Beiträge von Zorak

    Die beiden Namen klangen Fremdartig für ihn, zulange war es bereits her das er sich wirklich mit jemandem unterhalten hatte. Der Feuergeist schien immer noch ziemlich eingeschnappt wegen seiner bekanntschaft mit dem Ast zuvor und wieder sprachen sie in dieser ihm fremden Sprache. Aufmerksam hörte er der seltsam Spitzohrigen zu, die sich als Miena vorgestellt hatte. Nun es war nicht weiter verwunderlich, die meisten Menschen mochten sich auch untereinander nicht, dennoch lag in ihrer Aussage etwas das ihn vermuten ließ das noch weit mehr als nur die normalen, Machtkämpfe, Intrigen und Abneigungen der Menschen dahinter steckten. Er selbst hatte auch unter den Tuatanai erfahren, wie schnell sich Feindschaft, sogar bis hin zum Tod entwickeln konnte. Seine jetztige Form war schließlich das Resultat, die Strafe dafür die er zu tragen hatte. doch mit den Jahren, war ihm diese Gestalt weit lieber geworden. Er hatte die Tiere, den Wald und sein neues Leben weit mehr zu schätzen gelernt, als das Leben unter selbst seinesgleichen. Lange Zeit hatte er sich recht einsam gefühlt, aber auch dieses Gefühl war irgendwann verschwunden, nun ja zumindest bis jetzt vermutlich, denn er merkte wie sehr er es genoss mit jemandem zu sprechen. Selbst als sie ihre nächste Frage stellte. Ein seltsamer Brummlaut löste sich aus seiner Kehle der wohl ein menschlicher kurzer lacher hätte sein können. "Doch ich bin ein Bär und das schon seit meiner Geburt, zumindest zum Teil, aber ich bin nicht nur ein Bär, damit habt ihr recht und auch wenn es keine wirkliche Magie ist, zumindest nicht so wie ich sie von einer Shamanin einst gesehen habe, so ist es doch Magie, die mich in dieser Form für die meiste Zeit hält. Doch ich bin nun schon seit sehr vielen Jahren nur noch ein Bär, kein gewöhnlicher das mag sicher sein, aber meine andere Gestalt, die eines Tuatanai wie wir uns selbst nennen habe ich schon sehr lange nicht mehr angenommen." Er hatte ihr gegenüber nicht wirklich ein Problem das sie wusste, das er kein reiner Bär war, es war ihm klar gewesen, das sie diesen SChluss früher oder später ziehen musste, denn er hatte sich auch keine Mühe gegeben es zu verschleiern. Dennoch entging ihm nicht ihre offensichtlich schon über viele Jahre eintrainierte Handbewegung mit der sie ihre Haare wieder so über das Ohr schob, das von dem Flaum nichts zu erkennen war. "Aber auch du bist kein gewöhnlicher Mensch nicht wahr? Ist es deßhalb das die anderen Menschen dich nicht mögen? Die meisten Menschen haben Probeleme mit Dingen die nicht alltäglich für sie sind. Sie entwickeln sehr schnell Ängste und Ängste bringen sie dazu gewalttätig zu werden." er sprach ruhig darüber, so als gäbe es nichts das seine Meinung diesbezüglich ändern könnte, es klang so als rede er über ein Grundgesetz. "Du aber bist anders Minea, du hast mir zuvor geholfen wo andere aus Angst längst die Flucht ergriffen hätten, du hast mich sogar versorgt, obwohl du davon ausgehen musstest das ich dich töten könnte, falls du mir Schmerzen bereitest und dennoch hast du mir geholfen, du musst also schon deßhalb anders sein als andere Menschen." stellte er bestimmt fest und machte auch damit deutlich das es für ihn kaum eine Rolle spielte was genau sie war. Sie war anders das stand fest, aber auf eine gute Weise, eine Weise die nicht seinen Zorn auf die Menschheit auf sich zog.

    Sie schien seinen Vorschlag anzunehmen auch wenn sie es nicht direkt aussprach so folgte sie ihm. Etwas erstaunt vernahm er ihre Meinung bezüglich dem Jäger und ihre Erzählung das sie eine weile hier gelebt hatte. So wie sie es aussprach, klang es mehr danach, das sie tatsächlich hier im Wald und nicht im Dorf meinte. Auch der Feuergeist schien die Menschen nicht sonderlich zu mögen die im Dorf lebten ihrer Erzählung nach. Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her als er ein dumpfes Geräusch neben sich hörte und der kleine Feuergeist offenbar von einem Ast getroffen von ihrm Kopf gefallen war und missmutig vor sich hin brabbelnd wieder auf dem Kopf der Frau Platz nahm. Erst jetzt fielen ihm die seltsamen Ohren seiner Weggefährtin auf. Sie waren Spitz wie die der Elfen, doch sonst wirkte sie nicht sehr elfisch, außerdem trugen sie eine dünnen weißen Flaum an der Spitze. Es erinnerte ihn ein wenig an die Unterschiede der einzelnen tuatanaistämme, doch er könnnte nicht genau sagen welchem er sie zuordnen sollte und auch wirkte sie nicht wie eine Tuatanai. Davon abgesehen roch er nichts wirklich tierisches an ihr und den meisten tuatanai haftete auch in ihrer Menschlichen Form ein Teilgeruch des Tieres an, das ihre zweite Gestalt darstellte. Er betrachtete sie eine Weile Neugierig während er leicht voran ihr den Weg in Richtung seiner Höhle wies. "Mein Name ist Zorak, wie ist der eure?" fragte er sie dann schließlich, spätestens hier müsste sie wohl wenn sie eine Tuatanai war, klar wissen, das er kein gewöhnliches Tier war. Die meisten Tiere die nicht von Menschen gehalten wurden, gaben sich wenn überhaupt sehr einfache Namen, meist auf ihr Aussehen bezogen. Namen wie Großzahn, Spitzkralle, Fleckenpelz und dergleichen, doch selbst das taten nur wenige. Die meisten Tiere sahen keine Notwendigkeit für namen, da sie sich genauso gut an Geruch und Stimme erkannten und wirklich namentlich gerufen wurde im Tierreich ohnehin nur recht wenig. Während er vorran Schritt zuckte immer wieder ein Schmerz durch seine Pranke und er versuchte sie etwas schonender zu belastn, was als großer Bär im dichten Unterholz, selbst auf dem trampelpfad den er oft benutzte gar nicht so einfach war. Sie mussten dennoch über mehrere umgekippte Baumstämme und anderes unwegsames Gelände zurücklegen. "Ihr scheint die Menschen auch nicht besonders zu mögen. Gehört ihr nicht zu ihnen?" stellte er dann seine Frage neugierig frei herauß. eine Frau wie sie war ihm noch nie begegnet. Selbst die Tuatanai Frauen, obwohl dem Wald und den Tieren sehr verbunden, stellten das Leben eines Tuatanai Stammesmitglieds über das eines Tieres, wenn es darauf ankam. Bei der Frau neben ihm hatte er diesbezüglich irgendwie nicht das Gefühl.

