Beiträge von Zorak

    Zorak gefiel der Blick überhaupt nicht den ihm Boreas zuwarf und er wollte sich gerade vor ihm aufbauen um ihm klar zu machen, das egal worüber sie sprachen, er ihn nicht so anzusehen hatte, als Minea sich an ihn wandte, ihn berührte und beruhigte. Nun vermutlich war er wirklich etwas zu enschüchternd gewesen, denn der Fremde hatte sich vor ihm zurückgezogen. Zumindest schien also dieser seine Dominanz zu akzeptieren und es schien ihm wirklich nicht so als ob er eine Gefahr für Minea darstellen könnte, vermutlich würde sie ihn im Zweikampf ohne Probleme besiegen und sollte er wirklich noch probleme machen, wäre er selbst ja nicht weit um dieser Katze zu zeigen wo ihr Platz in der Nahrungskette war. Also versuchte er es Minea gleich zu tun, nickte kurz auf ihre Worte und ging dann ebenfalls, mit freundlicherer Mine auf den Fremden zu. Er hatte bereits mehrmals seinen Namen gehört, also ging er davon aus, das man ihn bereits vorgestellt hatte und klopfte dann dem neuling mit seiner großen Hand aufmunternd gegen den Oberarm. eine durchauß freundliche Geste in seinem Stamm und er lächelte dabei sogar. Wenn Chispa ihn nicht als Gefahr für Minea ansah, konnte er diesem Urteil vorerst vertrauen, schließlich schien Chispa schon viele Jahre auf Minea aufgepasst zu haben, noch bevor er dazu gekommen war und Chispa war den meisten Fremden gegenüber auch so misstrauisch wie er und Minea. Dann legte er dennoch die Faust vor die Brust. "Zorak" Versuchte er sich dennoch nochmal vorzustellen. Den Rest würde Minea sicherlich für ihn übernehmen. Dann hatte er eine Idee. Der Fremde roch nach Katze... Er wusste die Katzentuatanai, waren zwar Wasserscheu, aber sie liebten Fisch mindestens genau so wie die Bären Tuatanai, also ging er breit lächelnd kurzerhand zum Korb holte einen der rohen Fische herauß und kam dann freudestrahlend ob seiner genialen Idee der Höflichkeit zu Mysthral zurück und überreichte ihm den toten Fisch.

    Zorak musterte etwas misstrauisch den Fremden, der sich verhielt, als würde er bereits zu ihnen gehören... Er verstand zwar nicht was die Leute hier sagten, aber Mineas Reaktion auf das ganze hier ließ ihn automatisch eine schützende Haltung einnehmen. Wer wusste schon, was Boreas und Keona in den Sinn gkeommen war, vermutlich war er ihnen als Bär eine zu große Last und sie hatten womöglich ersatz für Minea und ihn gesucht? Das würde die Suche allerdings bedeutend erschweren und er müsste ein ernstes Wort mit Boreas "reden" wenn dem wirklich so war, aber zumindest wollten sie scheinbar das sie an Bord kamen, vermutlich irrte er sich auch, schließlich hatten die beiden sich bisher stets freundlich gegenüber Minea benommen und auch ihm gegenüber waren sie nicht unfreundlich gewesen. Als sich Minea von ihm löste, nahm er wieder den Korb auf und ging dann schützend vor Minea an Deck, wo er den Korb abstellte und alle anwesenden betrachtete. Er sah auch den Fremden eine längere Zeit musternd von oben bis unten an. Irgendwas war seltsam an ihm. Er sog kurz die Luft ein, da ihm ein seltsamer Geruch an ihm auffiel... Fast wie eine Katze, stellte er fest und runzelte die Stirn. Generell hatte er etwas sehr Katzenhaftes an sich... Doch er roch nicht genauso wie er die Tuatanai vom Katzenstamm in erinnerung hatte... Es lag natürlich auch schon eine ganze Weile zurück... aber er hatte die Tuatanai vom Katzenstamm nie sonderlich gemocht, verschlagen und hinterhältig, immer nur am herumschleichen... Während die anderen sprachen, lag sein Blick weiterhin gefährlich misstrauisch auf dem Fremden... Er würde sich erst beweisen müssen ehe er ihm trauen konnte, aber mal sehen was die anderen überhaupt mit ihm vorhatten. Er wandte nur schwerlich seinen Blick von dem Neuling ab und versuchte dann an der Mimik zu erkennen worüber gesprochen wurde... Was sich als nahezu unmöglich heraußstellte, aber es shcien zumindest nichts negatives zu sein... Sein Arm legte sich sanft und beschützend an Mineas Rücken.

