Beiträge von Klavius

    *Aufspring, nach der Sonnencreme hecht, auftrag, leichter Dampf steigt von der Nase auf*
    * sich wieder setzt und einen Eiswürfel für die Nase bestell, Sonnenbrille aufsetz*
    Nicht mein Wetter heute


    @Valea
    Du hast aber echt oft Probleme mit Kopfschmerzen. Mal den Nacken schecken lassen?

    Entweder war die Kundschaft dieser Frau unausstehlich oder nur Pack. Anders konnte Klavius sich ihre Laune nicht erklähren.
    >> Ich versichere euch, das ich nicht euer Feind bin und meine Gesicht enthüllte ich bereits. Und ja in der Tat, die Sonne bereitet mir Schmerzen und verbrennt meine Haut in kurzer Zeit <<, entgegenete er friedlich.
    Klavius wusste nicht wirklich, wie er ihr seine Frage beibringen sollte und wahrscheinlich wäre es weit weniger gefährlich gewesen in den Katakomben nach einem Seelenfresser zu suchen, als das hier. Er begann an seiner Idee zu zweifeln.
    >> Ihr müsst verstehen, dass es sehr gefährlich für mich ist, euch diese Frage zu stellen und vertraue auf euer Stillschweigen. Es geht um einen... sagen wir... Fluch. Jene die ihn vergab ist eine Göttin und zweifelsohne sieht sie es als besonderes Geschenk. Im Gegensatz zu mir! Traut ihr euch zu, damit zu verfahren und zu schweigen wie ein Grab? Ich werde euch entlohnen ob mit Gold oder Gefallen, das ist mir gleich. <<


    Weiter wagte sich Klavius noch nicht vor. Nicht das er Angst vor der Frau hatte. Doch er wollte keine Konsequenzen ziehen müssen. So hoffte er auf die Neugier der Hexe und eine Lösung seines Problems. Zumindest eine Linderung erhoffte er sich, zu lösen wäre sein Problem nicht.

    >> Ich bitte um Verzeihung für das Missverständnis, ich habe euch nicht beschattet oder der Gleichen. Um ehrlich zu sein, bin ich durch Zufall auf euch aufmerksam geworden und ich empfinde eine gewisse Neugier für eure Arbeit. Nennt es Neugier, welche zu einem ernsten Anliegen wurde. Seit euch gewiss, das ich nicht zu eurem üblichen Klientel gehöre und nicht auf banale Dinge hoffe. Und ja in der Tat, ich bin gezwungen dem Sonnenlicht aus dem Weg zu gehen <<, entgegnete Klavius der Frau, ohne auf ihren Spott einzugehen.
    Die Meisten reagierten des Nachts gereizt, wenn man sie weckte. Und Wecken war nicht gerade sein Spezialgebiet.


    Das war das Problem mit Anliegen und Bitten, man war auf Wohlwollen angewiesen. Wohlwollen und Vertrauen, eine Illusion.


    >> Zumal jeder meiner Schritte wohl bedacht sein muss und ich wissen musste, ob ich die richtige Person zu Rate ziehe. <<


    Es würde wohl ein anstrengendes Gespräch werden....

    Klavius war die Situation unangenehm. Er war es nicht gewohnt auf dem Presentierteller zu sitzen, so mitten in einem Raum. Auch war er es gewohnt mit Individuen zu verkehren, die er im schlimmsten Fall töten musste. Einzig sein Meister war eine Art vertrauter Mann.
    Hier aber stand er vor keiner Bedrohung, zumal er die Frau schon lange beobachtet hatte, wenn sie Nachts durch die Gassen strich und Geister jagte.
    Lautlos war sie erschienen und stand nun wie eine leuchtende Gestalt vor ihm. Ihre Stimme hatte etwas rauchig Angenehmes. Auch wenn dies alles ungewohnt und vieles suspekt war, so schüchterte es ihn nicht ein. Die Nacht hatte viele skuriele Dinge und Klavius fürchtete sich weder vor der Dunkelheit noch vor dem was in ihr verborgen sein könnte. Zumindest war ihm noch nichts begegnet, was ihm Angst gemacht hätte.
    >> Verzeiht, sollte ich euch geweckt haben. Aber ich war mir nicht sicher, euch noch vor euren nächtlichen Ausflügen zu erreichen <<, sprach er mit ruhiger Stimme und friedlichem Unterton.
    >> Meine Angelegenheit ist heikel und bedarf einer besonderen Person, mit besonderen Fähigkeiten. <<

