Beiträge von Dranko

    Dranko´s Gedultsfand allmälichen ihr ende als der Cath’shyrr anfing ihn zu Beleidigen.Er beobachtete Darion´s Reaktion mit grosser Freude.Ein Mann der ein gefährliches Spiel nicht scheut das war jemand nach seinem Geschmack.Dranko bemerkte sofort die Kälte die von der Pistole von Darion ausging, jedoch schienen die drei Gestalten das nicht wahr zu nehmen.
    Der Cath’shyrr versuchte mit aller Gewalt seine Angst und Unsicherheit runter zu spielen.Er antwortete mit leicht zitternder Stimme, die gleich verrrit das er sich seiner Sache nicht mehr so sicher war.
    "Na und dann seit ihr aber auch tot?Und wenn ich das Gold schon nicht bekomme nehme ich wenigstens einen von euch mit.Und um den anderen kümmern sich dann meine Parter. Ist es das was ihr wollt ?"
    Der Cath’shyrr griff mit einem aufgesetzten Lachen nach dem Becher von Dranko, um seine Kontrolle über die Situation zu beweisen.
    Das war der Moment wo der Gedulsfaden bei Dranko riss.Er beschloss das es Zeit war die Nummer hier zu beenden und mit dem Spass an zu fangen.
    Dranko dreht sich mit dem Rücken zu dem Kleinen und schaute den Cath’shyrr direckt in die Augen.
    "Das hättet ihr nun wirklich nicht tun sollen.Jetzt habt ihr nicht nur meinen Wein ruiniert, sondern auch den Abend für alle Anderen."
    Der Cath’shyrr wollte laut los Lachen, bemerkte jedoch dann wie immer größer werdende leutende Feuerbälle in den Augen von Dranko aufblitzten.
    Der Cath’shyrr vermutete zum ersten mal an diesem Abend , das er sich villeicht doch übernommen haben könnte mit diesen zwei Gestallten.
    Aber noch bevor er diesen Gedanken zu ende führen konnte, zeichnete sich auf dem Gesicht des Dai Vaar ein unheilvolles Lächeln ab.Denn was der Cath’shyrr nicht ahnen konnte war das Dranko sich dazu entschlossen hatte, nicht etwa sein Schwert zu ziehen, sonder diese Angelegenheit nur mit den blanken Fäusten zu regeln.Er wusste das ,das etwas Länger dauern würde aber es machte um so einiges mehr Spass.
    Es dauerte weniger als eine Sekunde nach dem das Lachen des Dai´Vaar aufgetaucht war, da schnellte sein rechter Ellebogen nach hinten oben und traf den Kleinen genau auf die Nase.Dieser machte einen ganzen Satz nach hinten überwältigt von der Überraschung und der Wucht des Ellebogens und krachte auf den Tisch von 2 Satyrn.Diese waren alles andre Als glücklich darüber.Aber Dranko hatte jetzt keine Zeit darüber nach zu denken es galt den Großen als nächstes einen Schlag zu versetzten.
    Dranko packte seinen Becher Wein und knallte ihn dem Großen an de Schläfe, dieser ebenfalls Überrascht von der Schnelligkeit des Dai´Vaar hatte dem ersten Schlag nichts entgegen zu setzten und torkelte benommen in Richtung der Gestallt die sich erst vor kurzem in die nähe der Beiden gesetzt hatte.
    Das würde sicherlich keine schöne erste Begegnung dieser zwei werden.
    "Ich hoffe du hast genauso viel Spass mit dem Cath’shyrr wie ich mit den anderen zwei."Waren die Worte von Dranko zu Darion die er mit einer etwas zu fröhlichen Stimme ausrief, bevor er sich erneut auf den Kleinen stürzte der im begriff war wieder auf zu stehen.

