Beiträge von Catschu

    Hi, :))
    also, ich wollte einfach nur einmal hallo sagen, weil ich mich gestern am Abend-Nacht (oder war es heute in der Früh? :sorry: ) hier angemeldet habe und gerne mitmachen möchte, da mir in letzter Zeit, oder eigendlich immer viel zu langweilig ist und ich definitiv etwas zu tun brauche und da ich gerne schreibe und Fantsy ziemlich, ziemlich gerne mag, bin ich dann irgendwie hierauf gestoßen...
    Ich muss leider gestehen, dass ich mich mit Rollenspielen noch nicht so gut auskenne, versuche aber mir schnellstmöglich einen Überblick zu verschaffen, ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.
    Das wäre es dann für ertste einmal, bis hoffentlich bald. :wave:

    Name des Charakters:
    Caralynn


    Volkszugehörigkeit:
    Satyr



    Herkunft:
    Ein Wald, sie ist sich aber nicht sicher welcher es war.



    Geburtstag:
    der 9. Karinar des Jahres 1417 NZ




    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:



    Ihr meist offenes kastanienbraunes Haar ist etwa brustlang und harmoniert mit ihrer leicht braun angehauchten Haut.
    Das Olivgrün ihrer Augen ist mit hellbraunen Sprenkeln versehen, was beinahe niedlich wirkt und nicht zu ihren makanten Gesichtszügen passt.
    Die Hörner die ihre Stirn zieren, sind nach hinten zu einer Spirale gebogen und “umrahmen“ ihre nach unten zugespitzten Ohren.
    Sie ist eher dünn, jedoch nicht filigran gebau :) t, inetwa 1,81m groß und hat durchaus anschauliche Rundungen, derer sie sich bewusst ist.
    Die Oberkörperbehaarung hält sich in Gränzen, wenngleich ihre Beine diches Fell vorweisen können, welches gleich wie ihre Kopfhaar kastanienbraun ist und gen Ende der Beine einem Paar Hufe weicht.
    Um den Hals trägt sie eine dünne Halskette aus Granaten, die sie vor geraumer Zeit von ihrer Mutter geschenkt bekommen hat, und daher mit Erinnerungen verbunden ist.
    Ihre sonstige Kleidung besteht oft aus einer bunten knielangen Tunika, die meistens aus Stoffen besteht die angenehm zu tragen sind und einem weiten Umhang oder Mantel, der meist eher dunkel gehalten ist.
    In speziellen Situationen kann dies aber auch vollkommen abschweifen.



    Beschreibe sein Innenleben, seine Meinungen, wie andere ihn wahrnehmen:



    Sie liebt die Natur, wenngleich sie auf ihrem Weg oft durch Städte kommt,
    ist eine fähige Flötenspielerin und summt auch ganz gerne einmal vor sich hin, ach wenn sie es lieber für sich selbst als für andere tut, da sie aufgrund ihrer selbstauferlegten “Mission“ nicht zu sehr auffallen darf.
    Am liebsten spielt sie schnelle und fröhliche Lieder, da diese sie aufheitern, wenn sie jedoch nicht darauf achtet, was sie spielt, landet sie früher oder später immer bei einem geheimnisvollen, eher melancholischen Lied ( immer das gleiche).
    Mit Liebschaften hat sie für Satyrverhältnisse eher wenig am Hut, hier und da passiert schon mal ein Ausrutscher aber im Großen und Ganzen überlebt sie auch ohne derartiges, zumindest hat sie sich das vorgenommen.
    Was auf ein Ereignis in ihrer Kindheit rückzuführen ist.( siehe unten)


    Im Umgang mit Waffen hat sie zwar kaum Erfahrung, trotzdem schleppt sie immer ein langes geborenes Messer mit sich herum, nur zur Sicherheit.
    Auf Außenstehende wirkt sie vor allem auf Festen und Feiern wie ein durchschnittlicher Satyr, wenn man sie jedoch näher kennt, was nicht viele tun, wird man schnell feststellen, dass sie nicht wirklich dem Bild entspricht, das sich die Allgemeinheit für Satyren zurecht gelegt hat, zwar ist sie in den meisten Fällen ungezügelt, jedoch was Informationen über sich selbst angeht niemals unbedacht, ja beinahe wortkarg und verschlossen, sie ist überaus hilfsbereit jenen gegenüber, die ihr nichts Slechtes wollen, ihren Freunden, auch wenn es lange dauert bis sie einen als solchen zählt, treu, für ihre Feinde eine gefährliche Widersacherin, da sie zwar hin und wieder ein weniger gravierendes Vergehen vergibt, aber niemals vergisst.
    Sie ist sich ihrer Vorzüge bewusst, verwendet sie aber hauptsächlich um an Sachen zu kommen, die für sie ansonsten unerreichbar wären und nicht einfach nach Lust und Laune.