    Klavius Instinkte waren hellwach und auf der Hut. Ein wenig unheimlich, so wirkte es auf ihn. Nicht wirklich natürlich, allerdings hatte er diesen Laden auch nicht beobachtet und aufgesucht, weil er normal sein sollte. Nein, Klavius suchte das Verborgene, stammte er selbst aus einer Welt, die nur Legende war. Lautlos betrat er den Laden und lies seine Blicke schweifen.
    Die Tür war hinter ihm, die Gerüche vermittelten allerlei Kräuter, Pflanzen und Dingen, welche er nicht kannte. Wie in einem Schauermärchen, so konnte er es beschreiben. Fehlte nur noch die Hexe, welche faule Kinder frass, gebeugt mit Buckel und Warze.
    Langsam zog er das Gesichtstuch herunter und schritt zur Mitte des Raums. Augenscheinlich war niemand hier, aber warum sollte was auch immer, die Tür öffnen, wenn niemand anwesend war.
    Sein Körper stand unter Spannung, dennoch erwartete er keinen Kampf und wollte auch keinen bringen.
    Es war ungewohnt, in der Mitte eines Raumes offenbar zu stehen, doch er wartete und schaute sich um...

    Die Nacht war schon fortgeschritten, als Klavius über die Dächer des Seeviertels zu einem Laden eilte. Schon lange hatte er die Besitzerin beobachtet, wenn sie Nachts durch die Gassen schritt. Das Getuschel der Leute sprach von Hexe oder Schlimmeren. Die meisten mieden ihren Laden und selbst Knochenbrecher und Schleifer schlugen ein heiliges Symbol, wenn sie an ihrem Laden vorrüber gingen. Unheimlich, war eine treffende Bezeichnung, für das kleine Lädchen. Das quitschende schief hänge Türschild. die Gerüche, welche aus der Tür ströhmten und sie selbst, der eine merkwürdige Ausstrahlung anhaftete, hätten aus einem Schauermärchen für Kinder stammen können. Allerdings wusste Klavius auch, das die Nacht andere Bilder zeigte, als der Tag.
    Es dauerte nicht lange, bis die Gasse der Diebe, den Mann zu seinem Ziel geführt hatten. Regen setzte ein und er verließ die Dächer im Schutze der Schatten. Regen war ein Geschank, verschleierte er doch die Geräusche der Umgebung und schuf irrtümliche Bilder in den Köpfen der Leute, wenn sie durch dunkle Gassen strichen.
    Die Straße vor dem Laden war leer. Nicht das Klavius sich auf ihr bewegen würde, doch war sein Anliegen heikel und ein Klingeln an der Tür, für diesen Zweck besser geschaffen.
    Lautlos betrat er die Stufen des Lädchens und betätigte die Türglocke. Sein Gesicht, tief in der Kapuze seines Umhangs verborgen....