    Sein Blick folgte der Frau, während sie in den Büschen verschwand um Kräuter zu suchen die auch er nur zu gut kannte. Anerkennend ließ er sie gewähren während sie seine Wunde versorgte. Um sie selbst zu versorgen, hätte er sich sich zurückverwandeln müssen und selbst dann wäre es mit einem verletzten Arm schwierig geworden. Was er jedoch noch nicht so gesehen hatte, war die Art und Weise wie ihr der Feuergeist half. Obwohl er dessen Mine nach zu urteilen, nicht sehr begeistert davon war, schien er auf den Wunsch der jungen Frau hin zu helfen und die grünliche Masse die sie zum verschließen der Wunde nahm zu erhitzen. Er selbst hätte darauf gewartet, bis sie von alleine ausgehärtet wäre, doch so ging es bedeutend schneller und stoppte dadurch den Blutfluss um einiges besser als er es ohne weitere Hilfsmittel gekonnt hätte. Wirklich eine einzigartige zusammenarbeit und eine sehr interessante junge Frau, das sie derart die Geister der Natur zu Hilfe nehmen konnte. "Ich danke euch nochmals und auch eurem Begleiter für die Hilfe." sagte er ihr während er sich die nun nicht mehr blutende Wunde besah. Es würde sicherlich dennoch schmerzen wenn sein Gewicht darauf käme, aber zumindest musste er so nicht mit einer Entzündung, verunreinigung oder weiterem Blutverlust rechnen. "Wenn ihr es wünscht gestatte ich es euch und eurem Begleiter, als Dank so lange hier im Wald zu verbleiben wie ihr wünscht, sollten allerdings weitere Menschen hier erscheinen oder andere Zweibeiner die dem Wald oder seinen Bewohnern schaden wollen, so werde ich nicht zögern dies zu verhindern. Solltet ihr dann versuchen diese Leute zu beschützen oder mich davon ab zu halten, werde ich auf euch keine Rücksicht nehmen." Seine Worte waren ehrlich und hart, aber er fand er schuldete der jungen Frau Ehrlichkeit und jemand wie sie störte ihn im Wald nicht, sie schien sowohl über die tiere als auch die Pflanzen bescheid zu wissen und das sie nicht an Schaden sogar an Hilfe interessiert war, hatte sie ja eben bewiesen. Er überlegte einen Moment, doch beschloss dann ihr noch weiter zu vertrauen. Sie schien zwar nicht so als ob sie nicht alleine zurecht käme, doch so aufgelöst wie sie vorher gewesen war, könnte sie dennoch für das eine oder andere Tier durchauß nicht vorbereitet sein. "Ich würde euch auch gestatten mit zu meinem Bau zu kommen wenn ihr es für die Nacht wünscht, ich habe mehrere Diebe, die euer Dorf heimgesucht haben, darauß vertrieben und jetzt gehört er mir, zumindest solange bis ich weiterziehe. Ihr habt mir geholfen, also möchte ich euch auch einen sicheren Platz zum schlafen anbieten, wenn ihr es denn wünscht. Kein Tier oder Mensch wird euch dort gefährlich werden, solange ich vor Ort bin." gab er ihr das Versprechen. Dann drehte er sich um und ging auf die stelle mit der falle zu die aufgrund des öffnens nun erneut gespannt da lag. Er nahm mit den Pranken einen Stein der in der Nähe lag und ließ ihn auf die Falle fallen, um sie auszulösen. Sie schnappte erneut zusammen verkeilte sich jetzt jedoch ineinander. Dann zog er sie aus dem Boden mit seiner gesunden Pranke und schleuderte sie weit weg. Für einen Moment wieder wütend. "Und sollte ich den Jäger finden der diese Fallen aufgestellt hat, wird er sterben." sagte er warnend in ihre Richtung. Nicht gegen sie gerichtet, aber als deutlicher Hinweis, das er sich dieses Recht nicht nehmen lassen würde nur weil ihm ein anderer Zweibeiner im Gegenzug geholfen hatte.

    Sie schien über seine Antwort ziemlich erstaunt zu sein. Nun wer konnte es ihr verübeln, doch immer noch erstaunte ihn wie wenig Angst sie zeigt und warum sie nicht die Momentane Gunst der Stunde nutzte um zu fliehen. Dann verwirrte sie ihn noch mehr. Sie beugte sich leicht vor ihn ehe sie wieder zu ihm sprach. Ein Freund? Sofort klingelten wieder die Alarmglocken. Also doch... Er wusste er hätte keinem Menschen trauen dürfen. Das konnte sie jemand anderem erzählen das der ihm nichts tun wollte. Warnden gab er ein halb brüllendes geräusch von sich als eine kleine Flamme, die Zorak erst schon für einen Brennenden Pfeil hielt, der dafür jedoch zu langsam flog direkt auf die junge Frau zugeflogen kam. Aus einem Reflex herauß hatte er sogar kurz das Moment die junge Frau die ihm geholfen hatte davor zu beschützen und richtete sich in ihre Richtung auf. "Vorsicht." versuchte er an sie gewandt zu übermitteln. Ehe das "Geschoss" sie traf und Zorak klar wurde, das es sich keineswegs um einen brennenden Pfeil handelte sondern um einen Elementargeist. Mit großen Augen beobachtete er wie der kleine Geist, sich besorgt und liebevoll auf die junge Frau stürzte und in ihm fremden Worten auf sie einsprach. Doch es war klar, das er sie offensichtlich gern hatte sodass er Zorak noch nichteinmal entdeckt hatte. Erst als er sie überschwänglich zugetextet hatte drehte er sich um und erstarrte regelrecht für einen Moment beim Anblick des Bären. Wenn man jemals einen Bären grinsen gesehen hat, dann würde man jetzt erkennen das Zorak genau dies in diesem Moment tat. Seine wieder aufkeimende Wut hatte, sich beinahe sofort gelegt, als er den Feuergeist gesehen hatte er ließ sich wieder auf seine Hinterpfoten nieder und betrachtete die beiden nun seinerseits mit etwas mehr Respekt. Menschen die mit den Geistern, der Elemente sprechen konnten, waren oftmals mächtige Wesen und waren in seinem Stamm, fast so hoch angesehen gewesen wie die Shamanin selbst. Vermutlich hatte sie auch deßhalb nicht so große Angst vor ihm gehabt? oder war es wirklich weil sie ihm einfach helfen wollte das sie diese unterdrückte. Wie um ihre vorherige Information zu bestätigen schnappte sie sich den Feuergeist, der obwohl er so Flammend wirkte, zumindest für sie nicht heiß zu sein schien. Jetzt redete sie in dieser ihm unbekannten sprache auf den Geist ein ehe sie sich wieder an Zorak wandte. irritiert sah er wieder zu der Pfote die immer noch schmerzte, die er aber kurz ganz vergessen hatte.


    Langsam um sie nicht zu erschrecken hielt er ihr die Pranke hin und nickte. "Es schmerzt, aber sie scheint noch in Ordnung zu sein." brummte er ihr entgegen und beobachtete den kleinen Geist dabei auch. Obwohl sie so klein waren, hatten sie große Kräfte, das war ihnen immer wieder gesagt worden und man sollte die Geister der Natur nicht gegen sich aufbringen.... "Ihr habt einen sehr interessanten Freund, sagt ihm bitte das ich euch nichts tun werde und respektiere das ihr unter seinem Schutz steht." Es war schwierig in der Tiersprache solch komplexe Gespräche zu führen. Doch er gab sein möglichstes um zu verdeutlichen was er meinte. Für einen Moment hatte er überlegt doch noch seine Gestalt zu verändern, doch er bezweifelte stark das sie seine Sprache sprechen würde, also würde es an dem eigentlichen Problem auch nichts ändern... "Wenn ihr die Wunde versorgen würdet, wäre ich euch sehr Dankbar. Meine Pranken sind nicht so geschickt wie eure Hände." Versuchte er sogar etwas witzig zu sein. Doch er wusste nicht ob er ihr das auch so vermitteln konnte, oder ob sie das in dieser für sie weit gefährlicheren Situation überhaupt wahrnehmen würde.