    Das Gewand war nach wie vor ungewohnt, doch zumindest schien es wirklich seinen Zweck zu erfüllen, im Gegensatz zu früher wenn er sich Ortschaften genähert hatte, wichen die Leute zwar immer noch vor ihm und seiner Größe zurück, aber zumindest wurde er nicht mehr mit Mistgabeln und Fackeln aus der Stadt gejagt... Naja zumindest noch nicht, wenn er erst wieder gezwungen wäre seine Tierische Gestalt anzunehmen, würde die Sache schon wieder anders Aussehen. Doch derlei Gedanken betrübten ihn im Moment nicht. Viel zu gut war seine Laune. Der Korb schien kaum Gewicht zu haben vor lauter Glücksgefühlen die ihn immer noch durchfluteten. Minea, die Frau die er liebte und die ihn liebte, die ihn zu ihrem Partner gewählt und er zu seiner Partnerin gewählt hatte, ging nahe bei ihm. Sie hatte zwar die Kapuze ins Gesicht gezogen, aber im Moment fielen die BLicke der Leute ohnehin hauptsächlich auf ihn und er fand es ganz praktisch das man ihnen regelrecht eine Schneise bildete, aus respekt vor seiner Größe und seinem Körperbau... Mit dem könnte er schon Leben. SChließlich konnte er schon die Wolkentänzer sehen und auch der restliche Weg ging problemlos vorrüber, während er mit stolz geschwellter Brust und breitem Lächeln den Steg entlang ging. Ja er bräuchte keinerlei Bedenken mehr wegen Boreas haben. Minea gehörte zu ihm und er zu Minea, dass war ein gutes Gefühl zu wissen, dass der seltsame Mann, der aus irgendeinem ihm immer noch unverständlichen Grund es zum Anführer geschafft hatte, keinerlei Ansprüche mehr auf Minea stellen könnte. Das würde das zusammenleben eindeutig erleichtern, auch wenn es natürlich nur Zoraks gutmütigkeit zu verdanken war, das er Boreas nicht seines Amtes enthoben hatte... Aber schließlich sah ja eh jeder, das dieser bei einem echten Rangkampf nichteinmal den Hauch einer Chance gegen ihn hätte, alos sollte er doch in seiner Illusion weiterleben solange es ihnen zugute kam... Außerdem konnte er ja wirklich gut mit diesem fliegenden Schiff umgehen und Minea und er würden das brauchen um ihren Vater zu finden, schließlich könnte es gut sein das in ihrem Leib bereits Nachwuchs entstand und er hatte Minea geschworen, alles in seiner Macht stehende zu tun um eine Lösung für den Fluch zu finden und das beinhaltete eben auch mit Boreas halbwegs klar zu kommen um weiterhin das schnelle Transportmittel nutzen zu können.


    Kaum waren sie am Steg angekommen, sah er den Fremden der schieben halt und schüttelte den Kopf... Jetzt brauchte Boreas sogar dafür schon Hilfe? Er stellte den Korb ab, als er Minea zurückstolpern und wieder ihre Ohren verstecken sah. Er fing die kleine Frau schützend mti seinen starken Armen, als auch schon Chispa angeflogen kam. So schlimm konnte es also nicht sein, denn dieser schien nur erfreut zu sein, aber nicht verängstigt. "Alles in Ordnung? fragte er Minea brummelnd, weil er Chispa vor sich hin reden sah und Minea ihn regelrecht wehement abwürgte. Er sah hoch zu dem Fremden. Soweit er von hier aus sagen konnte, sah er sogar noch schmächtiger als Boreas aus... Also stellte er wohl kaum eine Gefahr dar, aber Zorak vermutete ohnehin das Mineas zurückschrecken nicht, an der Angst vor dem Fremden lag. Er hatte gesehen wie sie sich ohne zu zögern auf echte Gefahren stürzte, selbst wenn ihr Leben in Gefahr war. Also musste es an etwas anderem liegen... Vielleicht hatte sie die Befürchtung, das der Fremde Angst bekäme? Dennoch hob er die Hand zum Gruß und als er merkte das Minea sich wieder beruhigt hatte, ließ er wieder von ihr ab und nahm den Korb um ihn an Deck zu tragen, da sie den Karren endlich oben hatten. Er müsste ohnehin sehr bald unter Deck, denn seine Menschliche Gestalt würde wohl nur noch eine halbe Stunde bis maximal eine Stunde aufrecht bleiben... Er wartete Mineas weitere Reaktionen ab, schließlich wollte er ja auch nicht den Fremden verscheuchen, wenn der womöglich wichtig für die weiterreise war, zum Beispiel Gold einbrächte... Letztlich käme es ja auch Minea und ihm zugute, wenn sie möglichst bald weiterreisen könnten.

