Beiträge von Marrix

    So hatte Aiden sich das nicht vorgestellt. Die Entwicklung vom Jäger oben in den Baumwipfeln bis zum hilflosen und benommenen Syrenia auf dem feuchten Waldboden war tatsächlich sehr schnell vollzogen.


    Aiden versuchte seinen Blick zu fixieren und kniff die Augen zusammen, um wieder scharf sehen zu können. Der Wolf war verschwunden, stattdessen stand nun eine junge Frau ein paar Meter entfernt von dem Ort wo er lag.


    Aiden stand auf. Er war etwas verlegen - Er musste sich wohl etwas lächerlich gemacht haben. Mit einer Hand zupfte er sich einen Regenwurm aus den verwuschelten Haaren, mit der anderen Hand wischte er sich den Dreck von der Kleidung. Auf die Frau musste er wohl einen sehr verwilderten Eindruck machen: Er hatte sich zwar gewaschen, jedoch hing nun Schmutz überall an seinem Körpern und an seinen Flügeln und sie musste wohl auch den Gestank von Tierkadavern feststellen, die Aiden immer bei sich trug, deren Geruch er aber schon gar nicht mehr wahrnahm.


    "Wäre ich unvorsichtig, wäre der Wald hier wohl der falsche Wohnort für mich". Aiden hob seine heruntergefallenen Gegenstände auf. Sein Pferd trabte an, es hatte sich wohl selbst befreit. Es stupste vorsichtig gegen Aidens Wange: "Alles okay. War nur ein kleiner Sturz", beruhigte Aiden seinen Treusten. Erschaute die Frau an. "Aiden", stellte er sich vor.

    Aiden griff jäh in das zottige, ungewöhnlich saubere Fell der Wölfin. Es war eindeutig ein Weibchen, schmaler als männliche Wölfe, aber auf keinem Fall ungefährlicher. Sie schreckte kurz zurück doch lies dich dann auf seine Berührung ein und Aiden strich durch den zottigen, braunen Pelz.
    Aiden setzte sich auf. "Ich wollte dich nicht verletzen.", sagte er. Dann fügte er hinzu: "Um ehrlich zu sein anfangs schon, aber nachdem ich gesehen habe, dass du keine gewöhnliche Wölfin bist, habe ich mich sofort unentschieden." Aiden senkte den Blick. Nach ein paar schweigenden Sekunden erhob er erneut das Wort: "Ach ja... Deine Augen erinnern mich an die meiner Schwester". Simultan hielt er inne. Was mache ich eigentlich? Das ist ein wildes Tier, egal was es sein mag, es versteht mich nicht. Bin ich nun schon so vereinsamt, dass ich mit Tieren reden muss?


    Trotzdem tat es gut, dass es endlich ein Wesen gab, das nicht gleich Reißaus nahm, wenn es ihn sah.
    Aiden ärgerte sich für seine Gedanken. Er kam alleine schon ganz gut zurecht. Er war ein Jäger, niemand der Gefühle für irgendetwas haben sollte, den Gefühle störten nur beim Töten.


    Er legte sich wider auf das Gras des von rot-braunen Blättern bedeckten Waldbodens. Und wenn es mir schon an die Kehle geht, dann ist es eben so...

    Tatsächlich - ein brauner Wolf, dachte Aiden. Sein Magen rumorte unter seinen dunklen Lederbahnen. Die Bogensehne ächzte, als er den Pfeil noch weiter nach hinten zog. Wer überleben will, muss töten.

    Plötzlich bemerkte er, dass das Wesen das er jagen wollte ihn anblickte. Grüne, wache Augen reflektierten das quer einfallende Sonnenlicht. Was ist das für ein Ding? Das ist doch kein gewöhnlicher Wolf, dachte Aiden. Der Blick war zu wach, zu intelligent. Er senkte den Bogen. Er hatte schon zu oft nicht animalische Wesen getötet. Bei seiner Flucht, beim Stillen seines Energiedursts und nicht zuletz bei seiner unüberlegten Racheaktion nach dem Tod seiner kleinen Schwester...


    Instinktiv griff er nach der Narbe, die quer über seine rechte Wange verlief und auf einmal spürte er die nie ganz verheilte, verbrannte und schmerzende Haut an seiner Schulter ganz deutlich.