    Genau beobachtete er jede Bewegung die sie machte, sie schien jedoch zumindest zu wissen was sie tat nach einem kurzen Klicken fühlte er wie zumindest die stärke der Umklammerung nachließ. Auch weiterhin sprach sie beruhigend auf ihn ein... Es schmerzte als sie das Metall heraußzog, doch er zuckte keinen Millimeter, er wollte sich keine Schwäche geben. Dann zog er seine Pranke herauß. Kaum das er seine Pranke befreit hatte, machte sie eine kleine Bewegung rückwärts um aus seinem direkten Angriffsfeld zu kommen. Kluge Entscheidung, stellte er gedanklich fest und seine goldenen Augen musterten interessiert ihre ebenfalls goldenen. Es war lange her das ein menschliches Wesen ihm geholfen hatte, oder ihm Freundlichkeit entegengebracht hatte. Er mussterte sie eine ganze weile nur, das Blut ignorierend das aus seienr Wunde lief. Er hatte shcon weit schlimmere Wunden gehabt und daran würde er schon nicht so schnell sterben. Dann dankte er ihr in der Tiersprache in der auch sie zuvor auf ihn eingesprochen hatte. Seine zuvor noch sehr angespannten wütenden Züge veränderten sich zu ruhigeren und einem interessierten Ausdruck in den Augen. Sie schien ihre Trauer für den Moment vergessen zu haben, denn ohwohl man ncoh deutlich sehen konnte, wo die Tränen geflossen waren, liefen zumindest für den Moment keine neuen mehr über ihr Gesicht. "Tut mir Leid das ich dich erschreckt habe." Versuchte er ihr etwas die Scheu zu nehmen. Ganz traute er ihr immer noch nciht, aber sie schien keine direkte Gefahr für ihn zu sein und mit der Falle nichts zu tun zu haben, davon abgesehen hatte sie ihm gerade geholfen ein weitaus schmerzhafteres öffnen zu vermeiden. Er ließ sich für einen Moment auf seine Hinterpfoten nieder sodass er Aufrecht vor ihr saß und betrachtete die blutende Pranke. Leckte dann einmal darüber. Das Metall hatte sich tief ins fleisch gefressen aber zumindest nichts wichtiges verletzt, stellte er sie unter schmerzend bewegend fest. Ehe sein Blick sich wieder auf die junge Frau vor ihm richtete. Es war seltsam, das sie selbst jetzt noch nicht die Flucht ergriffen hatte. Sie schien zwar wirklich Respekt vor ihm zu haben, aber nicht die Art von Angst die sonst von den Menschen ausging. Neugierig schnupperte er ein wenig und nahm einen seltsamen Geruch war der von ihr ausging. Nicht ganz Menschlich oder zumindest kein normaler Mensch roch so fand er.

    Seine Pfote blutete stark, er konnte den Metallischen Geruch des Lebenssaftes nur zu deutlich wahrnehmen. Die Frau hatte sich zur seite geworfen offensichltich eingeschüchtert von ihm was ihm für einen Moment die Möglichkeit gab seinen Blick doch noch von ihr abzuwenden und nach der Falle zu sehen. Er könnte versuchen sich in seine menschliche Form zu verwandeln, mit einem Fuß und einer Hand könnte er das Metall vielleicht außeinander biegen und mit etwas Glück so weiteren Schaden vermeiden, sollte hier allerdings jemand sein der ihm diese Falle mit Absicht gestellt hatte, womöglich sogar einer der Jäger die ihn früher schon einmal verfolgt hatte, dann wäre er ihm in seiner menschlichen Gestalt noch mehr ausgeliefert. Wütend brüllte er erneut auf und sah wieder zu der Frau die sich nun aufgerichtet hatte und dann, für einen Moment mehr als nur irritiert, vernahm er ihre Art zu sprechen. Er kannte diese Art, er selbst hatte sie schon als Kind angewendet und wenn auch nun schon sehr lange nicht mehr sonderlich benutzt, verstand er sie. Sie sprach in der Tiersprache, einer Fähigkeit von der er Gedacht hatte nur wenige der Tuatanai wären dazu in der Lage. Trotz des Schmerzes in seiner Pranke, verstummte er einen Moment überrascht davon. sie versuchte ihn zu beruhigen. Trotz der offensichtlichen Gefahr für ihr leben kam sie sogar etwas auf ihn zu. Misstrauisch immer noch mit geöffnetem Maul und wütenden Augen betrachtete er sie, wartete ab was sie tat, eigentlich hatte er sie ja ohnehin nicht verletzen wollen, doch sein Vertrauen gegenüber Menschen war sehr gering geworden und auch wenn sie auf den ersten Blick nicht gefährlich erschien, wer sagte denn das sie nicht irgendwo versteckte Komplizen hatte.... Doch sie schien nicht zum ersten mal mit Tieren zu sprechen, ihre Art wäre vermutlich selbst für einen reinen Bären beruhigend gewesen und ihre Unterwürfigkeit zeigte deutlich das sie keine Gefahr darstellen wollte. Er überlegte ob er sich verraten sollte und ihr klar machen das er kein normaler Bär war, aber andererseits könnte das einen Jäger womöglich erst recht gegen ihn aufbringen... Also ließ er sie stattdessen vorerst einfach näher kommen. Fixierte jeder ihrer Bewegungen und ließ auch kein Stück von seiner Bedrohlichkeit ab, wenn man mal davon absah das er zumindest nicht mehr wild umherbrüllte. Die junge Frau hatte Mut, das musste er ihr lassen, viel Mut sich so nahe an ihn heran zu wagen. Egal wie schnell sie wäre, im Moment war sie ihm ausgeliefert, selbst wenn sie einen Verbündeten hätte, würde dieser sie nicht schnell genug retten können und das gab ihm zumindest etwas Sciherheit. Womöglich wollte sie ihm wirklich nur helfen. Er betrachtete wie ihre Finger damit begann Metall, das sich in ihn hineingestoßen hatte vorsichtig abzutasten, vermutlich suchte sie nach einer Möglichkeit es zu entfernen. Zumindest hoffte er das, ließ sie aber für den Moment einfach gewähren. Jetzt war er mehr Gefahr für sie als umgekehrt und damit war er vorerst einverstanden....

    Jaaa ein brennender Tanzbär!!!! *rumtanzt und feuer fängt* ich mach meine eigene lightshow *gg*


    Wär doch ne Attraktion für den Ball XD


    Und ja stimmt Zähne sind einfach nur Mühsam -.-

    Ohhh Honig bei dem man gar nicht mit Bienen drum streiten muss? *sich das Glas mit den Pranken schnappt und begeistert auszuschlecken beginnt*


    Ist es weningstens nur geschwollen oder hast du Schmerzen auch noch dazu?

