Kurzübersicht der Völker

  • Hier werden die spielbaren Völker des Sternenmeeres vorgestellt. Die Beschreibungen sollen nur einen kurzen Eindruck vermitteln, um die Entscheidung für eines der Völker zu vereinfachen bzw. eine Vorauswahl treffen zu können. Sie enthalten nicht alle notwendigen Fakten, um ein Volk spielen zu können, sodass ein Blick in das Buch der Völker bei der Charaktererstellung unbedingt notwendig ist.


    Ashaironi
    Sie werden auch Schlangenvolk genannt. Dies hängt einerseits mit ihrer Beweglichkeit andererseits mit ihrem Äußeren zusammen. Mit ihren drahtigen schlanken Körpern und einer Haut mit sowohl bronzefarbenen Schimmer wie auch Schuppen, verfügen sie über eine exotische Schönheit. Ihre dunklen dichten Haare passen zu den fast schwarz wirkenden Augen, die eine geschlitzte Pupille aufweisen. Hohle, spitze Eckzähne, die mit Giftdrüsen versehen sind, ergänzen das Bild eines Ashaironis. Stolz ist das Schlangenvolk und fühlt sich anderen Völkern überlegen. Selbst die eigenen Männer der Aishaironi sind nicht viel mehr als Diener und eine Notwendigkeit zur Erzeugung des Nachwuchses.


    Cath’shyrr
    Sie sind auch als das Katzenvolk bekannt. Denn mit ihren geschlitzten Pupillen, spitzen Eckzähnen und den krallenartigen Fingernägeln erinnern sie nur all zu leicht an Katzen. Neben ihren akrobatischen Fähigkeiten, fällt es ihnen auch leicht Spionagetätigkeiten zu ergreifen. Dazu sind sie eitel und sehnen sich nach Ruhm. Intrigen, Konkurrenzkämpfe und das Streben nach Macht sind wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Außerdem halten es die Cath’shyrr mit der Treue nicht ganz so genau.


    Dai’Vaar
    Ein Dai’Vaar hat menschliche Eltern, obwohl er sich selbst doch von ihnen deutlich unterscheidet. Die Ursache dafür ist nicht genau bekannt, jedoch vermuten viele, dass sie die Frucht einer untreuen Ehefrau sind. In den dunklen Augen eines Dai’Vaars können kleine Flammen tanzen, wenn sie von starken Emotionen ergriffen werden. Haare in allen möglichen Rottönen wellen sich ihren Rücken herab. Das sinnliche und leidenschaftliche Wesen der Dai’Vaar führt zu einem Mangel an Selbstbeherrschung und Verzicht. Obwohl man ihre Verbundenheit mit der Feuermagie als Gabe sehen kann, ist dies gleichzeitig ein Fluch. Denn bei dem Temperament der Dai’Vaar kommt es nur all zu leicht zum ungeplanten Einsatz ihrer Kräfte. Dies hinterlässt jedes Mal einen Makel auf der Haut und so fühlen sich viele Mitglieder dieses Volkes zu einem Leben als Einzelgänger hingezogen.


    Djirin
    Die Abkömmlinge der Flaschengeister sind große Schatzsucher, streben sie doch immer danach die Macht ihrer Vorfahren für sich zurück zu gewinnen. Aus dem von schwarzen Haaren umrahmten Gesicht im dunklen Bronzeton strahlen die Augen die an Edelsteine erinnern. Neben ihrem Interesse an der Magie und verzierten Flaschen, ist ihre wichtigste Eigenschaft die Liebe zur Freiheit. Die Djirin glauben daran, dass jeder nur eine halbe Seele besitzt und sie erst mit dem einen passenden Seelenverwandten zu einer ganzen wird. Doch bis dieser gefunden ist, genießen sie ihre Freiheit mit verschiedenen Liebschaften.


    Elfen
    Elfen sind allein schon durch ihre 5 verschiedenen Unterarten sehr verschieden. Gemeinsam ist ihnen jedoch eine hochgewachsene, schlanke Gestalt. Besonders typisch sind die langen, spitzen Ohren des Elfenvolkes.


    Lichtelfen
    Sie sind die offenste und geselligste Art der Elfen. Neben ihrer Kunstfertigkeit und Neugierde, gehören auch ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und die Wanderlust zu ihren Eigenschaften. Sowohl ihre Haut als auch ihre Haare haben einen goldigen Schimmer, wobei letztere auch silbern glänzen können. Die Farbe ihrer Augen reicht von goldbraun über die von Saphiren oder Smaragden.