    Dranko musste ein wenig Lächeln als er von Darions Skrupel hörte Leute zu Töten, hatte der Dai´Vaar doch schon so manchen Auftrag angenommen wo der Ziel nicht unbedingt einer der "Bösen" war.
    Allerdings mochte es Dranko nur ungern so im dunkel gehalten zu werden und auch das Versprechen von einer hohen Belohnung machte die ganze Sache nicht besser.Besonders jetzt, wo er wusste das Darion auch nicht viel mehr Informationen hatte als er selbst.



    Dranko bestellte gerade noch einen neuen Becher Wein, als das Unvermeitliche passieren musste.
    3 der anderen Gäste hatten ebenfalls den Umschalg auf dem Thresen bemerkt und sich in der zwichenzeit genug Mut angetrunken, um auf Darion und Dranko zu, zu kommen.
    Bei den 3 Gestalten handelte es sich um einen Angehörigen des Volkes der Cath’shyrr , der weder versuchte seine krallenartigen Figernägel, noch seine spitzen Eckzähne zu verbergen.Daneben ein Mitglied des Menschenvolks, doch dieser besonders fies aussehnde Burche überragte sogar Dranko in seiner größe.Er sah besonders brutal aus und besaß die Art dümmliches Lachen die vermuten ließ das mit ihm nicht gut verhandeln war.Links von ihm stand ein kleinerer Vertreter des Menschenvolks, welcher aber nicht an Grausamkeit und Dummheit in seinem Gesicht dem anderen nachstand.
    Sie postierten sich in einem Halbkreis um Darion und Dranko.
    "Das ist aber ein sehr teurer Wein den ihr euch da bestellt habt,ihr sollest auf passen mit solchen Bestellungen.Andere Gäste könnten neidisch werden und euch Überfallen wollen." sagte der Cath’shyrr mit einem breiten Grinesn.
    "Villeicht solltet ihr lieber mir und meinen netten Gefährten euer Gold und den grünschimmernden Smaragd geben , bevor jemand nicht so nettes zu euch kommt um es euch mit Gewalt abzunehmen."
    Mit diesen Worten gab er den beiden Menschen ein kleines Signal , die daraufhin ihre Schwerter und Pistolen aufblitzen ließen.
    Dranko musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht sofort nach seinem Schwert zu greifen und auf die 3 los zu gehen.Nichts würde er lieber machen , als sich den Cath’shyrr zu packen und ihn solange zu vermöbeln bis er um Gnade winseln würde.
    Doch dafür war jetzt keine Zeit nicht so kurz bevor sein Auftrag beginnen würde.
    Also drehte sich Dranko um schaute dem Cath’shyrr direkt an.
    " Es wäre besser wenn ihr jetzt geht, bevor noch etwas schlimmes passiert. Hier gibt es nichts für euch zu holen ausser Schmerz"
    Unglücklicherweise hatte das nicht die erhoffte einschüchternde Wirkung, sondern brachte den Cath’shyrr nur zum Lachen.
    "Was bildest du dir denn ein, wer du bist ? Mir zu drohen, du musst von Sinnen sein.Aber das haben wir gleich." Er machte eine Kopfbewegung richtung Darion der darauf hin promt von dem Kleinen mit einer Pistole auf Hüfthöhe bedrohnt wurde.
    "Du rückst jetzt besser das Gold raus oder deinem Kumpel hier gehts gleich schlecht."
    Dranko schaute kurz zu Darion rüber und bemerkte die ausgesprochene Gelassenheit die er in dieser Situation zeigte.
    " Wenn ich du wäre Kleiner würde ich die Waffe schell wieder weg packen" sagte Dranko bestärkt durch den anblick von Darion.

    Dranko schaute Darion für einen Moment schweigend an.Er beschloss ihm eine Chance zu geben, immer hin zeigte Darion Zurückhaltung und Selbstbeherschung.Zwei Dinge an denen es Dranko oft gänzlich fehlte.Dennoch brennte es ihm unter den Nägeln sich mit ihm zu messen, nur leider musste das jetzt warten.
    Dranko gab ihm nur zögernd die Hand, mit einem Gesichtsausdruck der mehr als deutlich das Misstrauen des Dai´Vaar zeigte.
    " Ihr seit also Sicherheitsoffizier?. Dranko sagte das mit all der Interesse die er aufbringen konnte, um etwas freundlicher auf Darion zu wirken.
    "Sagt Darion was wisst ihr über diesen so geheimnissvollen Auftrag?"


