Totentanz - Teil 2

  • Die Hellhaarige war zugegebenermaßen überrascht, ließ sich dies jedoch nicht anmerken, als Maida sie ansprach. Irgendwie schlich sich ein beinahe anerkennendes Lächeln auf ihre Lippen und sie nickte unmerklich. "Ich verstehe was Ihr meint, aber wenn ich ehrlich bin bezweifle ich, dass dieser Herr hier irgendetwas Nützliches selbst erledigen kann."


    Tatsächlich war die Händlerstochter mit dem Spiel der Artverwandten vertraut, ja genoss es sogar selbst hie und da mit den Männern ihre Spielchen zu treiben. Doch es gab geeignete und weniger geeignete Zeitpunkte für diese Art von Zeitvertreib. Und dieser hier war es bestimmt nicht. Der Herr von Müsig unterhielt sich mit Maida und würdigte sie keines Blickes. Beinahe erstaunt wollte sich die Cath abwenden, hörte dann aber doch noch die befehlsgewohnte Stimme des herrischen Rothaarigen.


    Mit einem zuckersüssen Lächeln und einer schwungvollen Drehung ihres Kleides wandte sie sich wieder dem Adligen zu. "Es wäre mir eine Freude!" Sollte er doch mit der Antwort anfangen, was er wollte.


    Nach seinen nächsten Worten hätte sie ihm allerdings am Liebsten gleich noch eine gelangt. Mit einem entrüstenden Schnauben packte sie ihren Dolch mit der einen, ihre Röcke mit der anderen Hand und ging mit einem letzten Nicken zu dem Priester hin entschlossen aus der Kammer.

  • Csaria folgte den Frauen kommentarlos. Bis auf den Degen hatte sie alle verstaut. Jetzt lauschte sie während sie langsam vorwärts ging.

  • Dianora konnte nur den Kopf schütteln über all dieses Gerede. Was im Endeffekt zählen würde waren nur die Taten und Ergebnisse. Allerdings musste sie zugeben, dass manche Leute in der Lage waren mit dauerndem Gerede viel zu erreichen, solange sie nicht selbst anpacken zu brauchten. Aber das war wohl eine Kunst, die sie nicht würde erlernen können und im Grunde auch nicht wollte.
    Wenig überraschte sie die Tatsache, dass der rothaarige sich nun doch davor drückte als erster den Raum zu verlassen. Um nicht den Schluss der Gruppe zu bilden folgte die Gnomin den anderen Frauen nach draußen. "Irgendeine Idee wie wir am besten vorgehen sollten?" wandte sie sich an die anderen.

  • Der Herr von Muesig jedoch machte Maida einen Strich durch die wohl durchdachte Rechnung. Offenbar war er keiner dieser Männer, die sich unbedingt beweisen wollten. Eher der Typ mit dem angeknacksten Selbstvertrauen: Große Klappe, nichts dahinter. Sie kannte das ja. Also lächelte sie verständnisvoll und erklärte gespielt nachdenklich:


    "Nun gut, dann deckt halt Ihr unsere Rücken und übernehmt die Nachhut. Ein sehr wichtiger Punkt, der nicht übersehen werden sollte, so ich dies aus den Erzählungen ehemaliger Offiziere richtig herausgehört habe. Oftmals greift der Feind von hinten an, wo man es am wenigsten erwartet, weil sich die ganze Konzentration nach vorne richtet. Ich habe doch richtig zugehört, oder, Herr von Muesig?"


    Wenn es etwas gab, das alle Männer glaubten, dann dies: Mehr zu wissen als Frauen. Ellenlange Erklärungen, egal wie einschläfernd sie waren, hatte Maida zu Dutzenden über sich ergehen lassen.


    Hernach folgte sie den Damen und schloss zu der weißhaarigen Cath'shyrr auf, die den Rothaarigen geschlagen hatte.


    "Zugegeben, mit manchen ist es schwierig. Dass er sich als solcher Hasenfuß herausstellt, überrascht mich nun doch. Vielleicht ist er auch nur ein Snob, der ohne seinen Butler keinen Finger rührt? Oder ein Angeber, der sich nun vor uns Frauenzimmern nur allzu leicht blamieren könnte? Es wird interessant dies herauszufinden. Kennt Ihr den Herrn näher? Ach, und sagt, dieses Unterfangen, in das wir uns hier verstrickt haben, ist doch nicht wirklich gefährlich, oder?"