    Einzelne Sonnenstrahlen durchfluteten das dichte Blätterdach des Waldes und verursachten ein Spiel aus Licht und Schatten auf dem Waldboden und jedem Wasen das sich dort bewegte. So auch auf dem gewaltigen Bärenkörper, der sich für seine, selbst für Bären, gewaltige Größe, dennoch erstaunlich leise und sicher durch das Unterholz bewegte. Zorak war nun schon seit einigen Wochen hier in der Gegend, kannte sein Revier, wusste welche Trampelpfade breit genug für ihn waren, wo er wie weit gehen konnte ohne auf Menschen und dergleichen zu treffen. Bis jetzt war es ein Recht ruhiger Ort gewesen, es gab kaum Jäger und selbst die wenigen die es gab, vermieden es all zu tief in die Wälder zu gehen. Zorak vermutete, das es mit dem Diebespack zu tun hatte, das bis zu seiner Ankunft den Wald als seine Heimat auserkoren hatte, doch die waren längst über alle Berge, sie hatten nicht einmal versucht sich mit ihm anzulegen, sondern hatten die Höhle die ihm jetzt als Unterschlupf diente, bereits am dritten Tag einfach zurückgelassen, nachdem er sich mehrmals nahe des Höhleneingangs hatte blicken lassen. Warum sollten sie auch Kopf und Kragen riskieren.. So viel gab es in der Gegend einfach nicht zu holen, um dafür sein Leben im Kampf mit einem gewaltigen Bären aufs Spiel zu setzen. Zorak war das nur recht, da die Jäger nicht wussten, das die Diebesbande nicht mehr hier war, blieben sie aus und die Höhle war wie perfekt für Zoraks Bedürfnisse. Sie bot genug höhe und Raum damit er gemütlich darin schlafen konnte, ohne sich irgendwo den Kopf zu stoßen war in ihrem Inneren acuh an sehr heißen Tagen recht kühl, eine kleine Quelle entsprang in ihrem inneren sodass er immer Frischwasserzugang hatte und zu guter letzt hatten die Diebe, bei ihrem übereilem Aufbruch, einige Decken und sogar einige Lebensmittel zurückgelassen. Letzteres war zwar bereits am ersten Tag im Bärenmagen gelandet, die Decken jedoch hatte er auf einen Haufen zusammen gelegt auf dem er gemütlicher als auf dem Steinboden, der Höhle lag. Es war jetzt nicht so, das er es unbedingt benötigt hätte, er schlief seit Jahren auf dem Steinboden von Höhlen, auf dem Waldboden und sonstigen Orten wo er sich eben gerade befand, dennoch waren die Bequemlichkeiten eine angenehme Abwechslung.


    Während er also sein Revier abschritt, kam er zu der Stelle die dem nächsten Dorf am nähesten war. Er vermied es eigentlich Grundsätzlich, der Zivilisation zu nahe zu kommen. Zu oft hatte man ihm gezeigt, dass er dort nicht erwünscht war, doch in dieser Ortschaft, war so wenig los gewesen, dass Zorak eine Ausnahme gemacht hatte und sein Revier, bis fast zum Waldrand reichte. Bisher war ihm trotzdem, noch kein Wesen aus dem Dorf hier im Wald begegnet und wenn es nach ihm ging konnte das auch ruhig so bleiben.


    Während er jedoch weiter durch den Wald schritt, vernahmen seine scharfen Ohren jedoch plötzlich ein Walduntypisches Geräusch. Seine Bewegung wurde langsamer und für einen Bären untypisch, drückte Zorak sich ins Unterholz und wartete lauernd ab, was dieses Geräusch sein mochte. Er schnupperte in die Luft und konnte dem Geruch nach einen Menschen ausmachen, für einen MOment zuckten seine Lefzen nach oben. Sie sollten aus seinem Revier abhauen, er kam nicht in ihr Dorf, dann brauchten sie auch nicht in den Wald kommen, sie Taten dem Wald nie gut... Doch den Geräuschen nach, schien es sich nicht um jemand bedrohliches zu handeln. Es war schon sehr lange her, das er jemanden hatte weinen hören.... Aus Angst vor ihm schreiend wegrennen, kam ab und an vor, wütende Beschimpfungen und sogar das eine oder andere Lied von Wanderern, hatte er ab und an mal gehört, aber einem derartig traurigen Weinen, war zuletzt begegnet als er den Fluch erhalten hatte, der nun sein Leben bestimmte. Seinetwegen war ein Stammesmitglied gestorben, in einem Wutanfall hatte er ihn getötet. Auch wenn dieser zusammen mit ein paar anderen STammesmitgliedern, ihm eine Falle gestellt hatten, so war es doch Zorak gewesen, der letzten endes die Beherrschung verloren und das Stammesmitglied getötet hatte. So leise wie möglich, pirschte er sich tief ins dichte Unterholz gedrückt an die Quelle, des Weinens heran. Obwohl er keine Menschen mochte, hielt ihn dennoch etwas davon ab, dieses verzweifelte Weinen vollkommen zu ignorieren. Es war zwar zu Bezweifeln, das er irgendwie hlefen könnte, aber womöglich würde es genügen, der jungen Menschenfrau, wie er nun festgestellt hatte, den Weg zurück inss Dorf zu zeigen... Obwohl sich selbst das als schwierig erweisen würde... Sie sah so schutzlos und wehrlos aus, wie sie dort zusammengekauert am Waldboden kniete und vor sich hinschluchte. Vielleicht würde sie, wenn sie ihn sah, so erschrekcen, das sie von ihm Weg einfach aus dem Wald hinaus lief, dann Wäre es vermutlich ein leichtes für sie, das Dorf wieder zu finden. .. Andererseits, tat ihm die Frau dort, auch leid.. Es schien ihr sehr schlecht zu gehen und auch wenn er keine Menschen mehr mochte, so war er doch vor Jahren auch Teil eines Dorfes, wenn acuh eines Tua tanai Dorfes, gewesen und sie tat eigentlich nichts, das eine Aggression, seienrseits verdient hätte. Wäre er aber zu freundlich, würde er seinen Ruf und seine Identität aufs Spiel setzen. Das wäre einfach zu Gefährlich, er durfte nicht riskieren, dass das Dorf davon erfuhr, das ein seltsam zutraulicher Bär hier die Runde machte, dann hätte er sehr schnell Jäger am Hals... Also wohl doch eher die erste Methode und hoffen, das sie vor SChreck nicht in Ohnmacht fallen würde.


    Zorak rchtete sich also auf und setzte sich, diesmal lauter trampelnd in Bewegung auf die Gestlat zu, doch er war noch nicht ganz bei ihr angekommen, als ein metallisches Geräausch auf das ein klacken folgte, seine abgelnekten Sinne zu spät erreichte. Von großen Schmerzen begleitet, schloss das Metallene Gebiss seine Zähne um seine linke Vorderpfote und die einzelnen Metallenen spitzen Gruben sich tief in sein Fleisch. Ein wütender schmerzenslaut entrang sich seiner Kehle und er brüllte seine Wut und die SChmerzen hinaus. Er zog an der Bärenfalle, welch ironischer Name..., doch außer schmerzen brachte es ihm nichts ein. War die Frau nur ein Köder gewesen? Hatte man ihm eine solch verrückte Falle gestellt? Doch die klaren Gedanken, begannen bereits eher in den Hintergrund zu Rücken und er hatte Mühe die Flammen in seinem Körper zu kontrollieren. Seine Augen suchten wütend nach der Frau, während er fieberhaft überlegte, wie er ohne seine Pranke noch mehr zu verletzen aus diese Falle kommen könnte und das schnell, bevor die Frau Hilfe holen würde...