    Nachtelfen
    Sie sind verdammt dazu nie lange in der Sonne bleiben zu können. Einige streben danach einen Weg zu finden nicht nur in der Dunkelheit leben zu müssen. Durch das ihnen entgegengebrachte Misstrauen meiden sie häufig andere Völker und weisen bittere Züge auf. Ihre Haut ist fast schwarz mit einem bläulichen Schimmer und ihre Haare können silbern, schwarz oder blauschwarz sein. Die silbernen oder goldenen Augen der Nachtelfen scheinen zu glühen.


    Nordelfen
    Diese kühl wirkenden Elfen, die stets überlegt handeln, werden meistens von einem Tiervertrauten begleitet. Darüber hinaus verfügen sie über die Gabe mit den Tieren zu kommunizieren. Sowohl ihre Haut als auch ihre Augen erinnern an Eis. Ihre Haarfarbe reicht von silbern und weiß bis zu schwarz.


    Schattenelfen
    Sie sind als ehrgeizig zu bezeichnen und streben nach Magie und Macht. Außerdem fühlen sie sich den anderen Völkern als überlegen. Ihr helles Gesicht wird von bronzenen bis dunkelbraunen Haaren umrahmt. Aus diesem blicken grüne oder braune Augen.


    Sonnenelfen
    Sonnenelfen sind wissbegierig und umgänglich, können aber auch aufbrausend sein. Trotz ihrer blumigen und poetischen Sprachen, ist ihr Leben von Disziplin geprägt. Sie lieben lange Geschichten und Lieder. Neben ihrem Hautton, der an dunkle Schokoladen er innert, sind auch ihre Augen und Haare dunkel.


    Feenelfen
    Dieses Volk erinnert auf den ersten Blick an Kinder, sind sie doch etwas kleiner und zierlicher. Über dies besitzen sie Flügel und es ist ihnen ein Leichtes, Angehörige anderer Völker in den Wahnsinn zu treiben. Feenelfen werden nicht geboren und bleiben als Funken nach dem Tod bestehen bis sie in neuer Form wieder am Leben teilnehmen.


    Lichte Feenelfen
    Diese geschwätzige und laute Art der Feenelfen kann mit ihrer naiven Art so manch einen in den Wahnsinn treiben, verfügt aber gleichzeitig über einnehmendes Wesen. Ihre Flügel sind durchscheinend und schimmern in allen Farben. Ihre Haut ist gebräunt und die Haare reichen von golden bis kupfern.


    Dunkle Feenelfen
    Sie sind bekannt für ihre bösen Scherze und nicht so gesellig wie ihre Verwandten. Dies spiegelt sich auch schon in ihrem Äußeren wieder. Ihre Haut ist blass und die Haare dunkel. Die Augen sind grau oder hellblau und ihre Flügel wirken schwarz und stumpf.


    Gnome
    Das kleinste Volk Niel’Anors ist vor allem für seinen Wissensdurst und seine Erfindungen bekannt. Ihre langen dünnen Gliedmaßen bilden einen Gegensatz zu ihren runden Köpfen und rundlichen Bäuchen. Gnome lieben die Ordnung ebenso wie ein zurückgezogenes Leben um zu lesen und zu forschen. Dennoch findet man auf ganz Niel’anor Gnome, die in Bibliotheken studieren oder wichtige Positionen an Höfen inne haben. Während Gnome eigentlich immer mit neuen Erfindungen experimentieren, sind ihre Traditionen jedoch sehr alt. Noch immer sind die Männer für die Arbeit und die Frauen für die oft sehr große Familie zuständig.


    Meereselfen
    Die Elfen der Meere zeichnen sich durch Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen aus. Mit ihrer hellblauen Haut, die von Schuppen überzogen ist, und den bläulich schwarzen oder silbrig weißen Haaren, sowie den langen Beinen und breiten Schultern, erinnern hauptsächlich noch die Ohren an ihre Verwandtschaft mit den Elfen. Meereselfen bleiben lieber unter ihresgleichen und halten an ihren alten Traditionen fest. Viele fühlen sich zur Magie hingezogen und alle sind sie mit ihrem Lebensraum so eng verbunden, dass sie ihn nicht nur bis aufs Blut verteidigen würden, sondern auch mit Hilfe ihrer Gedanken ein Meereswesen herbei zurufen und mit ihm zu kommunizieren.