    Dranko war sich fast sicher das Darion genau so im dunkel gelassen worden war wie er, aber jede Information die er von ihm bekommen konnte, konnte nur hilfreich sein herraus zu finden was hier eigentlich los war.

    Dranko verfolgte die Bewegungen der Schwarzhaarigen mit Genuss.Sie schien offensichtlich genau zu wissen, wie sie sich in Szene zu setzen hatte.
    Als sie ihre Bewegungen beendete und an dem Baustamm lehnte, war es ihm kaum noch möglich seine Augen von ihr zulassen.Wie sie da stand spielend mit ihrem Haar, war sie genau das was er wollte in diesem Moment und nichts anderes Zählte.Der süße Duft von Orangen stieg in seine Nase und sorgte dafür das sein Kopf sich leer und der Rest seinens Körpers geborgen fühlte.
    Was war nur los mit ihm, fragte er sich.Warum hat diese Frau nur eine solche Anziehung auf ihn.
    Als die Schwarzhaarige ihre Stimme wieder senkte und auf seine Antwort wartete, war es ihm möglich sich wieder zu fangen.
    Er wollte sich ihrer Anziehung nicht einfach ausliefern, das war nicht wie er das Spiel spielte.
    "Mein Name ist Dranko D. Tyserus. Und meine Herkunft, ist das kleine Dorf was hinter diesem Bach liegt. Ihr seit sicher an meinem Haus vorbei gekommen auf dem Weg hier her.Was mein Vermögen angeht ist die Angelegenheit nicht so einfach.Denn ihr müsst wissen das ändert sich von Woche zu Woche.Als Kopfgeldjäger hat man nicht immer einen regelmäßigen Verdienst.


    Wärend Dranko das sagte betrachtete er die Schwarzhaarige sehr genau, um auch nicht die kleinste Reaktion , die ihm einen Hinweiss auf ihren Charakter geben könnte, zu verpassen.


    "Und wie ist es bei euch ? Eine so schöne Frau alleine Unterwegs? Aber wenn ich die Messer so betrachte die ihr bei euch tragt muss ich mir wohl keine Sorgen um eure Sicherheit machen oder ? Zu dem wenn ich euer Kleid genauer ins Auge fasse , ist es schwer zu glauben das es so feinen Stoff günstig zu erwerben gibt. Ist also die Frage die sich mir stellt:
    seit ihr einen Adelige ? oder eine Diebin ?


    Danko wusste das er villeicht zu weit gegangen war , aber er wusste auch wenn er sie nicht aus er Reserve locken konnte, würde er nicht viel weiter kommen als hier.Um seinem gesprochenen noch den Nötigen nachdruck zu geben, schaute er ihr tief in die Augen und setzte ein herrausvorderndes Lächeln auf, um die nicht ernst gemeinte Provokation zu unterstreichen.

    Dranko begann sich um zu sehen , nach dem er einen erfrischenden Schluck seines Weins genommen hatte.Aus diesem Grund viel ihm auch gleich der Unbekannte Schwarzhaarige Mann auf, der auf ihn zu kam. Er mussterte den Mann so genau wie es ihm möglich war, in dem kurzen Moment den er Zeit hatte bis dieser bei ihm ankam.
    Der man machte einen eleganten Eindruck, doch gleichzeitig hatte er etwas alglattes und gefährliches an ihm.
    Dranko beführtete bereits das schlimmste.Ein aufgeblasener Adliger der sich wichtig machen will.
    Doch dann bemerke er die Pistole des Mannes, die nicht von einem gewöhnlichen Adeligen zeugt der versucht aus seinem goldenen Käfig zu fliehen.
    Dranko war es nur selten möglich sich nicht direckt ein Urteil zu bilden, doch wenn es so war bedeutete das meistens nichts gutes.
    Nun nahm der Fremde neben ihm Platz und stellte sich vor.