    Er fühlte wie sie sich ihm nicht entzog, sondern seinen Kuss erwiederte, konnte die wärme ihrer Haut selbst durch den Stoff fühlen und dann sogar ihre Hände auf seiner Haute. Wärme erfüllte seinen Körper, Liebe für Minea, Verlangen und Lust begannen sich immer mehr in ihm auszubreiten. Sacht und doch mit druck drängte er sich ohne den Kuss zu lösen näher an sie. Schmiegte seinen Körper an den ihren während sie gemeinsam in das weiche Gras des Ufers sanken, sein Körper abgestützt auf den Armen über ihr und doch eng an sie geschmiegt, während der Kuss atemloser wurde. Seine Hand schob sich in ihren Nacken während seine Augen sich erst nach dem langen Kuss wieder öffneten und sie für einen Moment musterten, voller leidenschaft und Zuneigung. Ein erneuter Kuss legte sich auf ihre Lippen verschlossen die ihren mit den seinen, wanderten dann weiter mit kleinen zarten Küssen ihr Kinn entlang, sanft zärtlich während seine andere Hand sich an ihre Taillie legte, ihre Seite empor strich und während sie für einen Moment seitlich an ihrem Brustkorb verweilte, wanderten seine Lippen weiter, Liebkosten den Übergung von Kinn zum Hals, Er verlor sich, im Geschmack ihrer, Haut im Geruch ihres Haars das ihn leicht an der Nase kitzelte. Sie war sein, so wie er ihrs war, einander erwählt, einander gefunden und füreinander geschaffen, wie sich ihr schmaler, zarter Körper an den seinen schmiegte.

    Minea stimmte ihm zu und begann dann gleich damit in ihrer Tasche nach seinen Gewändern zu suchen, Er grinste innerlich als seine Gedanken von dem süßen rot bestätigt wurden, das ihre Wangen empor kroch. Sie schien wieder mit sich zu hadern wie sie sich diesbezüglich Verhalten sollte. er verwandelte sich also genau so sitzend wie er als Bär gesessen war zurück in einen Menschen und als sie zu ihm hochsah, offensichtlich jeden anderen Blick auf ihn vermeidend, waren nicht nur ihre Wangen gerötet. Er konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, schließlich hatte sie ihn nun schon mehrmals nackt um sich gehabt. Genaugenommen vermutlich länger als angezogen, vorallem wenn man miteinbezog das er ja erst seit gestern überhaupt wieder Kleidung besaß. Gespannt wartete sie ab was sie nun wohl tun würde. Sein Haar war immer noch leicht nass und ließ ein paar Tropfen über seinen Oberkörper laufen, während sein Blick offenkundig Neugierig auf ihr lag. Er konnte in ihren Augen sehen, das sie schwer mit sich Rang, in ihrer ganzen Mimik, während sein Blick über ihr Gesicht wanderte und ihm fielen wieder seine Wünsche ein, als sie traurig gewesen war, als er sie hatte berühren wollen mit seiner menschlichen Hand, als er sie hatte Küssen wollen und genau das tat er nun, er streckte seine Hand zärtlich nach ihr aus, strich über ihren Arm während er ihr mit seinen Lippen näher kam und sie küsste. Erst vorsichtig, so als ob er um Erlaubnis bitten würde, dann intensiver und Sehnsüchtiger, mit eben jener Sehnsucht, die er bereits am Abend zuvor und auch heute auf der Wiese schon empfunden hatte. Nun konnte er sie berühren, musste nicht angst haben sie mit seinen Pranken zu verletzen...

    Er ließ sich schließlich neben Minea nieder, die jedoch nicht geneigt schien ihre Kleidung zu durchnässen, dabei war das Wasser doch so herrlich kühl, an einem so warmen Tag wie diesem. Doch es freute ihn das Minea seine Idee offenbar gut fand. Sie begannen schließlich schon mal von den Früchten, Nüssen und Beeren zu naschen die ihm Minea zustecvkte, während die Fische lecker im Feuer brieten. Das einzige das ihm ein etwas mulmiges Gefühl im Magen machte, war der Gedanke an einen Sturm an Bord der Wolkentänzer... Er hatte sich mittlerweile an das ständige gewackel des Bodens unter seinen füßen halbwegs gewöhnt aber ein Sturm war sicher nochmal eine ganz andere Variante... Besonders wenn man bedachte wie hoch oben man sich dort befand. Doch er schüttelte den Kopf lieber ab, die Wolkentänzer wäre sicherlich schon längst abgestürzt wenn Minea, Keona und vemrutlich auch Boreas nicht wüssten was sie taten. Dann aßen sie sich wieder an den Fischen satt, er aß zwar nicht ganz so viel wie am Vortag, dennoch verschwanden einige der gefangenen Fische in seinem Bauch. "Ich sollte wohl bald wieder meine menschliche Gestalt annehmen, wir kommen jetzt wieder in mehr begangenes Gebiet, nicht das wir zufällig auf jemanden treffen um diese Tageszeit oder?" fragte er Minea während noch ein Fisch erst in seinem Maul und dann recht schnell in seinem Magen landete. Ob sich Minea wohl wieder wegdrehen würde, dachte er innerlich grinsend. Schließlich hatte sie ihn doch erwählt... Aber er vermutete, das sie dennoch schüchtern wäre was das anginge, da war sie wohl dennoch wie andere Kinder aus den Städten und Dörfern erzogen worden.