    Menschen
    Die Menschen sind wohl das vielfältigste Volk Niel’Anors. Sowohl in ihrem Aussehen als auch in ihrem Verhalten und Bräuchen unterscheiden sie sich stark von einander. Dennoch lassen sich gewisse Gemeinsamkeiten innerhalb der 4 Untervölker finden.


    Ostvolk
    Die Menschen aus dem Osten sind bekannt für ihr kriegerisches und kaltblütiges Wesen. Darüber hinaus gelten sie als traditionsbewusst, verschlossen und misstrauisch. Sowohl die Haare als auch die Augen werden von dunklen Farben dominiert.


    Südvolk
    Obwohl das Südvolk gebildet und gastfreundlich erscheint, verbirgt sich dahinter auch Heißblütigkeit. Manchmal sogar Grausamkeit. Desweiteren sind die Menschen des Südens stark religiös und an Magie interessiert. Die Haare und Augen wirken fast schwarz und die Haut ist bronzefarben.


    Westvolk
    Handel und Handwerk dominieren die Gesellschaft des Westvolkes ebenso wie die bestehenden Adelshäuser. Aber auch auf die Künste wird viel Wert gelegt. Man sagt ihnen außerdem einen kühlen und wachen Verstand nach. Die Haut ist meistens hell, während die Haarfarbe von blond bis braun reicht. Die Augen können sowohl grau oder blau als auch hellbraun sein.


    Nordvolk
    Das Nordvolk verfügt über ein ruhiges Temperament und sagt gerade heraus, was es denkt. Ihr Leben wird außerdem von festen Wertvorstellungen geprägt. Sie werden am Größten von den Menschenvölkern und haben fast immer helle Haarfarben.


    Nixen
    Nixen sind halb Mensch und halb Fisch. Unterhalb des Bauchnabels schließt sich an den menschlichen Oberkörper ein farbenfroh schillernder Fischschwanz an, dessen Muster sich teilweise bis zum Gesicht fortsetzen kann. Auch an den Armen und am Rücken finden sich zarte Flossen. Nixen werden von anderen Völkern als naiv und weltfremd gesehen, Träumer so sagt man. Sie lieben die schönen Dinge und suchen nach ihren Seelenpartnern, deren Empfindungen sie auch in der Ferne spüren können. Eine besondere Gabe ist ihr Einblick in die Geisterwelt.

  • Nymphen
    Dieses Volk, welches von der Göttin Yanariel abstammt, ist mit einer bezaubernden Schönheit und einem betörenden Duft gesegnet. Gleichzeitig ist es jedoch verflucht. Trotz ihres Strebens nach der wahren Liebe, ist es ihnen unmöglich einem Partner treu zu bleiben. So ziehen von einem Liebhaber zum anderen. Man unterscheidet folgende 4 Unterarten:


    Najade
    Diese Unterart der Nymphen fühlt sich in der Nähe von Gewässern am Wohlsten. Sie sind sowohl für ihre Ruhe auch als ihre Fröhlichkeit, sowie ihre Träumereien bekannt und fühlen sich besonders von der Gesangskunst angezogen.
    Neben ihrer Haut, sind auch ihre Haare hell, die einen silbrigen Ton aufweisen. Ihre Augenfarbe reicht von seegrün bis silbrig-grau.


    Oreade
    Oreaden sind hingegen bodenständiger und kämpferischer. Trotz ihrer unnahbar wirkenden Art, verfügen sie über Warmherzigkeit und Güte gegenüber denen, die sie liebt.
    Ihre Haut weist einen goldenen Ton auf, während sowohl die Haar-, wie auch die Augenfarbe von goldbraun bis dunklen schokoladenbraun reichen kann.


    Nereide
    Diese Nymphen fühlen sich besonders von der Magie angezogen. Ihr Gemüt ist oft wankelmütig und sie fühlen sich nicht selten von der Nacht angezogen.
    Ihre schwarzen Haar und dunkelbraunen Augen bilden einen Kontrast zu der blassen Hautfarbe, die manchmal einen kleinen Blaustich aufweist.