    Rückblende. Aidens Bett im Zimmer auf dem Anwesen seiner Eltern. Flammen überall. Schreiende Menschen, Männer im Hof. Zimmer seiner kleinen Schwester, zerstört. Kleiner Arm ragt unter trümmern hervor. Ziehen, mit ganzem Körpergewicht. Aidens Schwester, leblos, verbrannt, enstellt. Sein Schrei, so laut wie er nur konnte, Flammen die seine Kleidung verbannten. Dann Haare, Haut, Fleisch.
    Wirbelnde Bilder - Nächstes Szenario.
    Marrix Dolch durchdringt die Kehle einer Wache. Blut, viel davon. Dann: Mann mit Schwert stürmt auf Aiden zu. Blut rinnt Aidens Gesicht herunter, tropft auf Fließen. Blinde Wut gepaart mit Schmerz. Aiden überwältigt ihn, zieht langsam Energie aus ihm heraus, quält ihn. Erst schreit Mann, laut. Dann schreit Frau. Irgendwo weinende Kinder.
    Wirbelnde Bilder -

    Aiden öffnet die Augen. Er riecht Erde und vertrocknetes Laub. Dann Pelz. Er hört raschelnde Blätter etwas rechts von seinem Kopf. Aiden öffnet die Augen und sieht einen großen Wolf, den großen Wolf, der ihn gerade mit seiner langen Schnauze beschnupperte.

    Es raschelte kaum, als Aiden einen Pfeil aus seinem Köcher zog und an den Bogen anlegte - Zu oft hatte er diese Bewegung bereits ausgeführt. Die Sehne ächzte leicht, als er sie anspannte.


    Er war sich sicher, dass er rot bräunliches Fell durch das dichte Gestrüpp schimmern sehen hatte. Im Faunwald wimmelte es nur so von Wölfen und anderen wilden Tieren - Aber ein Wolf mit rotbraunem Pelz? Nein, das war ungewöhnlich... Ein Bär vielleicht, dachte Aiden, Durchaus möglich.


    Was auch immer es war, vermutlich war es essbar. Und wozu konnte Aiden fliegen? So geräuschlos wie möglich erhob er sich ein paar Meter über den Boden. Blätter wirbelten auf und die Flügel erzeugten rauschende Geräusche beim auf- und nieder schwingen, die was auch immer da sein sollte hoffentlich nicht verschreckten. Aiden landete auf einem Ast und wartete, dass das etwas in sein Blickfeld kam, seine Pfeilhand immer noch dicht herangezogen.

    Noch bevor Aiden die Augen öffnete, hörte er die Geräusche des Waldes: Das Rauschen der Blätter die vom Wind gegeneinander getrieben wurden, trällernde, aufgeregt wirkende Vögel und ein Specht irgendwo in der Ferne, der in ungleichmäßigen Abständen periodisch mit seinem langen Schnabel in die Rinde eines Baumes hackte und dabei schnell aufeinanderfolgende Laute erzeugten, die leicht wiederhallten.


    Aiden spürte den von seiner Decke gepolsterten Ast unter sich und begann seine Augen zu öffnen. Er befand sich in luftiger Höhe auf dem dicken Ast einer alten und knorrigen Eiche, auf den er geflogen und sich zum Schlafen niedergelassen hatte. Sonnenstrahlen durchstachen vereinzelt das Blättermeer der dichten Baumkronen ringsherum.


    An einem Ast über Aiden hatte er einige Dinge befestigt: Eine kleine Öllampe, seine Tasche, einige Gegenstände und mehrere Beutel mit Nahrung und diversen anderen Inhalten. Er wickelte sich aus seiner Decke, die ihn über die Nacht warm gehalten hatte und setzte sich auf. Er nahm seinen Gürtel, der unter seinem Ast hing und zog ihn an. Lässig lies er seine Beine herunterhängen und griff nach einem Beutel über seinem Kopf, um sein Frühstück zu sich zu nehmen. Er fühlte sich so gut wie schon seit Tagen nicht mehr. Ungewöhnlich gut. Gerade als er einen Laib Brot auswickelte, überkam es ihn unvermittelt...