    "Mein Name ist Darion Elyara und wie ich sehe, habt Ihr den gleichen Umschlag erhalten wie ich. Nun es ist noch nicht Mitternacht aber unser gemeinsamer, neuer Freund müsste ja bald hier aufschlagen."


    Dranko hatte noch nie von ihm gehört aber das bedeutete nicht weiter vie, da er nie wirklich etwas mit Namen anfangen.Allerdings war da etwas in der Art wie Darion sprach das ihm aufsässig und herrausvordern vorkam.


    "Mein Name ist Dranko D. Tyserus.Dann seit ihr also der andere?*nimmt einen Schluck Wein*. Schüchtert euch die Anwesenheit eines Dai´Vaar so sehr ein das ihr eure Pistole griff bereit haben müsst bevor ihr euch uns nähert?"

    Es viel Dranko schwer sich unter Kontrolle zu halten er spürte wie sein Ego in ihm pochte.Er wollte wissen was es mit Darion auf sich hat und dafür war er bereit den ihn einwenig auf die Probe zu stellen.

    Für Dranko war es mal wieder einer dieser Tage, naja wenn er errlich war, ging es ihm schon die ganze Woche so.Es kam ihm vor als hätte er seit Tagen nicht geschlafen und kein Glückspiel und keine Frau sei sie noch so hübsch vermochte seine Laune zu heben.
    So beschloss er, das es mal wieder an der Zeit war ,den Alten zu besuchen um sich etwas zu zerstreuen.
    Als er Bonduras in seinem Haus antraf ,ging dieser gerade seiner neuen Lieblingsbeschäftigung nach.Dem Kochen.Zu Drankos Unglück war der Alte ein schrecklicher Koch der ihn schon damals, während der Aufträge die sie zusammen hatten, damit quälte.Nichts desto trotz entschied er sich zum Essen zu bleiben.Nach dem Essen saßen die beiden wie üblich am Kamin und tranken Wein.Es war in diesem Moment als Dranko den seltsamen Umschalg auf dem Tisch sah.Bonduras bemerkte sofort die Anspannung von Dranko.
    " Das ist ein Auftrag der vor ein Paar Stunden hier ankam da hat wohl jemand nicht mit bekommen das ich im Ruhestand bin.Ich hatte eigentlich vor ihn weg zu schmeissen aber wenn du ihn Übernehmen willst, wüsste ich nicht was dagegen spricht.Und so wie es aussieht springt wohl ein ordentliches Sümmchen dabei rum.Einzieger Haken du musst mit jemanden zusammen Arbeiten."


    Der Alte wusste das Dranko sich nichtso gut mit anderen Kopfgeldjägern verstand. Aber das war Dranko völlig egal. Ein Auftrag, das war genau das richtige um ihn aus seinem tief zu holen.Und mit dem Anderen würde er schon fertig werden.


    " Also hör gut zu. Der Auftrag startet heute Abend um Mitternacht in der Schwarzen Katze.Nimm den Umschlag mit der Nachricht mit, so das sie dich erkennen".


    Nach einer kurzen und schmucklosen Verabschiedung, machte sich Dranko auch schon auf den Weg zur Schwarzen Katze.Dort angekommen setzte er sich an die Bar bestellte einen Wein legte die Nachricht gut sichtbar auf den Thresen und wartete.

