Beiträge von Shiya

    Gedankenversunken betrachtete Kyreia, wie Nir'alenar sich langsam entfernte, als plötzlich der Schlag einer Glocke zu hören war. Die Elfe erschrak leicht und sah sich um, konnte jedoch nichts entdecken, was sich verändert haben könnte. Doch es war zu wenig Zeit vergangen, als dass es sich um den Hinweis auf das anstehende Essen handeln könnte. Also beschloss Kyreia ihre Kabine zu verlassen und draußen nachzusehen, was dies zu bedeuten hatte. Womöglich bedeutete es Gefahr? Vielleicht mache ich mir aber einfach zu viele Gedanken, dachte sie dann und schüttelte leicht den Kopf.


    Als sie in den Gang hinaus trat, konnte sie weiter entfernt einen der Mannschaftsmitglieder sowie die Frau, deren Namen sie noch nicht kannte, erkennen. Mit großen Schritten ging Kyreia auf die beiden zu. Als sie sie erreicht hatte, fragte sie geradeheraus: "Was hat diese Glocke zu bedeuten?"

    Ich habe mich offenbar auch bei euch angesteckt. Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Nase zu.
    Langsam finde ich das unheimlich ;)


    Aber: ich habe gleich endlich Urlaub :)


    Geocaching ist ja nicht so meins. Habs ein paar Mal mit anderen zusammen gemacht, aber alleine hätte ich da wenig Lust zu. Da muss man sich wahrscheinlich richtig mit beschäftigen, damit es Spaß macht.

    Erleichtert vernahm Kyreia, dass es nun losgehen sollte. Doch als sie durch Magie in die Luft gehoben wurde und das Prickeln spürte, stellte sich ein unangenehmes Gefühl in ihrem Magen ein. Noch nie zuvor war die Nordelfe geflogen und nun gab es für einen kurzen Augenblick nichts zwischen ihr und dem Boden unter ihr. Dieser Augenblick erschien ihr wie eine Ewigkeit. Sie umklammerte den Anhänger um ihren Hals mit aller Kraft und murmelte währenddessen: Liaril, schütze mich."


    Als Kyreia endlich wieder festen Boden unter sich spürte, zwang sie sich zur Entspannung. Wenn sie schon das aus der Ruhe brachte, wie sollte sie die Katakomben überstehen? Also nahm sie schnell den silbernen Schlüssel entgegen und suchte ihre Kabine. Nachdem sie sich umgesehen hatte und nichts Befremdliches entdecken konnte, öffnete sie eines der Bullaugen. Sie hoffte, etwas von der Reise mitzubekommen und vielleicht herauszufinden, wo genau sie nun hinflogen.

    Ja, ich war erst kurz nach 5 im Bett. Geburtstagsparty bei einer Freundin...


    Ich benutze den Wahlomat eigentlich immer, aber eher zur Information. Meine Wahl mache ich von dem Ergebnis nicht abhängig. Meistens passt es aber ganz gut.

    Oh man, Valea, die haben aber wirklich einen an der Waffel. Lass dich nicht ärgern. Bald bist du die los :knuddel:


    Was bin ich froh, dass Wochenende ist :faint: Nur noch eine Woche, dann heißt es Urlaub und bald darauf (hoffentlich) sonniger Süden :D

    Als Kyreia plötzlich und vollkommen unerwartet die Hand auf ihrer Schulter spürte, spannte sie sich erschrocken an. Dennoch ließ sie es zu, dass Zeciass sie zu sich umdrehte und schaute ihm trotz ihrer Anspannung fest in die Augen. Sie musste sich erneut eingestehen, dass sein Verhalten merkwürdig war. Doch so sehr sie seine mysteriöse und wechselhafte Art beunruhigend fand, so anziehend fand sie ihn zugleich. Seine Berührung war ihr nicht vollkommen unangenehm. Sie versuchte diese Tatsache zu ignorieren. Kyreia hatte einen Auftrag zu erfüllen und Freundschaften oder gar Liebschaften wären hinderlich dabei, rief sie sich erneut ins Gedächtnis. Sie würde ihren aufkeimenden Gefühlen also nicht nachgeben. Als Nordelfe gelang es ihr, sie zumindest nicht zu zeigen.


    Und so erwiderte sie nichts, als er sie ruckartig los ließ, sondern nickte nur knapp. "In Ordnung. Ich werde hier warten." Dann zwang sie sich selbst, sich wieder zu entspannen. Wahrscheinlich waren ihre Gefühle lediglich auf ihre Neugierde sowie ihr Interesse auf alles Unbekannte zurück zu führen. Noch nie zuvor hatte Kyreia einen Yassalar getroffen. Das Fremde an ihm musste sie faszinieren und ihn in ihren Augen anziehend erscheinen lassen. Sie würde also einen interessanten Abend verbringen und mehr über die Yassalar erfahren. Mehr nicht. Innerlich weniger aufgewühlt, schaute sie Zeciass hinterher.