  • Im Gang war Nichts zu vernehmen außer der Schritte der wagemutigen Gruppe, die sich nun auf die Suche nach den Tränen eines unschuldigen Geists begab, welcher irgendwo sein geisterhaftes Leben führte. Wie dieser Geist wohl sein würde? Freundlich? Verzweifelt oder gar ein vergramtes Restüberbleibsel eines ehemals Lebenden? Nun die Gruppe würde es herausfinden.
    Weiter ging der Gang. Hier Unten mußte schon lange nicht mehr sauber gemacht worden sein, überall auf dem Boden waren die Spuren von Ratten im Staub zu erkennen. Eine Hauskatze würde hier mit Sicherheit ihr persönliches Fressparadies auf Erden haben. Da huschte wieder einer der frechen Nager vorbei, schnell und zielstrebig auf die von Gruppe rechts gesehene Wand zu aber bei genauem Hinsehen war dort keine Öffnung. Die Ratte verschwand in der Wand.

  • Saniya ging ihrem Gefühl nach. Sie überlegte, aus welcher Richtung sie kamen, als sie den Jungen und den Alten verlassen hatten. Und noch während sie das tat, erschrak sie und zuckgte für einen Moment zusammen, weil eine Ratte knapp an ihrem Fuss vorbei huschte, die Wand neben ihr ansteuerte und ... darin verschwand? Saniya suchte die entsprechende Stelle nach einer Öffnung ab, konnte allerdings keine entdecken. "Habt Ihr das gesehen?" Ungläubig fing sie an, die Stelle, an welcher die Ratte verschwunden war, vorsichtig mit ihren Händen abzutasten.

  • "Nein, was?" entgegnete Dianora als Saniya plötzlich stehenblieb und auf die Wand zutrat. "Was habt ... Oh!" enfuhr es ihr als die Fingerspitzen der Cath'shyrr in der Wand verschwanden. Vorsichtig hob sie ihren Stogdegen und stocherte an oder auch in der Wand herum. "Ist das eine Illusion? Wo sind eigentlich immer diese Magier wenn man mal einen braucht?"

  • Yarea hatte ebenfalls die Ratte beobachtet und besah sich nun wie die andere Cath diese "Wand" beugtachtete.
    Die Aussage der kleinen Gnomin brachte sie auf eine Idee. Mit einem zuckersüssen Lächeln wandte sie sich dem eben hinzugekommenen Adligen zu.


    "Mein teurer Herr Müsig. Könntet Ihr Euch wohl einmal diese Wand ansehen? Ein so geschätzter Herr wie Ihr es seid wird von seinen beehrten Gastgebern sicherlich nur die besten Unterhalter und Künstler dargeboten bekommen. Daher könnt ihr mit eurem Kennerblick doch bestimmt die Qualität dieser Arbeit hier", sie wedelte mit ihrer Hand zu der Nichtwand hinüber "sehr sachkundig beurteilen". Dann hängte sie sich mit einem koketten Lächeln und einem Zwinkern zu Maida hin bei dem Rothaarigen ein.


    "Ihr erlaubt mir bestimmt Ihn für seine sachkundige Meinung kurz von Eurer Seite zu entführen?" Sie führte den aufgeblasenen Kerl zu der Wand und liess ihm gerade genug Zeit, die Wand zu betrachten bevor sie einen Laut des Erschreckens ausstiess und sich so gegen den Rothaarigen warf, dass es ihn direkt durch die Illusion katapultieren musste. "Igitt! Noch so ein ungeheuerliches Ungeziefer. Nanu, wo seid ihr denn, werter Herr von Müsig?"

  • Herr von Muesig war mit der Gesamtsituation mehr als unzufrieden. Zwar war die Führung dieser inhomogenen Gruppe erfolgreich vermieden worden, aber wenn man gewissen Schriftsätzen Glauben schenken konnt, war die Nachhut oft noch weniger erstrebneswert.


    "Gnädiges Frolein Maida, kennt Ihr das Traktat der 10 kleine Barden?" versuchte Herr von Muesig wieder ein wenig an die Schöne heranzuscharwentzeln. Schöne Frauen musste man etwas bieten. Gesprächskulturbezüglich. "Wo einer nach dem anderen die Segel streicht. wartet: Ich hab gleich den Beginn. Hört mir zu - jetzt:


    10 kleine Barden pfiffen sich was ein
    den einen hat es umgehauen, da waren's nur noch neun."
    9 kleine Barden wollten etwas erben
    damit es was zu erben gab, musste einer ster.
    .." mit offenen Kiefern unterbrach Herr von Muesig seinen Vortrag.
    Gerade war vor ihrer aller Augen eine Ratte vorbeigehuscht, was war das denn? Einfach durch die Wand. So sehr er die Wand auch absuchte, da war nichts, wo sie hindurchschlüpft sein konnte.


