ersten Fuß vor den anderen setzten wollte, überkam ihn ein weiterer Schwall von Schmerzen die seinen ganzen Körper durch flutete. Doch genauso schnell wie er gekommen war verschwand er auch zum Glück wieder.
    Nun griff er nach dem erst besten Kleidungsstück das er auf dem Boden fand. Er hatte zwar nichts dagegen Nackt zu sein, schließlich war mehr als nur Stolz auf seinen von Kraft gestählten Körper. Allerdings war es keine Option so vor den Dorfvorsteher zu treten.Also musste er sich wohl oder übel bekleiden. Dranko bemerkte es erst gar nicht, doch als das Oberteil was er gerade angezogen hatte sich doch etwas enger als gewöhnlich anfühlte bemerkte er es. Es war nicht sein Oberteil sondern das einer Frau. Das erklärte natürlich auch das seltsame Gefühl das er eben noch hatte, bevor ihn der Schwall Schmerz so überkam. Er hatte gespürt das noch jemand im Raum war, aber wo ?. Nach dem er sich kurz einen Überblick über das Zimmer verschafft hatte, fiel ihm auf das es nicht nur eine Tür, sonder zwei gab. Dranko konnte sich nicht mehr an viel von gestern Nacht erinnern, und schon gar nicht das er jemand kennengelernt hatte. Das war wirklich peinlich, aber nicht neu für ihn. Er wusste nicht wie weit sie gegangen waren, deshalb beschloss er die Tür zum Badezimmer nicht zu öffnen, sondern würde nur daran horchen. Er hoffte auf ein paar Geräusche die ihm verraten würden, wie lange die hoffentlich hübsche Person noch brauchen würde. Gerade als er sich der Tür näherte, sah er wie der Türknauf sich bewegte. Jetzt musste er schnell handeln. Er machte sich auf den Weg zurück und setzte sich an die Kante seines Bettes. So das er den Eindruck machte gerade erst aufgestanden zu sein. Dranko zerreißte es gerade zu vor Spannung, als sich die Tür langsam öffnete. Was würde ihn wohl erwarten. Was hatte er jetzt schon wieder angestellt. Aber am meisten hoffte er das es eine wirklich atemberaubende Schönheit sein würde die aus dem Bad kam.

    *kommt mit einem großen Sack auf dem Rücken ins kaffezimmer gestolpert* Morgen. :) ich habe dann mal italienischen Espresso mitgebracht. Damit wir gleich hell wach in den Tag starten können

    Dranko schaute dem umwerfenden Körper sogar noch hinterher, nach dem dieser schon für einen Moment mit den Schatten verschmolzen war. Diese Frau war wirklich so manche Schmerzen wert. Er konnte es kaum erwarten sie in die Kissen zu drücken. Dranko hing diesem Gedanken eine weile nach, bis ihm auffiel das er nicht wirklich wusste was er mit der Stunde anfangen sollte die er nun Zeit hatte. Einen heben gehen war keine Option, zu dem wusste er nicht mal genau wo hier eine Kneipe sein sollte. Zu allem Überfluss war nicht mal ein einziges hübsches Wesen in der Nähe. Also was sollte er machen ? Ein bisschen war sein Ego allerdings am toben nach den Worten der Rothaarigen. „Halte dich von dem Haus fern“. Was sollte er denn schon Falsch machen ? Er würde ja nicht einfach alleine darauf los Stürmen, er ist ja kein Vollidiot. Außerdem hätte er sie dann ja nicht gebraucht. Dranko begann gelangweilt die Straße auf und ab zu wandern. Es musste doch irgendetwas geben was er machen könnte um die Zeit tot zu schlagen. Nach einiger Zeit der betrübenden Langeweile.Nahm er drei Steine vom Boden und begann zu jonglieren. Das unterhielt ihn etwa für ganze fünfzehn Minuten. Aber das waren immer noch 45min die er zu überbrücken hatte. Was nun ? Es war aber auch wirklich niemand auf der Straße den er hätte ausrauben oder verführen hätte können. Von einem erneuten Schub der Langeweile getrieben, begann er kleine Kunststücke vor zu führen.Erst einen Handstand, dann einen Salto rückwärts und zum Schluss ein angelaufenen Radüberschlag. Nur war leider niemand da seine tollen Fähigkeiten zu bewundern und deshalb verlor auch daran schnell das Interesse. Aber wenigstens sollte jetzt wieder eine gute halbe stunde vorüber sein. Zu Drankos verzagen musste er immer noch irgendwie eine weitere halbe Stunde überstehen.Langsam wurde diese Warterei wirklich eine Last und die Idee , einfach das Anwesen zu stürmen wurde immer attraktiver für ihn. Nein so verzweifelt war er dann auch wieder nicht. Oder etwas doch ? Nein, wirklich nicht. Dranko beschloss das , das so nicht weiter geht er war zu aufgeregt, er musste runter kommen also machte er was er am besten konnte. Er suchte sich ein Plätzchen wo er nicht so gut gesehen werden konnte und lehnte sich da im liegen gegen eine Häuserwand um ein kleines Nickerchen zu machen. Er war sich sicher das ihn das ein wenig beruhigen würde.