    Dranko konnte sein triupfierendes Lächeln nicht unterdrücken, hatte er doch wie es scheint die Neugier der Schwarzhaarigen geweckt.Er beschloss das es an der Zeit war die Sache in eine etwas persönlichere Richtung zu bewegen.Aus diesem Grund begab er sich langsam ans Ufer, allerdings stellte er sich nicht direckt vor sie sondern neben sie, so das sie keine andere Wahl hatte als sich um zu drehen um ihn weiter im Auge zu behalten.
    " Und was sind die Dinge die vorerst wissen müsst? Etwa meinen Namen? Meine Herkunft? Oder die höhe meines Vermögens ? Wenn ihr die Frage nicht scheut dann werde ich die Antwort nicht zurückhalten.Aber bedenkt das für jede Antwort die ihr bekommt ,ihr auch mir eine Schuldet."


    Drako bemerkte als er dort neben ihr stand ihren betörenden Duft,jedoch konnte er diesen nicht vollständig warnehmen da seine Sinne von dem Gelage der letzten Nacht noch beeinträchtigt waren.
    Das bedeutete aber nicht das der berauschende süßliche Duft gänzlich seine Wirkung verlor.Als Drako da stand und sich im Duft der Schwarzhaarigen fast verlor, kam dieses Dunkle abweisende Gefühl zurück was er zuvor mit Leichtigkeit zu seite schob, nur diesmal lies es sich nicht so leicht abschüttel.Um so stärker er sich zu ihr hingezogen fühlte desto stärker wurde das dunkle bedrohliche Gefühl in ihm.Für einen kurzen Moment driftete er von dem Ufer und der Frau ab und versuchte sich das Gefühl zu erklären, doch die Stimme der Schwarzhaarigen brachte ihn mit der ersten Silbe sofort wieder zurück.Er versuchte das Geschehne so beiläufig und unauffällige wie möglich ab zu schütteln und sich ganz auf das Spiel zu konzentrieren, denn das letzt was er jetzt wollte war verlieren.

    Hey hey


    Ich suche für meinen Dranko noch ein Abenteur zum los ziehen.
    Bei dem Thema bin ich eigentlich sehr offen.Wünschenswert wäre etwas in der Stadt an sich, wenn möglich.


    Also wenn ihr mal wieder lust auf ein Abenteuer habt meldet euch doch bei mir.Denn Dranko kann es kaum erwarten sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen. :kaffee:

    Dranko musste schnell an der Reaktion der Schwarzhaarigen erkennen, das dies hier kein Heimspiel für ihn wird.Aber damit hatte er bei weitem kein Problem, hatte er doch über die Jahre schon so manche harte Nuss knacken können.
    Zudem liebte er die Jagt, denn das war neben dem Glückspiel und dem Kampf eine der wenigen Situationen in denen er sich wohl um nicht zu sagen lebendig fühlte.
    Deswegen kam es ihm gerade recht eine Herrausvorderung wie ihr zu begegnen.


    Ihre Worte kümmerten ihn nur wenig, viel mehr war es der Klang ihrer Stimme der etwas an sich hatte.Es war als würde sie den direckten Weg in seinen Kopf kennen und wüsste genau wo sie dort anklang findet.
    Als die Fremde sich dem Ufer erneut näherte und die samtweiche Haut an ihrem Bein entblößte um es ins Wasser zu hängen, war ihm klar das er all sein Können und Konzentration aufbringen musste um in diesem Spiel der Verführungen nicht der Unterlegene zu sein.


    ,, Wisst ihr denn nicht das Scharm nur etwas für die ist, die etwas zu bereuen haben? Und wie könnte ich es jemals bereuen euch in voller Bracht gesehen zu haben ?"
    Nach dem Ende dieses Satzes machte Dranko eine gleitende Schwimmbewegung richtung Ufer.Als er sicher sein konnte, das er festen Boden unter den Füßen hatte, stellte er sich auf.Er tat dies mit seiner üblichen Arroganz und Selbstverliebtheit denn er wusste er dürfe im Angesicht der Schwarzhaarigen nicht einen Moment durchdringen lassen was für ein Effeckt ihre Stimme an ihm hatte, denn sonst hätte er schon von Anfang an dies Spiel verloren.