    Ich würde dann auch nochmal eine Anfrage stellen Valea *gg* hat aber keine sonderliche Eile ^^ Wenn du mal Zeit hast und es unterbringen kannst. Die genaue Beschreibung ist wieder mal in seiner Anmelding, Ansonst kurz beschrieben :P Bärig, Groß, Muskulös, rundliches Gesicht mit einer markanten Nase, goldene Augen und Fellartig braunes Schulterlanges Haar immer zerzaust und ungekämmt, oftmals mit Blättern und anderen Überbleibseln aus dem Wald darin ^^ Vielen Dank schon im vorhinein *gg* und ein 3 Tagesbart ^^

    Name des Charakters: Zorak
    Volkszugehörigkeit: Tua’Tanai
    Herkunft: Die Wälder Beleriars
    Geburtstag: 13, Karinar 1419


    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:
    Aussehen Menschengestalt:
    Hoch gewachsen von 2.08m und mit einem Gewicht von 102 kg ist sein Körper muskulös, kräftig und breit gebaut, wie der eines Bären. Seine breiten Arme enden in großen Händen, die manch einer wohl als ungeschickt wirkende Pranken beschreiben mochte und auch die Größe seiner beinahe immer unbeschuhten Füße ist erheblich. Sein Gesicht ist eher rundlich auch wenn eine markante Stirn- und Nasenpartie sowie ein breites Kinn denn bulligen Eindruck eines Bären noch verstärken. Seine Augen sind von einem regelrecht leuchtenden Gold, ein Merkmal das sich auch in seiner Tierform nicht verändert. Seine Haare sind Schulterlang, stets ungekämmt und oftmals mit sich verhangenem Blattwerk und kleinen Ästen unbeabsichtigt Geschmückt, was nur zu deutlich auf seine übliche Heimat den Wald schließen lässt. Er trägt einen drei Tage Bart im Gesicht der zwar nicht gepflegt, aber auch nicht unattraktiv aussieht. Seit seinem Fluch und der damit einhergehenden Umkehr seiner Hauptgestalt, hat der Haarwuchs sowohl was Haupthaar, als auch Gesichtsbehaarung angeht in seiner Menschlichen Gestalt gestoppt, weshalb er sich weder das Haar zu schneiden braucht, noch den Bart stutzen muss, da es lediglich wieder auf die selbe Länge wächst wie zu dem Moment als ihn der Fluch getroffen hat.



    Aussehen Bärenform:
    Sein Patentier ist ein gewaltiger Bär, der seine Menschliche Form an Größe und Gewicht noch um vieles übertrifft. Mit einer Kopfrumpflänge von 2,8 Metern, einer Schulterhöhe von 1,5 Metern, einer Gesamtlänge von 3 Metern und einem Gewicht von 750 kg, bietet er in seiner tierischen Gestalt eine wirklich beeindruckende Gestalt, die wohl auch einem hartgesottenen Wildnis Läufer einen Schauer des Schreckens über den Rücken jagen könnte. Sein Fell ist zottelig und von einem dunklen Braun wobei es jedoch auf seinem Bauch und Brustbereich ein wenig heller wird. Auch in seiner Bärenform, erstrahlen seine Augen in einem leuchtenden Gold, die viel zu intelligent für einen Bären wirken. Sollte jemand der ihm so nahe kommt um das zu beurteilen, tatsächlich die Nerven haben darüber nachzudenken.


    Ein weiteres Merkmal welches sowohl in seiner tierischen als auch in seiner menschlichen Form vorhanden ist, ist ein kleiner Knochen, der durch sein rechtes Ohr gepierct ist. Eben jenes Artefakt das verhindert das er in seiner Tierischen Gestalt seine Bewusstsein als Mensch verliert und das mit seinem Körper magisch verwachsen ist, sodass er bei der Verwandlung dadurch keinerlei Schäden erleidet.


    Beschreibe sein Innenleben:
    Zorak wurde von seinem Stamm verbannt, die meisten anderen Humanoiden Wesen die er getroffen hat, hatten entweder Angst vor ihm in seiner Bärengestalt, oder mieden und vertrieben ihn in seiner menschlichen Gestalt, weil er weder ihre Sprache sprach und weil er nur in Fellen bekleidet wie ein wilder auf sie wirkte. Also wurde er auch zu eben dem. Einem wilden, einem zwar menschlichen Wesen, dass aber dennoch mehr Bezug zu den Tieren und dem Wald hat als zu humanoiden Wesen. Er meidet größere Siedlungen, auf Menschen und dergleichen trifft er nur selten und wenn sind es meist Jäger und wenn sie sein Revier betreten und sinnlos zu töten beginnen, dann sind meist sie es die letztlich als die gejagten Enden. Denn es gibt kaum etwas das der eigentlich gutmütige und ruhige Zorak mehr verabscheut als, unnötige Gewalt besonders jene von Jägern, die nur aufgrund von Ruhm jagten, die außer einer Trophäe nichts mitnahmen. Wenn so jemand sein immer wieder wechselndes Revier betritt und damit beginnt die Ruhe des Waldes und den Kreislauf des Lebens im Wald zu stören, gibt er ihnen immer wieder Chancen jagt sie, macht ihnen Angst, doch jene die nicht auf diese Warnungen hören erwartet ein schlimmeres Schicksal als die Beute die sie jagen. Denn ist sein Zorn erst vollends entfacht lodert er nicht nur in ihm sondern lässt seinen ganzen Pelz in Flammen stehen und dies ist Wort wörtlich zu nehmen. Flammen züngeln dann auf seinem gesamten Körper, während er in undurchdringlicher Rage auf jene zustürmt die seinen geliebten Wald zerstören und nicht nur ein Jäger ist dabei seinen brennenden Pranken, seinen tödlichen Zähnen und seiner unbändigen Wut zum Opfer gefallen.