    Aiden hatte jemanden getötet, das wusste er. Er hatte seinen Energiedurst nicht unter Kontrolle gehabt und zu viel Kraft genommen. Sein Verstand vernebelte sich, Bilder eines verängstigten, schreienden Mannes tauchten in seinem Kopf auf. Er taumelte. Fast wäre er heruntergefallen, doch er fing sich im letzten Moment. So etwas darf mir nicht mehr passieren, dachte er. Aber der Mann hatte ihn provoziert, ihn als "Anderling" beschimpft und seinen ungezügelten Zorn entfaltet. Dennoch war Aiden nun schon so satt wie schon lange nicht mehr.


    Aiden aß um seinen "primären Hunger", wie er ihn zu nennen pflegte, zu stillen, sammelte sein Hab und Gut ein und verstaute es wieder in der Tasche und an seinem Körper. Anschließend zog er seine ledernen Klamotten an, nahm seinen Bogen, verstaute Pfeile in seinem Köcher, schnallte das Schwert um und schob einen Dolch in die Ledervorrichtung an seinem Gürtel.


    Es klirrte und raschelte, als er sich hinunterstürzte. Kurz vor dem Boden breitete er seine Flügel aus, um den Sturz abzufedern. Unten am Baum hatte er sein Pferd angebunden. Aiden wühlte kurz in seiner Tasche und füllte etwas Mischfutter in eine Schale und stellte es dem Pferd hin. Als es fertig war, leinte er es ab und führte es zum Wasser eines kleinen Flusses, der ein paar Meilen westlich ins Meer mündete. Als es wässerte wollte er sich gerade entkleiden um den Schmutz der letzten Tage im kühlen Nass abzuwaschen, da bemerkte er frische Pfotenspuren am schlammigen Ufer...

    Hallo!


    Ich suche nach Mitspielern! Der Ort ist egal, er sollte aber auf der Insel in der Nähe eines Waldes sein da, sich mein Charakter gerade irgendwo dort befindet.


    Gewünscht sind natürlich gute Ideen und viel Lust und Laune!


    Ich würde mich freuen wenn sich jemand finden würde! :up:

    Ich habe die angesprochenen Punkte überarbeitet! Außerdem habe ich meine Punkte so umverteilt, dass ich noch etwas mehr Konstitution habe.

    Name des Charakters: Marrix E. Airen, Spitzname: "Aiden"
    Volkszugehörigkeit: Mischwesen - Stammvolk: Syreniae (Mutter: Schattenvolk)
    Herkunft: Alaneya
    Geburtstag: Marrix E. A. hat am 2. Numaran 1419 das Licht der Welt erblickt.
    Patengottheit: Shirashai
    Religion: Unbekannt
    Mitgliedschaften: Noch keine Mitgliedschaften.
    Wesensmerkmale: Zurückgezogen, Misstrauisch, loyal
    Aussehen: Sportlicher Körperbau, fragil gezeichnetes Gesicht, lange, schwarze Haare, dünne Lippen, blau/hellblaue Augen, schwarze Flügel mit bläulichem Schimmern, Narbe auf rechter Wange und weitere unterschiedliche Narben auf dem Körper (siehe ausführliche Beschreibung).


    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:
    Marrix besitzt eine filigrane und zugleich eher sportliche Figur, als „athletisch“ oder ähnliches kann man ihn jedoch nicht bezeichnen. Er ist groß gewachsen und bevorzugt eine aufrechte Körperhaltung. Auffällig sind seine für Syreniae typische Flügel. Diese sind bei Marrix schwarz und besitzen einen leicht bläulichen Schimmer, den man aber nur bei genauem Hinsehen erkennen kann. Marrix trägt sein langes, schwarzes Haar bevorzugt offen, bindet sie jedoch aus praktischen Gründen manchmal gebunden. Sein Gesicht ist für einen seiner Art typisch fragil gezeichnet. Marrix‘ Züge können wie aus Stein gemeißelt wirken. Er besitzt eine lange, nur minimal gebogene Nase und dünne, rosa-hautfarben Lippen. Seine Augen liegen leicht schräg im Gesicht und sitzen etwas tiefer. Marrix‘ Augen besitzen einen Ton zwischen blau und hellblau. Die Farbe seiner Haut ist eher weiß.