    Die Nacht senkte sich bereits, als Klavius das Gestüt betrat, welches außerhalb der Stadt gelegen war. Pferdekoppeln und Ställe brauchten Platz, wie es ihn in der Stadt nicht gab.
    Natürlich hatte er das Anwesen nicht über das Haupttor betreten. Die Pfade der Nacht hatten ihn geführt, um ihn vor neugierigen Blicken zu schützen.
    Mit den Schatten verschmolzen, beobachtete er einen älteren Mann, mit ergrauten Schläfen. Seine braunen Augen funkelten wach und seine Statur war rein vom Alter gezeichnet, nicht aber schwächlich oder kränklich. Im Gegenteil, sein geschulter Blick konnte die geschmeidigen Bewegungen des Mannes erkennen. Seine Kleidung war teuer und edel. Bestickt mit dem Wappen seines Gestüts und Golfäden an den Säumen.
    Der Mann sattelte ein Pferd ab und unterhielt sich mit einem Knecht. Er schien zufrieden mit seiner Zucht und wollte es teuer verkaufen. Klavius interessierte dieses Belangen aber nicht, auch wenn er die Informationen überWert und Können gebrauchen konnte, sozusagen als Hintergrundwissen.
    Fackeln und Muschellaternen beleuchteten den Hof und gaben ihm ein romatisches Ambiente, aber auch dafür besaß Klavius in diesem Moment kein Interesse.
    Der Mann tätschelte noch einmal das Pferd und schritt dann den kleinen Park, welcher hinter dem Anwesen lag. Klavius mied das Licht, tauchte lautlos durch die Schatten und folgte dem Mann.
    Leichter Dunst stieg vom Gras auf und bot mit den Hecken, Marmorstatuen und Bänken eine friedliche Landschaft, die sich einer gewissen Unheimlichkeit nicht erwehren konnte. Im Dunkel einer Trauerweide hielt er inne und betrachtete die Szenerie. Die üblichen Wachen machten ihre Rundgänge und mieden das Gebiet um die Weide.
    Der ältere Mann setzte sich auf eine marmorne Bank und schaute in den sternenlosen Himmel. Nach kurzer Zeit atmete er tief ein, rieb sich kurz die Schläfen und schaute dann in die Dunkelheit.
    >> Was hast du zu berichten <<, fragte er mit fester Stimme und lehnte sich zurück.
    >> Der Auftrag wurde wie gewünscht ausgeführt <<, antwortete Klavius mit ruhiger Stimme und trat aus der Dunkelheit hervor in das sanfteLicht einer Muschellaterne. Seine Hand wanderte an seinen Gürtel, öffnete einen kleinen Beutel und brachte einen Siegelring hervor.
    Lautlos legte er den Ring auf die Bank. Als er seinen Dolch darbieten wollte, hob der Mann die Hand und gebot ihm Einhalt.
    >> Das ist nicht nötig <<, wehrte er ab. >> Der Ring ist Beweis genug. Ich vertraue darauf das dein Dolch das Blut des Ziels gekostet hat. <<
    Klavius hielt inne, verneigte sich und trat einen Schritt zurück.
    >> Gab es Probleme? <<
    >> Nein Herr! Alles lief reibungslos und man wird die Leiche finden, als Exempel. Ganz wie ihr verlangtet. <<
    >> Sehr gut. Waren die Informationen meiner Spione verlässlich?<<
    >> So verlässlich, wie wie Sonne der Nacht weicht. <<
    Der Mann nickte zufrieden und wirkte erleichtert. Er erhob sich von derBank, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und schritt durch den Park. Klavius begleitete ihn auf Schulterhöhe, so wie immer.
    >> Dein nächster Auftrag erfordert Geschick. Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass niemand zu Schaden kommt. Kein Tropfen Blut darf fließen, niemand darf sterben. Als wärst du niemals dort gewesen! <<
    >> Ihr könnt auf mich zählen, Herr <<, antworte Klavius ernst.
    Der Mann reichte ihm eine lederne Mappe mit Papieren, welche Klavius entgegen nahm und unter seinem Mantel verstaute.