    Erzähle uns etwas aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:
    Zorak wurde als Sohn des Stammesanführers geboren, ein prächtiger Sohn bereits als Baby von großer Gestalt mit großen Händen und Füßen die darauf hoffen ließen das er zu einem großen und kräftigen Nachfolger heranwachsen würde und das sollte auch der Wahrheit entsprechen. Obwohl ein großer Teil seiner Familie von großem und kräftigem Wuchs war überragte er gleichaltrige stets trotzdem um einen halben Kopf oder mehr und auch an Kraft, gab es unter gleichaltrigen nie jemanden der ihm das Wasser reichen konnte, ob es nun in Menschengestalt oder in Bärengestalt war spielte dabei kaum eine Rolle. Er verbrachte eine glückliche Kindheit für einen Tua’Tanai, sein Leben bestand darin, die Wesen und Pflanzen des Waldes, die Stammesrituale und das Jagen für die Ernährung der Familie zu erlernen. Viele der Rituale waren Wettkämpfe zwischen ihm und den anderen Kindern und später jugendlichen seines Stammes und da er beinahe immer als Sieger hervorging genoss er diese Rituale und das Lob und die Aufmerksamkeit die man ihm schenkte. Sein Leben hätte wohl so weitergehen können, er hätte sich vermutlich die schönste Frau oder die beste Jägerin des Stammes zur Frau nehmen können und wäre eines Tages, wenn er seinen Vater herausgefordert hätte zum Stammesanführer geworden. Daran bestand für ihn und auch für beinahe jeden der ihn kannte kaum ein Zweifel. Seine Zukunft versprach also großartig zu werden… Doch diese Zukunft war zu gut um wahr zu werden, denn das Schicksal plante etwas anderes für ihn. Zorak war schon immer sehr ruhig und intelligent gewesen, er wusste das es Neider gab, besonders unter den älteren von denen er trotz seiner Jugend, beinahe alle in den Schatten stellte. Doch er wusste ein guter Anführer musste sich nur Beweisen, das hatte ihm sein Vater gelehrt, dann würden jene neidischen Stimmen verstummen und bis dahin musste er sie einfach ignorieren. Einer dieser Neider, war jedoch der Sohn der Stammeshexe, jener Frau, die neben seinem Vater großen Einfluss auf die Geschicke des Stammes hatte und die um vieles lieber ihren Sohn als nächsten Anführer gesehen hätte. Doch er war kein guter Anwärter für einen Bärenstamm. Er war von eher kleinerer und gedrungener Gestalt, und selbst in seiner Bärenform wirkte er im Vergleich zu den meisten anderen wie ein Junges und selbst als sie dem Mannesalter nahe waren, wirkte er nur wie ein halbwüchsiger. Niemand hätte ihn als Anführer ernst genommen und das zeigte man ihm auch. Zorak versuchte sich dabei heraus zu halten, doch nach und nach während sie heranwuchsen bildeten sich zwei Gruppen, einmal seine die seinen klaren Anspruch unterstützte, anerkannte und oftmals auch belächelnd und beleidigend gegenüber Mordan, dem Sohn der Hexe war und der Gruppe aus Neidern und jenen die, die Struktur in Frage stellten, die Mordan die Macht seiner Mutter anrechneten obwohl er keinerlei Magisches Talent in sich trug und hofften von seinem Ruhm mit zu profitieren sollte er Stammesanführer werden und so eine bessere Position im Stamm zu erreichen als sie es auf normale Weise könnten. Schließlich führte ein Plan von Mordan und seiner Gruppe dazu das weder Mordan noch Zorak jemals Stammesanführer werden sollten. Zorak war, obwohl erst 23 und somit noch nicht als ausgewachsen geltend, alleine im Wald unterwegs auf der Jagd, denn niemand zweifelte an seinen Fähigkeiten und es gab kein Tier in ihrem Revier das ihm gefährlich werden könnte. Doch das wussten auch Mordan und sein Gefolge und sie folgten ihm. Als er gerade an einem Fluss vornübergebeugt stand um zu trinken, hörte er die vielen Schritte die in der Stille des Waldes für Unruhe sorgten und als er sich langsam umdrehte sah er die vier jungen Männer und Mordan, von denen er nur zu gut wusste das sie ihn hassten. Hassten für das was er darstellte, für seine von Geburt an gegeben Kraft und Macht. Mordan trug ein böses, siegessicheres Grinsen im Gesicht. Denn auch wenn er jedem einzelnen der Fünf um vieles überlegen war, gegen alle fünf würde selbst er schwere Verletzungen davontragen oder womöglich sogar unterliegen. Doch Worte halfen nicht mehr, er versuchte sie zu beschwichtigen doch es half nichts. Die Fünf veränderten ihre Gestalt und stürzten auf ihn los. Fünf beinahe ausgewachsene Bären, wenn auch bei weitem nicht von solch mächtiger Gestalt wie der seinen, als er seine Tierform annahm, so stellten sie dennoch eine gewaltige Gefahr da. Doch als klar war das es keinen anderen Weg geben würde dies zu klären stürmte er ihnen entgegen. Erst versuchte er sie nur leicht zu verletzen, doch mit jedem Biss jedem Schlag und jeder Verletzung die er selbst ertragen musste wuchs seine Wut. Wieso konnten sie nicht verstehen, dass sie ihm unterlegen waren, es war das Gesetz des Stärkeren das seit jeher in den Stämmen galt und dies hier würde ihnen nichts bringen. Doch seine Gedanken begannen immer mehr einem roten Schleier zu weichen. Er begann sich immer mehr auf den Bären einzulassen und ihm die Führung zu übergeben und als er bereits schwer verwundet war, brach auch die letzte Schranke. In einem gewaltigen Brüllen, das bereits ausgereicht hätte um die Angreifer zurückschrecken zu lassen, entflammte sein gesamter Körper, war gehüllt in Feuer und Flammen die das Gras und die Blätter unter ihm qualmen ließen. Die Angreifer, allen voran Bram, schreckten vor ihm zurück. Unverständnis und Angst in den Augen, doch es war zu spät, in seinem Wahn, seiner Rage, kannte er keinen Weg zurück mehr, die vier Begleiter mussten mitansehen wie sich der Gewaltige Bärenkörper auf den viel kleineren stürzte ihn verbrannte und regelrecht in Stücke riss. Unbändige Wut in den Augen die keine Spur von Menschlichkeit mehr zeigten. Der tote Bärenkörper Mordan, war nach wenigen Augenblicken an vielen Stellen verbrannt oder verkohlt, an anderen Stellen rann in großen Mengen Blut heraus, doch es spielte keine Rolle mehr denn, nichts könnte ihn mehr retten. Erst als sich der Körper nicht mehr regte und die anderen entweder vollends das weite oder zumindest einen großen Abstand zu ihm eingenommen hatten, begann er sich wieder zu beruhigen. Er war selbst schwer verletzt, doch der brüllende Aufschrei der sich seiner Kehle entrang, galt nicht den Schmerzen die sein Körper ihn fühlen ließ sondern, der Tat die er begangen hatte. Es war das größte verbrechen das man begehen konnte, ein Stammesmitglied zu töten. Auch wenn sie ihn Angegriffen hatten, er war der Stärkere er hätte sie in ihre Schranken weisen müssen ohne das es ein Leben hätte kosten dürfen und noch schlimmer war das es sich um den Sohn der Stammeshexe handelte. Sie würde den Tod ihres Sohnes niemals ungesühnt lassen. Trotz, oder gerade wegen dieser Schuld die auf ihm lastete, floh er nicht. Obwohl ihn seine Füße aufgrund der Schmerzen und Wunden kaum noch aufrecht hielten, trug er den mittlerweile wieder Menschlichen und schwer entstellten Körper Mordans zurück ins Dorf. Er würde sich seiner Strafe stellen. Er würde die Schuld nicht ungesühnt lassen und jedes Urteil das man über ihn fällte hinnehmen. So trat er in das Dorf, jeder der ihn und den toten Körper Mordans sah kam angelaufen. Trauerschreie, Wutschreie, verwirrte Ausrufe, doch nichts davon Drang vollends zu ihm durch, er sah starr geradeaus während er sich und den Leichnam bis vor das Zelt seines Vaters schleppte. Irgendjemand hatte auch Mordans Mutter Bescheid gegeben deren gellender Schrei alle anderen verstummen ließ als sie mit ungläubigem von Trauer verzerrtem Gesicht auf den Leichnam ihres Sohnes zulief und sich über ihn kniete. Als sein Vater aus dem Zelt trat war es bereits Totenstill im ganzen Dorf geworden obwohl an die Hundert Augen auf ihn gerichtet waren. Doch die einzigen Augen die er sah waren die von Mordans Mutter, die nun vom Leichnam ihres Sohns aufsah und direkt in seine blickten. Wut und jeglichen Gedanken vergiftender Hass war darin zu sehen. „Duuuuuuuu…“ schrie sie und blickte von Zorak zu seinem Vater. „Ich verlange seinen Tot, er war es, DEIN SOHN hat ihn getötet, meinen Bram, hat ihn in Stücke geriss…“ die letzten Worte erstarben in Tränen die jedoch sofort wieder der Wut wichen. „Töte ihn selbst oder ich tue es.“ Doch Zoraks Vater gebot ihr mit einer Geste seines gewaltigen Arms zu schweigen und sie wusste das sie auch in diesem Moment Folge zu leisten hätte. „Sprich, Sohn, was ist geschehen.“ Zorak schilderte, Mimiklos und Monoton was geschehen war. Ohne Gefühlsregung, denn der Schock und die Schuld die auf ihm lastete, die Angst vor dem was ihn erwarten würde und die Schmerzen die seinen ganzen Körper durchzogen sowie der Blutverlust auch aus den noch immer Blutenden Wunden, unterdrückten jedes Gefühl. Als er geendet hatte konnte er sich noch kaum auf den Beinen halten. Sein Vater sah zu den vier Begleitern Mordans die teils auch schwer verwundet in der Menge standen. Seine Stimme Klang kalt doch Ausdrucksstark, sie duldete keine Lüge und jeder der sie hörte wusste sollte einer der Vier lügen würde ihn dasselbe Schicksal treffen, das Zorak erwartete. Deshalb versuchten sie es erst gar nicht. Sie gestanden den Hinterhalt, den Überfall und bestätigten Zoraks Aussage, schilderten auch das Brennen seines Körpers und die unkontrollierbare Wut die sie in seinen Augen gesehen hatten. Als sie ihre Schilderung der Ereignisse beendet hatten, war klar das Zorak die Wahrheit gesprochen hatte. „Du kannst ihn nicht töten.“ Sprach sein Vater an die Hexe gewandt welche voller Zorn Protestieren wollte, doch er gebot ihr erneut zur Ruhe und sah wieder zu seinem Sohn. „Doch du kannst auch nicht hier bleiben. Du hast unser oberstes Gesetz gebrochen, einen Stammesbruder getötet und auch wenn der Angriff von ihm ausgegangen ist, so haben die Schilderungen gezeigt das eine Bestie in dir schlummert, eine Bestie die eine Gefahr für deine Familie und deinen Stamm darstellt. Darum verbanne ich dich aus unserem Wald und unserer Mitte, du wirst nie wieder hier her zurück kommen und auch jeder andere Stamm der Tuata‘nai wird dir ein Leben unter ihnen verweigern. Du wirst alleine Überleben müssen, gehe fort in Wälder die wir nicht bewohnen, das ist die Strafe die dich trifft.“ Die Stimme seines Vaters, war immer noch Kalt, es war keine Spur von Liebe für seinen Sohn darin, denn für ihn war sein Sohn mit dieser Verbannung gestorben, nein vielmehr hatte er für ihn niemals existiert, er würde aus den Erinnerungen des Stamms gelöscht werden und niemals wieder jemand ein Wort über ihn verlieren. Doch ehe jemand die Stille durchbrechen, oder er hätte seine Strafe akzeptieren und gehen hätte können, durchbrach erneut die Stimme der Hexe die Stille. Sie hatte ein Messer gezückt und er wollte bereits zulassen das sie auf ihn einstach, denn es würde kaum einen Unterschied mehr machen. Doch stattdessen schnitt sie sich selbst in die Hand die ohnehin bereits rot vom Blut ihres Sohnes war und sprach in einer eiskalten Tonlage, die allen Umstehenden Kälte in die Herzen jagte. „Diese Strafe ist nicht genug.“ Dann griff sie mit ihrer vom Blut ihres Sohnes und ihrem eigenen bedeckten Hand an seine Wange. „Ich verfluche dich, dich und deine Nachkommen, das Tier in dir das meinen Sohn getötet hat, soll von nun an deine wahre Gestalt sein, niemals mehr soll deine Menschliche Gestalt oder die deiner Kinder die Oberhand haben. Du wirst gezwungen sein als Tier herum zu wandeln auf wenige Stunden des Tages beschränkt als Mensch zu leben.“ Noch während sie sprach zog sie die Hand zurück, die einen blutigen Film auf seiner Wange hinterlassen hatte und in dem Moment als sie endete fühlte er wie der Fluch in die Tat umgesetzt wurde. Ohne das er es wollte, verwandelte sich sein Körper, wuchs zu der gewaltigen Bärengestalt an die von nun an seine Hauptgestalt sein würde und die bald seinen Geist vollends übernehmen würde. Zumindest hätte er dann nicht mehr die Last der Schuld und den Verlust seiner Heimat und seiner Familie zu ertragen er würde alles vergessen dachte er sich. Doch die Hexe war noch nicht fertig mit ihm. „Doch ich werde nicht gestatten, das du dies hier jemals vergisst, oder vergisst was und wer du bist. Du sollst diese Schuld solange du lebst mit dir tragen.“ Damit schnitt zog sie einen spitzen Knochen eines kleinen Vogels von der Kette die sie um den Hals trug. Sie flüsterte Worte in einer alten Sprache die Zorak nicht verstand und der Knochen pulsierte von Magie noch während sie damit sein Ohr durchstach und sich das Fleisch regelrecht mit dem kleinen Knochen verband, so dass er es aus seinem Ohr heraus reißen müsste um es zu entfernen. Dann wandte sie sich wieder von ihm ab. Würdigte ihn keines Blickes mehr sondern kniete weinend über ihrem Sohn geschüttelt von einem Weinanfall nach dem anderen. Die Umstehenden waren immer noch stumm und wieder war es sein Vater der das Wort erhob. „Gehe nun Fremder, verlasse unser Gebiet du bist hier nicht mehr erwünscht und wirst es niemals mehr sein.“ Also ging Zorak…