    Kaum ist sie unter ihrem wahren Namen, Caralynn, unterwegs viel öfter wird man sie unter Namen wie Lynna, Chira, Siris, oder Ähnlichem antreffen, was wiederum mit der Tatsache zutun hat, dass sie nich identifiziert werden will.
    Sie ist eine Persönlichkeit die andere Meinungen toleriert, sie auch überdenkt, in den meisten Fällen allerdings bei ihrer eigenen Ansicht bleibt.
    Ohne Zögern würde sie für geliebte Personen töten, wodurch sie auf manch einen, der sie jemanden hat töten sehen, brutal wirken mag, aber sie tötet nur, wenn man ihr einen triftigen Grund gibt.




    Erzähle uns ein wenig aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:



    Das Erste woran sie sich erinnern kann, ist das Geräusch von Wind der durch die Bäume eines Waldes fährt.


    Bis zu ihrem 14. Lebensjahr lebte Caralynn mit einer aus 28 Satyrn bestehenden Gemeinschaft in einem Wald, es war eine Zeit in der sie fröhlich und unbeschwert herum tobte.
    Sie begegneten kaum anderen Lebewesen und wenn doch waren es nur ein paar Nymphen mit denen sie dann ein Fest feierten.
    Zu ihrem zenten Geburtstag schenkte ihre Mutter ihr jene Granatkette, die sie noch jetzt trägt.
    Kurz vor ihrem 15. Geburtstag änderte sich das Leben für Caralynn dann schlagartig, die Gemeinschaft in der sie lebte zerbrach, was genau passiert war erfuhr sie nie, der Teil der sich abtrennte und zu dem Caralynns Mutter und somit auch sie gehörte, wurde an den Waldrand abgetrengt.
    Die kleine aus nur acht Mitgliedern bestehende Gruppe irrte umher ständig nach Nahrung suchend.
    Ihre Mutter sang während jener Zeit ununterbrochen ein einziges Lied, das sich langsam aber sicher in Caralynns Gedanken brannte und noch Jahre später würde sie mit jenem Lied vor allem Verzweiflung in Verbindung bringen.
    Immer öfer kam es vor, dass sie auf feindlich gesinnte Gruppen trafen und irgendwann als Caralynn sich gerade etwas entfernt hatte hörte sie auf einmal Schreie.
    Vorsichtig schlich sie zu ihrem Lager zurück und sah gerade noch wie eine Gruppe verhüllter Gestalteten sich aus dem Staub machte.
    Die Mitgider ihrer Gruppe lagen tot am Boden, nicht weit von ihnen eine in einen schweren Mantel gehüllte Gestalt, an deren Hals sie ein Zeichen entdeckte, es was auch auf seinem Mantel und dem sonstigen Gewand.
    Die damals 17-jährige nahm sich das verbleibe Essen der Gruppe und machte sich mit Tränen in den Augen los jene Personen zu finden, die das gleiche Zeichen wie der tote Fremde trugen.
    Ihren 18., 19. und 20. Geburtstag feirete sie nicht, sie wanderte umher nicht wissend wo sie herkam und wo sie hin wollte.
    Mit fast 21 stahl sie dann einem Händler eine Landkarte und erfragte sich ihren momentanen Standort.
    Weitere vier Jahre war sie einmal dort einmal da und suchte nach jenem Zeichen, doch sie fand es nie, was kein Wunder war, denn sie hatte weder eine Ahnung woher genau sie kam noch was genau sie suchte.
    Mit 26 begann sie dann in einer Taverne in Caraska als zu arbeiten, da sie hofft so an Informationen zu kommen.



    Anmerkungen / Fragen:
    Ich hoffe, dass es so passt... :)