    Marrix trägt einen fließenden ledernen Umhang, der in drei Bahnen um seinen Körper gewunden ist und der nicht sonderlich eng ansitzt. An seiner Brust sitzt ein goldener, verzierter Knopf. Unter dem Umhang trägt er eine enge Chlaina, ein Wolltuch, das mit einer bestimmten Technik um den Körper gewickelt wird. Über seinem Kopf trägt er eine Kapuze, die seine Augen verdecken kann. Marrix besitzt ein goldenes Amulett mit goldener, feiner Kette, das sich aufklappen lässt. Um seinen Arm trägt er einen goldig glänzende und gewundenen Reif, der um sich selbst gedreht ist und dessen Spirale zum Ellenbogen hin weiter wird. In den einzelnen Speichen sind Alltagsgegenstände befestigt. Er trägt einen schwarzen Gürtel, an dem rechts und links eine Ledervorrichtung vorhanden ist, die als Scheiden für sein Schwert und seinen Dolch dient. Außerdem ist noch ein Messer und mehrere kleine Beutel und einige andere kleine Gegenstände, vornehmlich Erbeutetes von Tieren, an dem Gürtel befestigt. Vorne Auf Marrix' Rücken befindet sich ein Bogen und ein Köcher mit Pfeilen, die beide über ein Lederband, das um seine Brust führt, befestigt sind.


    Marrix besitzt Narben einer Verbrennung an seiner Schulter, diese hält er aber immer mit seiner Kleidung bedeckt. Außerdem hat Marrix eine Narbe auf der rechten Wange und quer über seine rechte Hüfte sowie am rechten Oberarm.


    Beschreibe sein Innenleben, seine Meinungen, wie andere ihn wahrnehmen:
    Marrix ist eine sehr zurückgezogene Person, die Schwierigkeiten hat, Kontakte zu anderen Personen aufzubauen. Im Normalfall ist er jedem gegenübert misstrauisch und lässt nur ausgewählte Personen an sich heran. Hat man sich aber erst einmal sein Vertrauen erarbeitet, kann man sich seiner Loyalität im Notfall sicher sein!
    Marrix hat seinen eigenen Kopf, hört aber auch anderen zu wenn sie etwas zu sagen haben. Er lacht wenig, aber wenn er das erst einmal macht dann so laut, dass ihn ihn irritiert anschauen. Außerdem redet er nicht gerne über seine Vergangenheit. Marrix hasst enge Räume und ist freiheitsliebend. Das ist auch eine der Gründe, warum er sich gerne in der Natur aufhält. Marrix liebt wie jeder Syreniae die Kunst und insbesondere die Musik, auch er selbst trägt immer eine Laute bei sich und ist des Singens mächtig. Außerdem strebt er nach neuem Wissen und hält Bildung für überaus wichtig.


    Erzähle uns ein wenig aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit: (Knapp)
    Marrix‘ Heimat ist die Insel Alaneya, die vom tosenden Sternenmeer umspült wird. Dort wuchs er mit seinem Vater und seinen beiden (Halb-)Schwestern in adligen Verhältnissen auf. Seine Mutter, eine Angehörige des Schattenvolks, ist ihm jedoch unbekannt. Natürlich fragt er sich schon sein ganzes Leben, wer seine Mutter sein könnte, jedoch weiß er rein gar nichts über sie. Sein Vater verschwieg ihm ebenfalls jedes Detail. Er wollte Marrix nicht einmal verraten, warum er den Schutz der Insel verlassen hatte und wo er seine Mutter kennengelernt hatte, denn auf Aleneya gab es bekanntlich keine andersartigen Wesen. Marrix‘ Vater liebte seine Töchter, ihn jedoch schien er zu vernachlässigen. Auch seine Stiefmutter brachte ihm nicht mehr Liebe entgegen. All dies führte dazu, dass Marrix kein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hatte. Anders war das bei seinen Schwestern, die er über alles liebte. Lannah war ein Jahr älter als Marrix und nicht nur intelligent, sondern auch überaus hübsch. Seine um drei Jahre jüngere Schwester Karanya war aufgeweckt und liebenswert.