    Die kommenden Jahre waren hart, Zorak hatte immer wieder versucht in kleineren Dörfern weitab von den Tuatanai Anschluss zu finden. Hatte versucht sich ihnen zu nähern um vielleicht unter den anderen Humanoiden Wesen zu leben. Doch wenn sie ihn nicht gleich verjagten wenn er als Mensch in das Dorf trat lediglich mit seiner ledernen Fellhose und einem Brustfell bekleidet, so jagten sie ihn spätestens davon wenn er seine Menschliche Gestalt nicht mehr beibehalten konnte. Immer wieder war er so mit Fackeln und Mistgabeln und auch mit Gewehren aus den Dörfern gejagt worden in denen er ohnehin niemand verstanden hatte und die ihn auch niemals verstehen würden. Denn er hatte auch niemals die Sprache anderer Völker gelernt. Doch er sprach die Sprache der Tier und so begann er die Versuche aufzugeben. Er nahm immer seltener die Menschliche Gestalt an und obwohl bei vollem Bewusstsein, begann er immer mehr das Leben eines Bären zu führen. Während er durch die Wälder Beleriars streifte und nur wenn Jäger sein momentanes Revier kreuzten und sinnlos Jagd auf die Tiere in seinem Gebiet machten, hatte er noch Kontakt zu Menschen, doch es war kein erfreulicher Kontakt, denn hier im Wald, war nicht er der gejagte, sondern sie waren es und wer schließlich auch seine Warnungen die er doch lange Vorrausschickte ignorierte und so seinen tief schlummernden aber vorhandenen Zorn weckte, der lernte letztlich den in Flammenstehenden Bären kennen, doch kaum einer der davon hätte Berichten können, überlebte diese Begegnung, denn war seine Rage erst einmal soweit geweckt, dann kam jede Rettung für den bald darauf verkohlten und verstümmelten Leichnam zu spät. Die wenigen die es jemals geschafft hatten zu fliehen und die die Geschichte von einer brennenden Bärenbestie verbreiteten wurden sehr schnell für verrückt erklärt und selbst wenn jemand suchen käme, nach so einem Vorfall verließ Zorak stets das Gebiet und eroberte ein neues Revier für sich…