    Dryade
    Dryaden leben noch immer in den Wäldern und locken Männer zu sich, um sie erst wieder gehen zu lassen, wenn sie das Interesse an ihnen verloren haben. Am wichtigsten ist es ihnen jedoch, ihre Heimat zu schützen.
    Die Haut der Dryaden ist von der Sonne gebräunt und weist einen bronzefarbenen Stich auf. Dazu umrahmen rote gekräuselte Haare ihr Gesicht, aus dem grüne Augen hervorstechen.


    Satyrn
    Dieses Volk zeichnet sich durch Hörner auf dem Kopf und den Unterleib einer Ziege aus. Die Kopfhaare können alle natürlichen Farben haben, wobei die Ziegenhaare meistens die gleiche Farbe aufweisen. Neben einem besonderen Charme, ist auch ihre Gabe für Musik und das geschriebene Wort zu nennen. Obwohl Satyrn stets fröhlich erscheinen, sind sie empfindsam. Besonders ist ihre Einstellung zum Leben zu nennen, welches sie in vollen Zügen genießen. Dazu gehören Feste ebenso wie die Leidenschaft.


    Schattenvolk
    Die blasse Haut bildet einen starken Kontrast zu den schwarzen Haaren und meist ebenso schwarzen Augen dieses Volkes. Sie sind verschlossen, geheimnisumwittert. Und das ist auch kein Wunder, denn sie ernähren sich von der Lebensenergie anderer Wesen. So ist es auch kaum verwunderlich, dass viele von ihnen nie lange am gleichen Ort bleiben. Ihre Fähigkeit mit den Schatten zu verschmelzen, macht sie zu geeigneten Spionen oder gar Assassinen. Und warum auch nicht, fühlen sie doch einen aufregenden Nervenkitzel bei unmöglich erscheinenden Aufträgen und sich nicht an Gesetze gebunden, denen ihre Natur schon widerspricht.


    Syreniae
    Dieses geflügelte Volk verfügt über eine zauberhafte Singstimme im wahrsten Sinne des Wortes, können sie damit doch den Willen anderer Wesen beeinflussen. Trotz ihres feingliedrigen Körperbaus verfügen sie über mächtige gefiederte Schwingen. Aus dem hellen Gesicht schauen silbrige oder dunkelgraue Augen und die Haare sind meistens weiß oder schwarz. Ihre Liebe zur Musik zeigt sich zum Beispiel im Instrumentenbau oder den von ihnen geschriebenen Opern. Auch die Bildung spielt eine wichtige Rolle im Leben eines Syreniae. Innerhalb ihres Volkes gibt es eine Hierarchie und noch immer werden Ehen hauptsächlich arrangiert und nicht aus Liebe geschlossen. Ihr Auftreten ist kühl und distanziert, Emotionen werden nur im engsten Familienkreis gezeigt.


    Tritonen
    Sie sind körperlich gesehen das größte Volk des Sternenmeeres und verfügen außerdem über einen muskulösen Körperbau. Schwimmhäute zwischen den Zehen und den Fingern ermöglichen ihnen das Vorankommen im Wasser. Ihre grünen bis blauen Augen haben sich von den weißen oder silbrigen Haaren und der perlig weißen Haut ab, die von einem Muster in einer dezenten Farbe geziert wird. Der Glaube an das Schicksal bestimmt das Leben der Tritonen und so entscheidet das hohe Orakel nicht nur über den zukünftigen Lebenspartner, sondern auch über den Lebensweg. Sie glauben außerdem, dass eine Seele viele Lebenszyklen durchlaufen muss, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Das Leben ist heilig und allein den Göttern obliegt die Entscheidung, wann ein Lebenszyklus zu Ende geht. Jedoch wissen die Tritonen um die Gefahr, die von anderen Völkern ausgeht und so gibt es auch unter ihnen ausgebildete Krieger, die jedoch außerhalb ihrer Gesellschaft existieren. Neben einem großen Interesse an der Magie, fühlen sie sich auch zum Sammeln von Wissen hingezogen.


    Tua’tanai
    Es ist schwer ein allgemeines Bild vom Äußeren eines Tua’tanai zu zeichnen. Hochgewachsen mit einer gut ausgebildeten Muskulatur sind sie. Oft weist die Haut einen bronzefarbenen Schimmer von der Sonne auf. Doch geprägt ist das Aussehen vom Patentier, in das sich der Tua’tanai verwandeln kann. Die Tua’tanai verfügen über ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und sind bereit für den Schutz ihrer Familie auch ihr Leben zu opfern. Aber nicht nur für sie, sondern auch für den Wald mit all seinen Lebewesen, der ihnen mehr als nur Heimat bedeutet.