    In dem Augenblick als er das kühle Nass an seinem Körper spürte fühlte er sich zum ersten mal an diesem Tag ,als ob es von nun an Berrg auf mit ihm gehen könnte.Nach dem er mit einem kräftigen Zug seiner Arme wieder die Oberfläche des Baches erreichte vernahm er die Stimme einer jungen Frau
    „Schon mal daran gedacht, dass ihr hier nicht alleine seid?“. Er versuchte den Körper der zu der lieblichen Stimme gehörte aus zu machen, konnte dies aber zu nächst nicht.
    Nach kurzem umschauen jedoch bemerkte er die junge Frau mit den schwarzen Haaren die an den Baumstamm in der Nähe des Ufers lehnte und ihm frech zu zwinkerte.
    Selten hatte Drako das Glück einer solch schönen Frau ganz alleine und ohne Konkurrenz zu begegnen und er sollte verdammt sein wenn er diese Chance nicht nutzen würde.
    Er machte eine lässige Schwimmbewegung in richtung der unbekannten Schönheit und erwiedertete mit einem Lächeln das schon so manche Frau aus der Reserve lockte ,, Ich entschuldige mich meine junge Dame hätte ich gewusst das ihr hier Badet hätte ich mich ruhiger verhalten um einen besseren Blick auf euch werfen zu können"
    Er bemühte sich keiner größeren Anstrengung der jungen Frau noch näher zu kommen, viel mehr nutze er die Zeit die sie zum antworten benötigte um sich ein besseres Bild von ihr zu machen.
    Doch neben den üblichen Gefühlen der Lust ,Freude und Glück die er immer in solchen Momenten spürte, bei dem Anblick einer so Hübschen gestallt, war da noch ein viertes Gefühl.Es war ein dunkles abweisendes Gefühl, doch Dranko schob es vorerst bei seite und beschloss sich ganz auf die Frau mit den unglaublich schwarzen Haaren zu konzentrieren

    Als er diesen Morgen began, war das erste was er bemerkte der Geschmack von Dreck und Gras in seinem Mund und letzte woran er sich von gestern Nacht zu errinern vermochte, war der Gesichtsausdruck eines verärgerten Mannes und das Gefühl aus einer fahrenden Kutsche geschmissen zu werden.
    Ohne sich vorerst weiter groß darum Gedanken zu machen, wo er ist und wie er her kam, begann er nach seinen Habselichkeiten zu suchen.Zu seinem großen Bedauern war alles was er finden konnte seine geliebte Mütze und 4 von den 12 Wurfmessern die er gestern noch bei sich trug, allerdings keine Spur von seinem Schwert.
    Er wusste von Anfang an das es keine gute Idee war, einen Mann zu Jagen, der in dem Dorf lebt aus dem er kommt. Aber auch sonst hatte dieser Auftrag ihm bis jetzt nichts als Ärger gebracht und jetzt verlor er schon zum dritten mal diesen Monat sein Schwert.
    nichts desto trotz wurde Drako bewusst das er nun keine Zeit hatte sich mit so etwas auf zu halten.So beschloss er zunächst einmal herraus zu finden wo er war.
    Er stand unter hämmernden Kopfschmezen auf um sich einen Überblick zu verschaffen. Zu seiner Überraschung, konnte er von hier aus bereits das Haus erkennen in dem er aufgewachsen war.
    Als er sich dem Haus näherte konnte er schon bald das vertraute Plätschern des Baches vernehmen der ganz in der Nähe des Hauses vorbei lief.


    Als Dranko das halb zerfallene Haus erreichte ,zog er sich bis auf die Unterwäsche aus und warf seine Kleidung durch ein zerbrochenes Fenster in den Raum der früher sein Kinderzimmer war.
    Nun begann er auf den Bach zu zu rennen und beschloss dabei wie damals als junger Dai´Vaar mit Anlauf hinein zu springen um den Geschmack von Dreck und Gras endlich aus seinem Mund zu bekommen.
    In dem Moment wo er in mitten des Sprungs war bemerkte er das er nicht alleine an diesem Bach war.Allerdings konnte er nicht genau erkennen wer oder was da am Ufer stand, bevor sein mit Narben übersääter Körper ins kühle und erfrischende Wasser eintauchte.