    Fragen / Anmerkungen:
    Zweitcharakter von Boreas


    Get das mit dem Fluch und dem Artefakt so in Ordnung? (Wurde auch bei den Werten durch einen Fluch 4Punkte und ein Artefakt 2 Punkte wiedergespiegelt)

    Name: Zorak


    Alter: 26


    Volk: Tua’Tanai


    Heimat: Die Wälder


    Tätigkeit: Streuner und Hüter, Beschützer der gejagten Tiere


    Tag der Geburt: 13. Karinar


    Patengottheit: Alaria


    Muttersprache: Tanay


    Wesensmerkmale:
    intelligent, ruhig und bedächtig, starker Beschützerinstinkt für Wesen (im Normalfall Tiere aus seinem Revier) die ihm Wichtig sind und sein Revier, behält sehr lange die Ruhe doch schafft man es ihn doch wütend zu machen so kann er ungeahnt aggressiv und zerstörerisch werden und nur wenige vermögen es, ihn aus dieser Rage wieder herauszuholen.



    Rassenboni: +1 Reflexe, Kann sich einmal pro Tag in sein Patentier (ein Bär) verwandeln , Maximal für drei Tage, Nach dem dritten Tag verlierter immer mehr Erinnerung an seine menschliche Gestalt bis es ihm nach 30 Tagen gar nicht mehr möglich ist sich aus eigener Kraft wieder zurück zu verwandeln. Um sich zu verwandeln muss ihm eine Willenskraftprobe gelingen kann je nach Situation erschwert werden, um sich zurück zu verwandeln muss ihm Ebenfalls eine Willenskraftprobe gelingen erschwert sich mit jedem Tag nach dem dritten um eine Schwierigkeitsstufe. (Verändert durch einen Fluch kann nun Pro Tag nur noch maximal für 5 Stunden Menschliche Gestalt annehmen)



    Attribute:


    Muskelkraft: 2 (+1 aus Nachteile)


    Konstitution: 3


    Gewandheit: 3


    Fingerfertigkeit: 1


    Reflexe: 2 (+1 Volksbonus)


    Intelligenz: 3


    Willenskraft: 3 (+1 Naturtalent)


    Weisheit: 2


    Wahrnehmung: 2


    Ausstrahlung: 1



    Abgeleitete Werte:


    Schadensstufen: 9


    Initiative: 2


    Verteidigung: 11


    Ausweichwert: 3


    Ausdauer: 3



    Vorteile:
    Im Einklang mit der Natur (2)
    Elementberührter (Feuerkind) (3)
    Augen der Nacht (2)
    Naturtalent (Willenskraft) (2)
    Scharfer Sinn (Gehör) (4)
    Artefakt (kleiner Knochen den er gepierct im Ohr trägt, verhindert das er in seiner Tiergestalt das Menschliche Bewusstsein verliert) (2)



    Nachteile:
    Verflucht (Ein Fluch gesprochen von einer Hexe seines früheren Stammes, der ihn dazu zwingt den Großteil seines restlichen Lebens in seiner Tiergestalt zu verbringen, denn er kann nur noch für wenige Stunden pro Tag, max 6 Stunden, seine Menschliche Gestalt annehmen, dann zwingt ihn der Fluch unweigerlich wieder zurück in seine Tierische Gestalt.) -4
    Eifersüchtig -2



    Magie: Feuerkind
    1. Fähigkeit
    Flammenaura
    Dauer: 20 Sekunden pro Zauberstufe
    Reichweite: Anwender
    Effekt: Die Flammenaura ruft zuckende Flammen herbei, welche den Körper des Feuerkindes umgeben. Der Anwender kann selber bestimmen, wo an seinem Körper die Flammen hervor tanzen oder lässt sie einfach den gesamten Körper umspielen. Die Flammen entsprechen normalen Feuer und brennbare Gegenstände fangen mit einer 10% Chance pro Zauberstufe an zu brennen, wenn sie von dem Feuerkind berührt werden. Dem Feuerkind tun die Flammen nichts. Als Angriff ist die Flammenaura nur mit begrenzter Wirksamkeit gesegnet. Die Flammen verursachen 1W6 Schaden plus 2 Punkte pro Zauberstufe wenn ein Elementarberührter des Feuers zum Beispiel jemanden schlägt. Auf Zauberstufe 1 erlischt das Feuer nach einem Treffer sofort. Ab Zauberstufe 3 ist diese Wahrscheinlichkeit auf 50% gesenkt und auf der höchsten Zauberstufe beträgt die Chance, dass die Flammen erlöschen, nur noch 25%.




    Fertigkeiten/Pakete Punkte Kosten Bemerkung
    Jäger 4
    Fallen stellen & finden (IN) 1 0
    Fischen (GE) 1 0
    Jagen (GE) 1 0
    Orientieren (IN) 3 2
    Spuren lesen (IN) 3 2
    Tierkunde (IN) 3 2
    Überleben (IN) 3 2
    Athlet 3
    Akrobatik (GE) 3 2
    Klettern (GE) 3 2
    Rennen (KO) 3 2
    Schwimmen (KO) 2 1
    Springen (MK) 3 2
    Werfen (GE) 1 0
    Kräuterfrau/Mann 3
    Gift mischen und erkennen (IN) 2 1
    Heilkunde (IN) 3 2
    Kräuterkunde (IN) 3 2
    Naturwissen (IN) 3 2
    Tränke brauen (IN) 1 0
    Schläger 1
    Waffenloser Kampf (GE) 3 2
    Raubtier/Tua tanai Jäger 3 Muss genehmigt werden
    Tierstimmenimitation (IN) 2 1
    Fährte aufnehmen (WA) 3 2
    Hinterhalt (GE) 3 2
    Jagen (GE) 2 1
    Schleichen (GE) 3 2
    Verbergen (GE) 3 2
    50 eingestzte Punkte



    Ausrüstung und Geld:


    Fellhose
    Brust Fell Bekleidung


    Gewürfelt mit 4w6
    Ergebnis nicht gewürfelt da er außer einer ledernen Fellhose sowie einem Fell das er über den Schultern trägt und diese sowie einen Teil seines Oberkörpers bedeckt nichts besitzt.



    Anmerkung und Fragen:
    Zweitcharakter von Boreas :)