    Er fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr, es dauerte eine ganze Weile bis sie beim Fluss ankamen und bis dahin konnte er nicht sonderlich viel helfen, dann jedoch warf er sich wie schon am Tag zuvor mit großer Freude in die Fluten, vermutlich sogar noch mit mehr freude, denn der Gedanke, dass er nun auf jedenfall bei minea bleiben konnte, das sie sich sogar ein Leben mit ihm vorstellen könnte und das es womöglich sogar eine Lösung für seinen Fluch geben mochte, stimmten ihn Glücklich wie er es wohl seit seiner Kindheit nicht mehr, oder überhaupt noch nie gewesen war. Ein Fisch nach dem anderen wurde aus dem Wasser gefischt und türmten sich bald so das sie genug hätten um sich jetzt den Bauch voll zu schlagen und danach den ganzen Korb zu füllen. "Das wird ein Festschmaus." sagte er freudig zu Minea die bereits dabei war das Feuer zu entfachen. "Denkst du wir beide könnten auch an Deck der Wolkentänzer schlafen? Vielleicht könnte man ja so eine Art unterschlupf aus Tuch anbringen, Boreas hat doch so viele Tücher oder? Dann könnte ich nicht immer nur für ein paar Stunden an Deck sondern könnte mit dir zusammen die Welt von oben betrachten." schlug er dann trotz der Aussicht wieder an Bord zu müssen, äußerst gut gelaunt vor. Das Wasser tropfte überall von ihm herunter und er schüttelte sich, so das einige Wasser tropfen unweigerlich auch Minea trafen.

    Dieses Gefühl wenn sie sich in sein Fell schmiegte, ließ sein Herz immer wieder von neuem schneller schlagen, es war einfach zu schön. "Du hast sehr viel für mich getan." stellte er nocheinmal fest ohne es jedoch nochmal genauer zu definieren. Das Geräusch das dann von ihr kam, klang fast wie das Brummen von einem Bärenjungen der versuchte gefährlich zu klingen, dachte scih Zorak innerlich lachend und nickte dann aber ob ihres Vorschlags. "Ich denke wir könnten wieder zu dem Fluss zurückkehren auf dem Rückweg zur Stadt, dort kann ich uns wieder einige Fische fangen und sonst denke ich, nehmen wir wohl was wir auf dem Weg finden?" Er mochte es eigentlich auch nicht unbedingt zu jagen, natürlich war er öfters dazu gezwungen, aber die Sprache der Tiere zu sprechen war nicht immer ein Vorteil. Dennoch war er es letztlich gewohnt ab und an ein größeres Beutetier zu erlegen um seinen Bedarf an Fleisch zu stillen. Oder er jagte eben Fische wenn sich die Gelegenheit dazu bot. jetzt da ihm die Möglichkeit im Kopf herumschwirrte das er eines Tages womöglich wirklich eine Familie mit Minea haben könnte, schien ihm selbst die bevorstehende Zeit auf der Wolkentänzer weit erträglicher ja sogar verlockend. Er würde mit Minea auf der Scuhe nach ihrem Vater die Welt bereisen und wenn sie ihn gefundne hätten, könnten sie hier her zurück kommen und miteinander Leben. Er sah immer wieder liebevoll zu Minea während er ihr wieder in den Wald folgte und sie Beeren und essbare Wurzeln sammelte.