    "Mein teurer Herr Müsig" das Herz ging ihm auf. Yarea erschein ihm plötzlich in einem ganz anderen Lichte. Wohlerzogen. Sittsam. Attraktiv - na ja auf ihr herbe Art, schränkte er sich gleichzeitg ein. "Da habt Ihr natürlich vollkommen recht" versuchte der Adelige erst gar nicht Bescheidenheit zu heucheln, als sie sich lobend über seine Sachkompetenz äußerte. Als sie auch noch körperlich auf Tuchfühlung ging, indem sie sich bei ihm einhängte, wehrte er sich nicht nur nicht, sondern lehnte sich auch noch mehr an deren Oberarm als man müsste. Sie führte ihn zur der Wand, wo die Ratte verschwunden war. Vordergründig besah er sich die Wand, aber der Blick galt mehr anderen Dingen, lieblicheren als es ein Wand zu bieten hat. Die Augen, die konzentriert ganz woanders hingen, eine etwas verdrehte unnatürliche Haltung und eine allzu schreckhafte Dame ergaben eine für Herrn von Muesig fatale Folge. Mit einem Aufschrei kam ihm die gesamte Yarea mit einem Schwung entgegengegflogen. Ein Entrinnen ward nicht mehr möglich. Bumm, zack, Kollision, er flog gegen die Wand...er verlor das Bewusstsein.

  • "Ein Traktat? Warum bloß bin ich nicht verwundert, dass Ihr selbst literarischen Leidenschaften frönt. Ich bin ganz Ohr." Maida lauschte pflichtschuldig dem Vortrag des Herrn von Muesig, der rüde unterbrochen wurde. Yarea "entführte" ihr den Rothaarigen, um ihm eine Wand zu zeigen, die bereits von den anderen Damen untersucht wurde. Ihre Instinkte und die wie vom Erdboden verschluckte Ratte sagten ihr, dass es sich bei der Barriere um eine geschickte Illusion handeln musste. Was dann folgte, entlockte der Cath'shyrr ein helles Lachen, das sie hastig mit einer Hand auf den Lippen unterdrückte, ehe der Herr von Muesig es ihrer Kehle zuordnen konnte.


    Mit einem breiten Grinsen im Gesicht schwebte Maida auf Yarea zu. Ihr lernt schnell, hätte sie um ein Haar angemerkt, doch das wäre eine Beleidigung gewesen. Die Weißhaarige sollte nicht missdeuten, eine Artgenossin fühle sich ihr überlegen. "Na, Verehrteste, Ihr habt es aber auch faustdick hinter den hübschen Ohren", bemerkte sie halblaut. "Nie hätte ich vermutet, dass Ihr so... schreckhaft... seid."


    Um einiges lauter rief sie: "Herr von Muesig, du liebe Güte, geht es Euch gut? Welcher Heldenmut, ich bin zutiefst beeindruckt!"

  • Csaria blieb ebenfalls stehen bei den anderen stehen und sah deren Bemühungen zu. Was könnt ihr sehen?" fragte Csaria etwas lauter, da sie nicht genau wusste, ob die 'Wand' Geräusche normal durchließ.

  • Die angeblich vorhandene Wand entpuppte sich als eine einfache, simple Illusion eines Gemäuers. Herr von Muesig fiel zu Boden. Ein paar blaue Flecken würde er davon tragen aber keine wirkliche Verletzung. Er hatte sogar soviel Glück, dass sein Fall vom relativ weichen Boden abgemildert wurde aufgrund von dichtem aber sichtlich weichen Moosbewuchs. Eine Ratte quiekte protestierend als der Mann neben ihr zu Boden ging und der kleine Nager floh so schnell wie möglich.


    Der Gang war von blauschimmernden Licht erhellt und ging gerade für mindestens zehn Meter dann schien er abrupt zu enden aber er mußte weitergehen denn die Ratte war verschwunden.

  • Genau so schnell wie er die Besinnung verloren hatte, kehrte sie auch wieder zurück. Herr von Muesig versuchte sich gedanklich zu sortieren. Er lag weich, die Glieder fühlten sich heile an. Wohl würden ein paar Stellen in Midleidenschaft gezogen werden, aber weder musste er Lähmungen fürchten, noch war die zukünftige Familienplanung in Gefahr. So gesehn also Entwarnung.