    Während Kyreia dem Diener Ghoruls aufmerksam zuhörte, ergriff sie mit der einen Hand unwillkürlich das Heft ihres Schwerts und mit der anderen den Anhänger Liarils um ihren Hals. Fallen waren die eine Sache, doch Wesen aus einer anderen Sphäre, gefangen und voller Wut, waren das andere. Dennoch, dies war eine einmalige Chance. Sollte sie dort etwas von Interesse für ihren König finden, wäre ihr seine Dankbarkeit gewiss. Und schließlich würden sie sich mit Silber verteidigen können.


    Als die Diener Zorais kamen, um ihre Sachen in die Kabinen zu bringen, schüttelte sie den Kopf. "Ich würde meine lieber bei mir behalten. Vielen Dank." Ab sofort würde sie ihr Hab und Gut, insbesondere ihre Waffen, nicht mehr aus den Augen lassen, beschloss sie, und umklammerte das Heft ihres Schwertes noch ein wenig mehr.
    "Wir sollten bald aufbrechen," fügte sie dann noch leise hinzu. Mehr zu sich selbst, als zu den anderen. Ihre innerliche Anspannung stieg mehr und mehr und sie würde bald los müssen. Sonst würde sie sich womöglich doch noch entscheiden, hier zu bleiben und sich nicht dieser Gefahr auszusetzen.

    Zorai war wirklich ein mysteriöser Mann. Die Zeitreise, das Luftschiff, sein Vorhaben und nun dieser Stab mit den Runen und fremden Schriftzeichen. Kyreia betrachtete ihn neugierig.


    "Nein, ich war noch nie zuvor auf einem Luftschiff", bestätigte sie dann seine Annahme. Ihr Blick kehrte zum Luftschiff zurück. Sie war gespannt, wie es wohl sein würde zu fliegen. Schon bald würde sie es erfahren. Erneut schaute sie sich um, in der Hoffnung, dass sie die anderen rasch entdecken würde.

    Ich habe meinen Post noch mal bearbeitet und Kyreia wartet jetzt schon zusammen mit Djasihra auf die anderen.


    Soll ich noch genauer beschreiben, was Kyreia dabei hat? Salben bzw. Tränke, etc.... Oder reicht dir das erst mal so, Arvanor?

    Kyreia beobachtete die Fremde, die zuletzt zu ihnen gestoßen war, neugierig. Das Volk dem sie entstammte, war der Elfe nicht bekannt. Sie musterte die Krallen interessiert. Langweilig würde diese Reise gewiss nicht werden, so wie sich diese Gruppe mittlerweile gestaltete.


    Die Priesterin konzentrierte sich wieder auf Zorai. Innerlich war sie angespannt, aber auch ungeduldig und erfreut, ob des vor ihr liegenden Abenteuers und der Aussicht auf Schätze und mehr noch auf das uralte Wissen in den Büchern der Bibliothek, also antwortete sie: "Ich bin ebenfalls einverstanden". Vier Stunden würden ihr reichen, ihr Hab und Gut aus ihrem Zimmer zu holen und hoffentlich noch einige Kräuter zu erwerben. Sollten sie in eine der zahlreichen Fallen treten, würden sich Salben und Kräuter gewiss als nützlich erweisen.


    Als Ghorul, der zu ihrer Verwunderung offenbar ein Mann von hohem Rang war, seinen Diener zu seiner Tante schickte, machte sich Kyreia daran diesem zu folgen.


    Nachdem sie Ghoruls Tante die wichtigsten Kräuter abgekauft hatte, holte Kyreia ihren Rucksack mit all ihrem Besitz sowie ihr Langschwert und ihren Dolch aus ihrer Unterkunft und kehrte anschließend zum Treffpunkt zurück, wo bereits Djasihra wartete. Die Elfe nickte der Djirin zu und gesellte sich zu ihr. Ungeduldig blickte sie sich um und wartete auf die anderen.

    *pustet ein paar Luftschlangen ins Kaffeezimmer*
    Ich bin tatsächlich zu einem zweiten Vorstellungsgespräch eingeladen worden :bounce: Euer Daumendrücken hat was gebracht. Bitte am 2.10. nochmal ;)


    Und ich hatte da was von Sekt/Champagner/Zombies gelesen *schaut sich suchend um* Ich glaube, hier bin ich richtig :D