    Mineas Worte sowohl die ersten als auch das was dann folgte, schickten einen wohligen Schauer der Wärme durch seinen Körper. Diese Gewissheit mit der sie die Zuneigung zu ihm ihre Verbundenheit selbst gegenüber einem Dämon behaupten würde. Auch wenn er ihr Vater sein mochte, so hatte sie doch selbst gesagt das er sehr mächtig war.. Aber wie sollte man sojemanden finden? Minea schien ja schon sehr lange Zeit nach ihm zu suchen und obwohl Zorak durchauß für Minea und auch für sich den Wunsch empfand ihm zumindest die Bitte nach Hilfe zu unterbreiten zumindest dafür das die Nachkommen nicht auch von dem Fluch betroffen wären, fürchtete er den Moment durchauß jetzt schon, wenn er vor Mineas Vater treten müsste. Nicht unbedingt weil er ein Dämon war und dessen macht fürchtete sondern viel mehr weil er vor ihm seinen Fluch offenbaren musste und dieser für seine Tochter, auch wenn Minea Zorak für gut befand, wohl jemand besseren als ihn sehen wollen würde. Andererseits schien er Minea sehr lange Zeit im stich gelassen zu haben... War er also wirklich in der Lage über ihn urteilen zu drüfen? Er konnte sich nicht vorstellen aus welchem Grund man Minea verlassen sollte... Dann jedoch schien ihre erstere Euphorie und Entschlossenheit etwas zu wanken bei ihren letzten Worten. Sie lehnte sich an ihn und nun konnte er auch wieder für sie stark sein. Ob dies die Liebe wohl ausmachte? Immer dann stark zu sein wenn der andere einen brauchte? Wenn ja dann würde er stärker sein als er es jemals war, für Minea würde er allem trotzen, denn sie gab ihm Kraft. Mehr Kraft als selbst das Monster in seinem inneren, dessen war er sich sciher. "Du hilfst mir bereits, mit jedem deiner Worte, mit deiner Zuneigung und eifnach indem du da bist, in dem du mich gerettet hast vor mir selbst." versuchte er wiedereinmal kläglich in Worte zu fassen was sie alles bereits für ihn getan hatte. "Du hast selbst, das Tier in meinem inneren beruhigt, als ich befürchten musste in Raserei womöglich auch noch dich zu verletzen, niemand außer dir hat das je geschafft." sagte er fast schon etwas ehrfürchtig, aber vorallem voller Zuneigung zu ihr.

    Er fühlte wie es rund um sie wärmer wurde, jedoch nicht diese angenehme wohlige wärme sondern es fühlte sich ähnlich an wie wenn in ihm die Wut empor kroch, er fühlte ihre Hände die sich in seinem Fell verkrampften und erwartete regelrecht das die längst überfällige Strafe ihn treffen würde, mit der er eigentlich schon zu Beginn gerechnet hatte. Jetzt würde sie ihn nicht nur hassen, sondern auch ihre Kräfte gegen ihn einsetzen, weil er sie betrogen und ihr einen Teil der Wahrheit verschwiegen hatte. Doch ihre Worte ließen ihn aufhorchen. Seine Ohren bewegten sich zuckend und sein Blcik wurde ungläubig auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Sie wollte ihn immer noch? Nicht nur das sie wollte auch diese Zukunft immer noch und viel mehr, wenn man ihren Worten weiter folgte, wollte sie ihm nicht nur helfen das zu ermöglichen sondern wollte auch selbst eines Tages Kinder mit ihm. Nicht einfach nur mit ihm zusammenleben, wobei das doch schon mehr war als er sich nach alldem hätte erhoffen dürfen, nein sie wollte sogar ihren Vater aufsuchen und ihn bitten, ihnen zu helfen? er hob den Kopf langsam um ihr in die Augen zu sehen. Große Dankbarkeit stand in seinem Gesicht, seinem Blick und lag auch in seiner Stimme. "Ich liebe dich Minea." wiederholte er erneut die einzigen Worte die auch nur ansatzweise das Glück beschreiben kontnen, die Erleichterung, die Hoffnung die sie ihm gerade gab. "Aber wird dein Vater uns überhaupt helfen wollen? Wird er mich denn überhaupt für gut genug halten?" stellte er die Fragen noch während sie ihm durch den Kopf schossen. Dann schmiegte er nocheinmal seinen großen Bärenkopf an sie, schmuste sie regelrecht ab um ihre Nähe wieder so richtig zu genießen, dieses Glücksgefühl, diesen Glücksmoment vollends auskostend. Das sie der Shamanin drohte überhörte er förmlich aus Glück das sie ihn nicht verlassen würde. Wenn es nach ihm ging, würden sie niemals auch nur in die Nähe dieser Frau kommen, denn dieser Gefahr die von ihr und auch vorn Zoraks stamm für Minea ausging würde er sie niemals aussetzen. Er existierte nciht mehr für seinen Stamm und sein Stamm nicht mehr für ihn...

    er merkte wie sich ihre Stimmung noch mehr aufhellte, als er das sagte. Es gab ihm Mut und doch schmerzte es ihn. Sie schien wirklich bereit zu sein ihr Leben auch eines Tages wirklich an einem Ort wie diesem, oder womöglich sogar genau diesem zu verbringen und mit ihm zu Leben, trotz seinem Fluch, trotz dem monster das in ihm schlummert und trotz der Aussicht das sie nie einen normalen Mann an ihrer Seite haben würde... Es machte ihm dennoch Angst ihr auch diesen letzten Schritt zu erzählen, aber er war es ihr schuldig oder? Er schuldete ihr die Wahrheit so das sie selbst entscheiden könnte ob sie wirklich so ein Leben eines Tages mit jemandem wollte mit dem sie keine Kinder zeugen dürfte, denn auch ihre Kinder wären verflucht, müsste leiden unter der Schuld ihres Vaters und deren Kinder dann auch, dachte er traurig. "Es ist.. dieser Fluch, der Fluch der Shamanin." begann er und zitterte dabei leicht. "Er betrifft nciht nur mich.. Sondern da ich ihren Sohn getötet habe..." er brach ab, die erinnerungen daran zerstörten diesen schönen Ort hier entweihten ihn förmlich. "Sie hat auch alle mein Nachkommen mit diesem Fluch belegt." brachte er schließlich hervor und drängte seine Schnauze für eine zeitlang eng an sie, als fürchtete er ihr in die Augen zu blicken, die womögliche Änderung darin zu sehen, das sie sich vielleicht doch anders entschied. Bevor er das sehen müsste, wollte er lieber noch für einige Momente jegliche nähe auskosten, die er nutzen durfte.