    Valisar
    Sie sind groß und anmutig. Ihre weiße Haut schimmert nicht nur als wäre sie mit Eiskristallen überzogen, sondern fühlt sich auch kalt an. Weiße Haare und Augen, die an Eiskristalle erinnern ergänzen das Bild. Doch nicht nur ihr Äußeres vermittelt das Gefühl von Kälte, denn tatsächlich verfügen Valisar über keine Emtionen. Zwar spüren sie noch Schmerz und Hunger, doch Liebe, Hass oder Freude kennen sie nicht. Einige andere Wesen versuchen herauszufinden, ob sie nicht doch ein Gefühl in einem Valisar wecken können, wenn sie einem begegnet sind. Die besondere Gabe des Volkes ist der Blick in die Zukunft. Diesen können sie zwar nicht steuern, dennoch verdienen sich viele von ihnen als Wahrsager.


    Windvolk
    Die blasse Haut eines Mitgliedes dieses Volkes kann unter dem Einfluss der Sonne auch eine dunklere Farbe annehmen. Ihre eigentlichen weißen, meist zerzaust wirkenden Haare, können in der Farbe leuchten, die sie gerne möchten. Auch ihre silbrigen Augen, weisen einen vielfarbigen Strudel auf. Das Windvolk ist Gebieter über die berüchtigten Wolkenschiffe und begabte Händler. Sie sind abenteuerlustig und ruhelos. Sie verfügen über die Fähigkeit des Windgleitens und können auf diese Weise zum Beispiel einen Abgrund mühelos überwinden.


    Yassalar
    Die schwarze Haut der Jäger des Meeres wird von Mustern aus silbrigen Schuppen geziert. Schwimmhäute zwischen Zehen und Fingern ermöglichen die Fortbewegung unter Wasser. Ihre spitzen scharfen Eckzähne verleihen ihn ein gefährliches Äußeres, wenn sie lächeln. Die silbrig weißen Haare und silbernen Augen stechen deutlich von der dunklen Haut eines Yassalars ab. Den Yassalar wird die Kampfeslust bereits in die Wiege gelegt, ebenso wie das Streben nach Perfektion. Ihre Gesellschaft zeichnet sich durch eine starke religiöse Ausprägung aus, in der Gesetz ist, was die Priesterin der Zi’llail verlangt. Obwohl die Jäger des Meeres durchaus über Gefühle verfügen, spielen diese nur eine untergeordnete Rolle, machen sie einen doch angreifbar und verletzlich.


    Zwerge
    Die Zwerge sind ein kleinwüchsiges Volk, welches vor allem für seine Schmiedekunst und Bier bekannt ist. Neben diesen Eigenschaften weisen sie aber auch andere auf. Zu diesen gehören ihre Gutherzigkeit und Tapferkeit.


    Donnerzwerge
    Sie sind die größten Krieger des Zwergenvolkes. Nur selten halten sie sich außerhalb ihrer Heimat auf. Doch für ihren König und ihren Gott nehmen sie auch dieses auf sich, denn zu ihren Eigenschaften gehört Pflichtbewusstsein und Treue. Die Haut der Donnerzwerge ist hell und ihre Haare werden schnell silbrig, während ihre Augenfarbe von grau bis blau reicht.


    Feuerzwerge
    Feuerzwerge sind geselliger gegenüber anderen Völkern als die Donnerzwerge, doch fühlen sie sich meist überlegen. Ihr hitziges Temperament kann schnell zu einer Rauferei führen, die ihnen fast immer willkommen ist. Die bronzefarbene Haut passt zu den dunkelbraunen Augen und auch die Haare reichen von kupfern bis zu schwarz.


    Silberzwerge
    Sie sind die Geschicktesten in der Schmiedekunst. Obwohl auch sie große Kämpfer sind, wissen sie auch die schönen Dinge im Leben zu schätzen. Die Haare der Silberzwerge können sämtliche Brauntöne haben. Am schnellsten erkennt man ihn jedoch als solchen an seinen silbergrauen Augen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!