    Der erste Einschnitt in Marrix‘ Leben war die Tatsache, dass sein Vater Karanya an eine andere adlige Familie zwangsverheiratete. Marrix geliebte Schwester wurde plötzlich aus seinem Leben gerissen und das konnte er seinem Vater nicht verzeihen. M. und sein Vater kamen aus diesem Grund aneinander und es kam zu einem Kampf. Daraufhin verbannte sein Vater ihn aus der Familie, was eine Schande für Syreniae war. Fast gleichzeitig kam es dazu, dass eine verfeindete Adelsfamilie, die sich im Kampf mit Marrix‘ Familie befand, einen hinterlistigen Anschlag auf das Anwesen verübte, bei dem seine kleine Schwester das Leben in den Flammen verlor. Marrix versank in Trauer und schwor sich Rache und da er sowieso das Elternhaus verlassen musste, machte er das Oberhaupt der verfeindenden Adelsfamilie ausfindig und zog ihm die Lebensenergie aus, bis er starb. Außerdem verletzte er einen seiner Begleiter. Daraufhin flüchtete er von der Insel Alaneya als Gast auf einem Schiff, das illegale Waren transportierte. An Board des Schiffes befand sich ein Magier, der vom Bug des Schiffes aus ein magisches Portal erschuf, das eine Fahrt durch die Kuppel ermöglichte.
    Seither streift er durch die Wälder und ernährt sich selbst durch die Jagd. Dabei achtet er jedoch darauf, dass er nie zu weit von umliegenden Dörfern und Siedlungen entfernt ist, damit er den Menschen wenn es nötig ist die Energie aus dem Leib ziehen kann, wie es für einen Angehörigen des Schattenvolks üblich ist.
    Er frisst Schmerz in sich hinein und trauert um seine Schwester, jedoch genießt er auch sein neues Leben und seine neue Freiheit.


    Anmerkungen / Fragen: -



    Attribute (22 Punkte)


    Muskelkraft: 2
    Konstitution: 3
    Gewandtheit: 2 (+1 bei Probe, Bonus Schattenvolk)
    Fingerfertigkeit: 3
    Reflexe: 2
    Intelligenz: 3
    Willenskraft: 1
    Weisheit: 1
    Wahrnehmung: 3
    Ausstrahlung: 2


    Kampf und Erfahrung:
    Schadensstufen: 6
    Initiative: 2
    Verteidigung: 12
    Ausweichpool: 2
    Ausdauer: 2


    Vorteile 12 Punkte + 4 Punkte aus Nachteilen = 16 Punkte
    Katzenhafte Anmut: 3
    Klingenkünstler: 3
    Scharfe Sinne: 4
    Orientierungssinn: 2
    Im Einklang mit der Natur: 2
    Beidhändigkeit: 2


    Nachteile:
    Dunkle Geheimnisse: -3 Punkte
    Feind: -1 Punkte
    Herz aus Eis: -2 Punkte


    Fertigkeiten: 50 Punkte


    Jäger: 4 Punkte *Spezialisierung*
    Fallen stellen & finden: 3
    Fischen: 1
    Jagen: 3
    Orientieren: 2
    Spuren lesen: 2
    Überleben: 2


    Adliger 4 Punkte
    Rheotik: 2
    Höfische Manieren: 1


    Barde 2 Punkte
    Erzählen: 2
    Geschichte: 1


    Kämpfer 3** (Pfeil & Bogen)
    Kämpfer 3** (Zweihändig)


    Reiter 2


    Wissen (Reittier): 1


    Koch 3 Punkte
    Kochen 2


    Fechter 3 Punkte
    Entwaffnen: 1


    Fechter 2 Punkte
    Instrument (Laute): 2



    Vermögen:
    GD (Startkapital): 90


    Ausrüstung: (angelegt)
    Langer, lederne Umhang mit Kapuze
    Gedrehter Armreif der sich um seinen Arm windet, die Abstände werden zum Ellenbogen hin länger.
    Köcher mit Pfeilen & Bogen
    Eisenschwert
    Dolch
    Gürtel
    Amulett
    Jagdsmesser, Dolch (Nicht zur Kampfhandlung gedacht)
    Werkzeuge zum Ausnehmen von Tieren
    Rucksack mit überlebendnotwendiger Ausrüstung


    Ausrüstung: (sonstiges)
    Kadaver eines Rehs (ausgenommen, gehäutet)
    Laute
    Lederfetzen
    Fleisch
    Zwei Laibe Brot
    Trinkwasser in Schlauch
    Bücher
    Tragbares Zelt
    Öllampe
    Diverse Alltagsgegenstände

    Jawoll - und wer es noch winterlicher mag - der Style Winterkönigin ist jetzt Standard.
    Wenn euch Schnee und Winter nerven, könnt ihr alles im Profil abschalten bzw. ändern.


    Ein Style mit diesem Header und dem dunklen Design wäre noch hübsch :D Ich habe empfindliche Augen, der grau-weiße Stil ist zu hell für meine Glubscher :(