    Er genoss ihre Berührung, ihre Liebkosungen, ihre Nähe. Es beruhigte ihn, obwohl es ihn gleichzeitig noch mehr verunsicherte. Sie war so Liebevoll zu ihm und er wäre der Grund weßhalb sie keine Kinder haben könnte. Doch sie schien zu merken, das etwas nicht mit ihm stimmte, es war erstaunlich wie sehr sie sogar in dieser Gestalt in ihm lesne konnte, doch er konnte dieses Thema doch nicht ansprechen... Es würde sie verschrecken auf zweierlei Hinsicht, es war doch noch viel zu früh um an Nachwuchs zu denken, was mochte sie dann von ihm denken und zusätzlich dann acuh noch der Fluch der auch auf seine Nachkommen übergehen würde, womöglich würde sie sich dann gleich von ihm zurückziehen. Doch er merkte wie sie auch wieder unsicherer wurde, vermutlich dachte sie es läge an dem was sie gesagt hätte, doch auch wenn seine Gedanken womöglich damit gestartet hatten, so war es nicht das was sie gefragt hatte, sondern seine Angst sie zu verleiren die ihn nun so im Griff hatte. Ihre Worte ängstigten ihn, sie schien sich bereits wieder von ihm zurückgestoßen zu fühlen obwohl sie sich doch an ihn schmiegte. "Ich, also wenn du meintest ob ich mir vorstellen könnte hier mit dir zu Leben... DAs könnte ich, Ich glaube es wäre das schönste das ich mir Vorstellen könnte." sagte er wie um Minea in allem zu bestärken das sie zu Fragen schien und drängte sich ihnr noch ein wenig mehr entgegen. "Es.. Es ist nur..." doch er schwieg, schluckte die Worte hinunter. Sah zur Kuppel hoch. Wie konnte er das nur überhaupt begonnen haben, so ein Thema anzusprechen, womöglich würde sie ihn nun verlassen, noch bevor er überhaupt die Möglichkeit hätte sie richtig kennenzulernen, denn es gab noch so vieles das er über sie Wissen wollte. Besorgt sah er zu ihr, nicht wissend ob sie seine Worte mitbekommen hatte.

    Neugierig sah er weiterhin zu Minea, die mit einem Satz begonnen hatte, ihn aber unbeendet einfach zwischen ihnen stehen ließ. Könnte er sich? Ja er könnte sich vorstellen mit ihr hier zu bleiben, falls sie das fragen wollte, ja er könnte sich vorstellen mit ihr zusammen zu Leben, selbst wenn sie sich vermutlich auch hier vor Jägern in Acht nehmen müssten, ja er könnte sich vorstellen sein Leben mit ihr zu verbringen... Doch er antwortete nicht darauf, sie schien es nicht für den Richtigen Zeitpunkt zu halten, darüber zu sprechen, also stand es ihm acuh nicht zu sie dazu zu drängen. Außerdem lief ihnen nichts davon... zumindest hoffte er das, aber er konnte Miena sogar verstehen, vielleicht wenn er seine menschliche Gestalt mehr nutzen könnte, das Schiff erkunden die Welt von Oben sehen könnte, ja vielleicht gefiele dann auch ihm die Reise mit dem SChiff, das erkunden der verschiedenen Völker, auch wenn er im Normalfall nciht sonderlich auf die Zivilisation gab, aber slebst in den letzten paar wenigen Tagen, war schon viel anders geworden in seinem denken. Denn wenn er mit Minea zusammen leben wollte, dann müsste er zumindest für eine gewisse Sicherheit vor Wind und Wetter sorgen, er müsste für einen Nahrungsstrom sorgen, der tagtäglich für sie beide etwas zu Essen bot... Kurzum, wenn sie sesshaft werden wollten, müsste er zumindest für einen Teil Zivilisation sorgen... besonders wenn... Falls... Er sah Minea wie sie ein Kind auf dem Arm hielt ein weiteres das an ihrem Kleid zog... Falls... er schüttelte den Gedanken ab, an die Worte der Shamanin denkend die ihn einst verflucht hatte... Er konnte seinen Kindern, selbst wenn Minea welche mit ihm wollen würde, doch nicht mit diesem Fluch behaften. Er könnte sie doch nicht für ein Verbrechen das er begangen hatte büßen lassen, dachte er traurig, wodurch er die Schönheit des Ortes nicht mehr wirklich würdigen konnte. Langsam trottete er auf Minea zu, suchte tröstend ihre Berührung, als er seine schnauze sanft an ihre Wange drückte. Ob sie ihn vielleicht deßhalb eines Tages verlassen mochte, oder womöglich sogar wenn sie nur davon erfuhr? Konnte er das mit sich vereinbaren? Er wäre Schuld, dass Minea die Chance auf Kinder verwehrt wäre... Wollte sie überhaupt Kinder? Er ließ sich den Kopf an sie gelehnt nieder, was einen regelrechten Blüten und Pollenwirbel auslöste rund um sie beide und vermutlich einige der Blumen unter seinem Gewicht unwiederbringlich kaputt drückte. Doch seine Gedanken galten für den Moment anderen Sorgen.