    >> Diese Dokumente müssen ausgetauscht werden. Keine Spuren, keinVerdacht <<, erklärte der Mann eindringlich. Er musste Klavius nicht erst deutlich machen, was dies bedeutete. Der Schatten war sich seiner Aufgaben und Verantwortungen bewusst.
    >> Die echten Dokumente wirst du zu mir bringen. Ich muss nicht betohnen, wie wichtig und heikel dieser Auftrag ist. <<
    >> Natürlich nicht, Herr. Ihr könnt euch auf mich verlassen! <<
    Der Mann blieb stehen und drehte sich zu Klavius um.
    >> Wie steht es um deinen Hunger? <<
    >> Euer Auftrag hatte Vorrang, Herr. <<
    >> Ich bin stolz auf dich. Du beherrscht dein Natur, bist loyal und verlässlich. <<
    >> Ihr ehrt mich, Meister <<, erwiederte Klavius und verneigte sich.
    >> Dein Schirmvater hat dich persöhnlich für dieses Auftrag erwählt.<<
    >> Ich danke euch für euer Vertrauen <<, erwieder Klavius und man hörte in seiner Stimme den Stolz und die Freude.
    >> Hier ist deine Belohnung, für deine letzte Arbeit <<, sprach der Mann und überreichte Klavius ein faustgroßen Beutel. >> Zudem habe ich noch ein Anliegen an dich! <<
    >> Herr? <<
    >> Unten im Verließ sitzten drei Gefangene. Sie haben sich an einemMädchen vergangen. An einer weit entfernten Nichte meiner Familie, um genau zu sein. Ich erachte die Todesstrafe als zu milde und zu schnell, zumal ich der Mutter meiner Nichte sehr verbunden bin. <<, blitzte es in den Augen desMannes böse auf.
    >> Niemand vergeht sich an meiner Familie, ich weiß, dass du mich am besten verstehst. Kümmere dich darum in meinem Sinn und siehe sie als Belohnung dafür, dass du die Pflichterfüllung über deinen Hunger stellst. Ich denke, wenn die Kerkertür 7 Nächte lang offen steht und die Wachen nicht anwesend sind, sollte das Strafe genug für diese... Indiviuen sein. <<
    Der Hunger machte sich nun stärker in Klavius bemerkbar und er verstand, um was sein Meister ihn bat. Auch die Belohnung, welche sich dahinter verbarg. Der Schatten war erleichtert, heute Nacht nicht jagen zu müssen und auch noch Gerechtigkeit walten lassen zu können.
    >> Ich danke euch für dieses Geschenk <<, verneigte sich Klavius tief.
    >> Die Dokumente müssen so schnell wie möglich ausgetauscht werden. In drei Tagen erwarte ich deinen Bericht! Die nötigen Informationen, erhälst du wie üblich. <<
    >> Wie ihr wünscht, Herr! <<
    Der Mann sah, das Klavius schon länger gehungert haben musste. Er kannte den Schatten lange genug, um es spüren.
    >> Gut. Geh und komme zu Kräften. Und sei nicht zu schnell, mit diesen Männern! <<
    >> Ich danke euch, Herr! <<
    >> Nein, ich danke dir, für diesen Gefallen <<, erwiederte der Mann, nickte bestätigend und schritt dann zurück zu seinem Haus.
    Klavius wartete disziplinerte, bis er allein war und eilte dann zu einer Hintertür, welche direkt in den tiefen Keller führte. Sein Herz pochte und sein Hunger trieb ihn an. Zulange hatte er seinen Hunger gezügelt, um diesen Auftrag zu erledigen. Zwar hatte er sich ein wenig an seinem Opfer gelabt, doch wollte er keine Spuren hinterlassen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sein Hunger die Oberhand gewinnen würde.
    Wie sein Meister es verfügt hatte, waren keine Wachen in dem kleinenVerließ. Nur die Gefangenen, in einzelnen Zellen aus Gittern, damit sie alles sahen. Es sollte das letzte sein, was sie sahen. Sie sollten 7 Nächte als Nahrung dienen und dann sterben, so war der Wille des Meisters. Klavius war sehr gewissenhaft. wenn es um Befehle ging.........