    Name :


    Dranko D. Tyserus


    Volk:


    Dai’Vaar


    Herkunft:


    Kleines Dorf 3 Tage Westlich von Nir´alenar


    Geburtstag:
    30 Talinor 1418


    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:


    Dranko umfasst die Größe von 1.88m. Seine blutroten Haare reichen ihm bis zur
    Mitte seines Rückens. Außergewöhnlicher Weise ist sein Haar nicht gewellt
    sondern eher von glatter Natur, jedoch zeigt er seine Haarpracht nur
    selten sondern trägt meist einen Zopf oder er versucht seine Haare so
    gut wie möglich unter einer Mütze zu verstecken. Dies geschieht nicht aus
    Scharm oder Angst erkannt zu werden, viel mehr hat sich dies als
    wesentlich praktischer für ein Leben auf der Straße gezeigt.
    Seine tiefschwarzen Augen lassen nur in wenigen Momenten ihr allzu berühmtes
    leuchten missen, was schon bei mehr als einer Frau zum vergessen ihrer
    ehelichen Versprechen geführt hat.
    Ist sein lächeln auch gleichermaßen gefährlich wie charmant so ist es nur selten das er sein
    wirkliches Lachen zeigt. Seine Haut besitzt den nur allzu bekannten
    sonnengebräunten Hautton der für den sein Volk so bekannt ist.
    Er besitzt maskuline Gesichtszüge und ein ausgeprägtes Kinn.
    Mag sein Körper auch stark und widerstandsfähig wirken so haben die Jahre auf
    der Straße doch deutlich ihre Spuren in Form von Narben ihm auf ihm hinterlassen.


    Beschreibe sein Innenleben, seine Meinungen, wie andere ihn wahrnehmen:


    Dranko ist wie viele seiner Art nicht in der Tugend der Zurückhaltung geübt
    und so vergisst er oft sich zu bremsen. Jedoch wird sein Ungestüm nur
    noch von dem Ego übertroffen das er jedem den er trifft beweisen muss.
    Diese aufsässige Art hat ihm schon mehr als einmal in einen Kampf
    getrieben aus dem er sich besser hätte fern halten sollen.
    Sieht er etwas was ihm gefällt so ist er kaum davon abzubringen dieses in
    seinen besitzt zu bringen, selbst wenn es bedeutet dafür zu stehlen oder
    zu kämpfen.
    Aufgrund seiner Herkunft und dem Kreuz was er zu tragen
    hat ist ihm das Leid der anderen auf der Straße nicht fremd, aus diesem
    Grund fällt es ihm nur selten schwer etwas von seinem erbeuteten mit
    den anderen zu teilen.
    Seine Rastlosigkeit ist so stark ausgeprägt
    das er nur selten trotz der Hilfe von schönen Frauen und Wein eine ganze
    Nacht mit Schlaf verbringt.
    Wenn man ihm in einem Gasthaus über den
    weg läuft entscheidet es sich bereits in den ersten wenigen Augenblicken
    ob er dein Freund wird oder du besser deine Brieftasche festhalten
    solltest. Er fällt schnell ein Urteil über andere und ist nur schwer von
    einem gegenteiligen zu Überzeugen.
    Seine Gefühlsfacetten reichen
    von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt und diese können sich
    schneller wandeln als das Wetter auf hoher See.