    Er stimmte Minea zu, obwohl es wohl besser wäre wenn sie, falls sie auch Jagen wollten, nciht unbedingt auf den Nachmittag warten würden, da es um so später es wurde, immer schwieriger werden würde Beute zu machen. Dennoch erhob er sich freudig und lief neben Minea her, während sie den Wald nach allen möglichen Besonderheiten absuchten. Minea blieb nahe bei ihm und er genoss diese Nähe, Es war schön ihre Berührungen zu fühlen während sie schweigend so nebeneinander her troteten. Schließlich kamen sie an eine Wiese, eine Lichtung komplett umschlossen von dichtem Wald, Ein kleiner Bach floss am Waldrand entlang, dessen Lauf sie nun schon länger gefolgt waren und die ganze Lichtung war über und über von Blumen in allen Farben übersät. Normalerweise hätte Zorak diesem Ort kaum Bedeutung zugemessen, doch seine Worte vom Vormittag, einen Ort zu finden an den sie zurückkommen könnten, hatte sich während dem Spaziergang leicht verändert. Er wusste Minea wollte zurück, aber vielleicht würde sie ja eines Tages, doch entscheiden, das sie lieber bleiben wollte und er konnte sich gut vorstellen, das sie hier ein gutes Leben haben könnten, aber er versperrte sich diesen Gedanken gleich wieder, er wollte nicht zu weit in die Zukunft denken, denn dann könnte auch die Angst kommen, das Minea sich womöglich eines Tages anders entschied und ihn doch nicht mehr bei sich haben wollte... Also ging er mit ihr nur auf die Lichtung und zum Bach und trank einige frische schlucke aus dem kühlen klaren Bach. "Es ist schön hier." sagte er zu Minea.

    Minea saß verwirrt am Waldboden, sie hatte nicht damit gerechnet das er sich so schütteln würde, nun er selbst ja auch nicht. Dennoch wenn sie Aufbrechen wollten, hätte sie ohnehin von seinem Bauch runter müssen, eigentlich schade, er mochte es wenn sie so an ihn geschmiegt lag, es war fast so wie sie mit ihm kuschelte wenn er in menschlicher Gestalt war. Er rappelte sich langsam auf so das er wieder Boden unter den Füßen hatte. "Was mögen die beiden denn zu essen? Ich könnte versuchen etwas für sie zu Jagen wenn du möchtest, oder wir holen nocheinmal Fische aus dem Fluss, die sollten wir dann aber erst kurz bevor wir zurückkehren fangen, sonst könnten sie schlecht werden." Er stubste sie mit seinem Kopf an. "Aber erst einmal könnten wir noch die Gegend erkunden, vielleicht finden wir ja eine Höhle oder einen Flecken an den wir immer wieder zurückkommen können wenn wir wieder hir sind." Er war es eigentlich gewohnt wenn er ein neues Revier erschloss sich recht schnell einen guten Schlafplatz zu suchen und vorallem einen geschützten Rückzugsort falls er doch einmal verletzt wurde.

    Wieder wurde er auf die Nase geküsst, daran könnte er sich wirklich gewöhnen auch wenn ihre Lippen auf den seinen deutlich intensiver gewesen waren, doch jetzt genoss er einfach den Moment. Zurück zum Schiff... jetzt schon? Er verzog ein wenig die Schnauze. Er wollte Minea noch länger für sich haben, an Bord wäre er wieder an die Kabine gebunden und konnte nicht mit ihr durch die Wälder tollen. "Also ich bin eindeutig für die Abendstunde." stellte er bestimmt aber fröhlich fest, nach ihrem Vorschlag, der auch eindeutig danach klang, als ob sie noch länger mit ihm hier Zeit verbringen wollte. "Ist es eigentlich normal das Chispa so lange von dir fern bleibt? Das ist das erste mal das ich dich so lange ohne ihn sehe." stellte er dann jedoch verwundert fest. Irgendwie war es mittlerweile fast schon seltsam ohne den kleinen Feuergeist der ständig auf seinem Kopf rumtanzte. Dann schüttelte er aber den Kopf, weil ihn etwas hinter dem Ohr juckte, was zur folge hatte, dass auch Minea durchgeschüttelt wurde. "Tsch... tschuldigung." nuschelte Zorak hervor, nachdem ihm klar wurde das er Minea ebenfalls einem schleudergang unterzogen hatte. "Wenn wir jetzt den Tag über noch Zeit haben, was würdest du denn gerne machen?" er sah sie neugierig an.