    So jetzt habe ich Klavius fertig:


    Klaviu´s Haar ist rabenschwarzn und schulterlang. Seine Augen sind
    gänzlich dunkel blau, wie ein Saphier. Seine Gesichtszüge sind eben und
    wie aus Marmor gemeißelt. Seine Haut ist weiß wie Schnee und sein Körper
    agil, muskolös, trainiert und schlank. Klavius ist hoch gewachsen mit
    1,93 und wirkt geheimnisvoll attraktiv.
    Generell kleidet er sich in den Farben der Nacht. Wenn es erforderlich
    ist, nutzt er auch andere Farben. Seine Kleidung liegt eng an, um ihn
    nicht zu behindern. Sein Auftreten ist überlegt und geheimnissvoll. Ein
    Hauch von Raubtier haftet ihm an.


    Ich glaube Schattenvolk besitzt keine Pupillen? Ich weiß es nciht.

    Name des Charakters: Klavius Septimus
    Volkszugehörigkeit: Sir´Dhar
    Herkunft: Unbekannt
    Geburtstag: 7. Talinor 1421


    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:
    Klaviu´s Haar ist rabenschwarzn und schulterlang. Seine Augen sind gänzlich dunkel blau, wie ein Saphier. Seine Gesichtszüge sind eben und wie aus Marmor gemeißelt. Seine Haut ist weiß wie Schnee und sein Körper agil, muskolös, trainiert und schlank. Klavius ist hoch gewachsen mit 1,93 und wirkt geheimnisvoll attraktiv.
    Generell kleidet er sich in den Farben der Nacht. Wenn es erforderlich ist, nutzt er auch andere Farben. Seine Kleidung liegt eng an, um ihn nicht zu behindern. Sein Auftreten ist überlegt und geheimnissvoll. Ein Hauch von Raubtier haftet ihm an.


    Beschreibe sein Innenleben:
    Klavius wandelt innerlich auf einem Grad zwischen Für und Wieder.
    Auf der einen Seite liegt es in seiner Natur ein Jäger zu sein, auf der anderen Seite meidet er Unschuldige. Er sucht Beständigkeit, lebt aber oft wurzellos. Als Kind musste er erleben, wie sein Eltern einem ungerechten gewaltsamen Tot fanden.
    Ein Gerechtigkeitsempfinden in ihm, verhindert das er Unschuldige tötet und jagdt, zeitgleich aber einen großen Zorn auf jene, die das Recht missbrauchen aus Bosheit oder Gier und dafür morden. Klavius ist nicht stolz auf sein Erbe, weswegen er eher dem Gott der Diebe zugetahn ist.
    Er würde sich nicht von Kindern ernähren oder Menschen, die kleine Kinder besitzen. Sogar tötet er extrem ungern bei seiner Nahrungssuche und versucht den Schaden in Grenzen zu halten. Alleine schon um seine Sicherheit zu gewähren und nicht auf zu fallen.
    Trotz seiner Natur, ist er extrem loyal, wenn man sich seine Loyalität verdiehnt.


    Erzähle uns etwas aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:
    An alles kann Klavius sich nicht erinnern. Als 14 jähriger Junge musste er mit erleben, wie seine Eltern ermordet wurden. Verbrannt im eigenen Haus. Klavius überlebte durch Flucht und aufgrund der Tatsache, dass seine Eltern sich für ihn opferten.
    Dem Hungertod nahe und nach Tagen des Ernährens von Kleintieren, erwischte man ihn auf einem Bauernhof. Die Mörder seiner Eltern fanden und sein Ende nahte, als das Schicksal ihm einen Mann sandte.
    Ein einflussreicher Freund des Fürsten ritt mit einer Kohorte an dem Gutshof vorbei, um seine sommerliche Residenz zu besuchen. Was an diesem Tag geschah, würde aus der Geschichte getilgt. Manche Geheimnisse, bleiben besser verborgen.
    Klavius wusste nicht, wie der Mann hinter sein Geheimnis kam, doch schien er die Möglichkeiten zu sehen, welche sich boten.
    Heute weiß Klavius, welche Gründe der Mann hatte und welches Potential er ihn ihm sah. Er gab ihm Nahrung und Ausbildung. Eine gnadenlose harte Ausbildung und im Gegenzug schenkte Klavius ihm Loyalität. Für Gerechtigkeit und Ehre, welche ihm erwiesen wurde.


    Fragen / Anmerkungen:
    Patengottheit: Askalar