    Erzähle uns ein wenig aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:
    Die ersten Erinnerungen die Dranko hat sind die an das Lächeln seiner
    Mutter. Allerdings hielt dieses nicht für lange an, da sein Vater Darunk
    nur wenig für seinen Sprössling übrig hatte. So kam es nur selten vor
    das er einen Tag ohne die Prügel seines Vaters verbrachte. Seine Mutter
    versuchte ihr einziges Kind so gut es geht auf das Leben als Dai’Vaar
    vor zubereiten und versuchte ihm beizubringen seine Gefühle zu
    Kontrollieren. Das hatte allerdings zu Folge dass der Vater begann aus
    Unverständnis für die Fürsorge der Mutter auch diese zu schlagen. Als der
    Vater eines Abends betrunken nach Hause kam und die beiden beim
    heimlichen Übend seiner Fähigkeiten beobachtete verlor er seine
    Beherrschung und griff nach der Mutter und warf sie zu Boden. Danach
    packte er den 13 jährigen Dranko und schloss ihn in seinem Zimmer ein. Von
    der Wut gepackt, ausgelöst von den Schmerzensschreien der Mutter verlor
    er die Kontrolle.
    Das nächste an was er sich erinnert ist das er
    von seiner Mutter aus dem brennenden Haus getragen wird die kurz darauf
    neben ihm kollabiert und mit letzter Kraft ihn bittet nach Osten in die
    Stadt Nir´alenar zu fliehen und bei ihren Bruder Tobon Unterschlupf zu
    finden. Kurz darauf verstarb seine Mutter an den Folgen der
    Verbrennungen.
    Mit Tränen in den Augen aber ohne ein einziges Mal
    zurück zu schauen machte er sich auf den Weg nach Nir´alenar. Am Ende
    seiner Kräfte angekommen nach Stunden des Rennens ohne Wasser oder
    sonstige Vorräte erweisen sich eine Gruppe von Wanderern als seine letzte
    Rettung. Diese beschließen den halb verdursteten Dranko mit in die
    nächste Stadt zunehmen um ihn zu seinem Onkel zu bringen.
    In der Stadt angekommen war die Pechsträhne des jungen Dranko noch lange nicht
    zu ende. Wie er nach einigen Nachforschungen feststellen musste
    verstarb sein Onkel Tobon vor einigen Monaten an den Verletzungen eines
    Messerangriffs die er sich während eines Überfalls zu zog. Ohne Geld
    ohne Familie blieb Ihm nichts anderes übrig als von nun an auf der
    Straße zu leben. Waren seine ersten Versuche sich etwas zu Essen zu
    besorgen noch unbeholfen so waren sie doch meist von Erfolg gekrönt.
    So gingen einige Jahre ins Land und seine Diebstähle wurden immer
    trickreicher und erregten schon bald die Aufmerksamkeit der
    Stadtbewohner. Mit seinem wachsenden Bekanntheitsgrad war ein Leben auf der
    Straße in mitten der Stadt zu gefährlich. So beschloss er sich ein passendes und sichereres Versteck zu suchen.
    Es kostete ihn viel Zeit doch nach einigen Fehlversuchen fand er
    eine kleine verlassene Hütte am Rande der Stadt in die er sich zurück
    ziehen konnte ohne Angst haben zu müssen in der Nacht von seinen Opfern
    überrascht zu werden.
    Im Alter von 18 war es der Kopfgeldjäger
    Bonduras der ihn in einem Gasthaus beobachtete wie er mit Geschick und
    Tollkühnheit 2 Wachen um ihr Vermögen erleichterte. Daraufhin beschloss
    Bonduras ihn unter seine Fittische zu nehmen. Bonduras war ein Mensch im
    fortgeschrittenen Alter der schon längere Zeit nach einem Jungen
    Partner suchte. War Bonduras auch keine herzerwärmende Person so brachte
    er ihm doch die Kunst des Schwertkampfs und des Messerwerfens bei.
    Diese beiden führten eine mal mehr und mal weniger erfolgreiche
    Partnerschaft für einige Jahre. Das war zumindest bis vor kurzem als
    Bonduras sich zu Ruhe gesetzt hat.
    Von Diesem Augenblick an war Dranko wieder allein unterwegs, jedoch kommt er immer mal wieder bei dem Alten vorbei um nach Rat oder Zerstreuung zu suchen.