    Das quietschen ließ ihn kurz zusammenzucken weil er dachte er hätte ihr weh getan, doch schnell stellte er fest, das es nur der Schreck ob der unerwarteten Bewegung gewesen war, denn kurz darauf berührten ihre Lippen seine Nase und ihre goldenen Augen, blickten ihn nun voller Zuversicht und Glück an. Zwar war immer noch deutlich zu sehen das sie Tränen vergossen hatte, doch von Trauer schien keine Spur mehr zu sein als sie sich wieder eng an ihn schmiegte und ihre Hand zärtlich durch sein dichtes Fell strich. "Und ich dich," ließ er sie vernehmen während er schon merkte wie ihre Handbwegungen immer mehr erschlafften, ihre Atmung zunehmend ruhiger wurde und sie kurz darauf eingeschlafen war. Er hörte ihrem leisen gleichmäßigen Atemgeräuschen zu, welche ihn sanft in den Schlaf wiegten, bis auch er in einen schönen Traum glitt in dem er mit Minea auf dem Rücken durch die Wälder jagte.


    Zorak erwachte am nächsten Tag mit einem wohligen Bärenbrummen, das durch seinen ganzen Körper vibrierte. Minea lag schlafend auf seinem während der Bär sich genüsslich streckte, darauf achtend Minea nicht zu wecken. Am liebsten wäre er aufgestanden und hätte für sie beide etwas zum Frühstück gejagt, doch er hatte Angst Minea alleine zurück zu lassen und was sie dann denken könnte, nachdem sie gestern Nacht so Angst hatte er köntne sie verlassen. Also blieb er noch eine Weile einfach so da liegend, wie am Abend zuvor ihrem Atem lauschend. Bis sie schließlich langsam blinzelnd erwachte, offensichtlich selbst überrascht, das sie so lange geschlafen hatte. "Guten Morgen, Liebste." knüpfte er an die letzten Worte an die sie vor dem einschlafen ausgetauscht hatten.

    Sie schien erstaunt ob seiner Worte, es war für ihn nicht verständlich wieso ihr das nicht klar gewesen war, oder sie es nicht zumindest vermutet hatte. Für niemand anderen würde er wieder auf dieses Luftschiff gehen auch wenn er froh war das Minea ihn dort gesund gepflegt hatte, mochte er dieses Schiff nicht, doch für Minea und vorallem um bei ihr zu sein, würde er sogar darauf Leben wenn es sein musste. Doch dann verstand er plötzlich wie sehr einen diese Worte übrraschen konnten. Als sie eben jene Worte auch wählte und ihn ein schwall von Glücksgefühlen überschwemmte. Sie schmiegte sich enger an ihn, drückte sich ihm entegen so das sie wirklich wie ein Paar Aussehen mochten, selbst in seiner Bärengestalt und sie liebte ihn, liebte ihn obwohl er ihr doch den großteil der Zeit kaum als Mensch zur Seite stehen köntne.. Als sie ihre Frage stellte, die sich ja eigentlich von selbst beantwortete nickte er trotzdem von glück erfüllt. "Ich werde immer bei dir bleiben, egal was kommt oder wohin der Weg uns führt, ich bin immer an deiner Seite und werde dich beschützen udn für dich da sein." Auf diese Weise wie sie sich nun an ihn schmiegte, war es ihm sogar möglich sie wirklich zu Umarmen. Seine goldenen Augen glänzten vor Glück und sein Menschliches Gesicht würde ein breites Glückliches und zufriedenes Lächeln zieren. Er war froh, das sie nicht mehr weinte und glücklich über ihre Worte, die ihm eine so viel bessere Zukunft versprachen, als er es sich je erträumt hätte. Er würde bei ihr bleiben dürfen, sie wollte ihn sogar bei sich haben und sie liebte ihn, erweiderte seine Gefühle auf die selbe Weise. Vorsichtig um ihr ja nicht weh zu tun ließ er sich Rückwärts erst gegen die Wand und dann gen Boden rutschen, so das sie nun auf ihm lag. Das weiche Bärenfell würde für sie vermutlich wie ein übergroßes Kopfkissen sein.