    Klar und deutlich vernahm er Maida, die sich rührend um ihn sorgte. "Ja, so bin ich nun mal, heldenmütig bis zum Umfallen. Mir geht es gut, nur eine Ratte habe ich erschreckt." aber das konnten sie jetzt selbst sehen. Die Mauer war keine mehr. War nie eine gewesen. Die Einbildung hatte ihnen etwas vorgegaukelt.


    "Seht, seht nur, da vorne leuchete was ganz bläulich und unser Nager ist dorthin verschwunden. Wir sollten das wohl mal untersuchen." und Herr von Musig war sich ganz sicher wer das mal untersuchen sollte. Mit 'wir' meinte er ganz bestimmt nicht sich. Er hielt die Hand an sein Ohr, lauschte....und hörte nicht.


    Dann fiel ihm ein, dass allein schon die Höflichkeit gebot, sich nach dem Wohlergehen seiner auf ihn gestürzten Person zu erkundigen. Was er dann spät aber doch in einem weinerlichen Tonfall - zum Steinerweichen - tat. "Yarea, alles gut bei Euch, ich ....äh....sorge mich, dass Ihr Euch nichts gebrochen habt." Die Scheinheiligkeit war zwar mit dem Händen greifbar, aber wirklich nachweisbar auch wieder nicht.


    Und es war Zeit sich endlich auch wieder zu erheben, was er dann auch tat. Er klopfte sich den mehr eingebildetne als wirklich sichtbaren Staub von der Kleidung. Von ihm aus, konnte es weitergehen.

  • "Es geht ihr wunderbar", erklärte Maida anstelle von Yarea ein klein wenig eifersüchtig und steckte den Kopf durch die Wand. Mit einem großen Schritt trat sie auf das weiche Moos und sah sich aufmerksam um. Seltsam, ein moosiger Fußboden in einem lichtlosen Keller. Alle Sinne angespannt schob sie sich an die Seite von Herrn von Muesig und hakte sich bei ihm unter, nachdem er aufgehört hatte sich abzuklopfen. "Wichtig ist, dass Euch nichts geschehen ist. Was sollte ich ohne Euch hier unten anfangen, ganz allein in großer Gefahr."


    Ihr Ton war schmeichelnd wie immer. In Wahrheit hatte sie längst durchschaut, dass der Mann ein snobistischer Drückeberger war und eher von ihr beschützt werden würde als umgekehrt.


    "Ich schlage vor, dass wir uns ansehen wohin das grässliche Nagetier verschwunden ist. Womöglich ist dort vorne eine weitere Illusion. Vorsicht ist geboten. Womöglich sind diese Illusionen von der anderen Seite durchscheinend. Wer weiß schon, wer uns in diesem Moment beobachtet."

  • Ausnahmsweise stimmte Csaria der anderen zu. Auch sie trat durch die Wand und schaute in didie Richtung, die nun ihr Ziel sein sollte. ”Vielleicht sollten wir ab jetzt jede Wand einmal anfassen um zu prüfen, ob sie real ist. Nicht, dass wir einen Gang oder etwas dahinter Lauerndes übersehen. Wir können uns nicht auf Ratten verlassen." ihr Blick glitt nach unten und ruhte auch bei den nächsten zwei Schritten auf dem Moos

  • Saniya nickte. "Gute Idee". Sie selbst schritt ebenfalls vorwärts. Allerdings konzentrierte sie sich nicht wie Csaria auf den mossigen Boden unter ihren Füßen sondern schritt an einer Wand entlang, während eine Hand stets prüfend darüber glitt. Da die Ratte verschwunden war, musste es hier mindestens noch eine ebensolche Wand geben, mutmaßte sie.

  • Die Wand entpuppte sich als äußerst real, kühl und auch ab und an mit dem gleichen Moos bewachsen wie der Boden. Der Gang ging weiter hinein ins Innere des Gebäudes. Da, was war das? Ja bei genauerem Hinsehen bewegte sich etwas auf dem Boden. Langsam und gemächlich wanderte eine sichtlich abgetrennte Hand auf dem Boden herum. Ja eine mit getrocknetem Blut übersäte Hand. (Bitte alle einen Wurf auf Willenskraft) die nun Anstalt machte, sich in Richtung der Gruppe zu bewegen.

  • Bei dieser Wand schien es sich nicht um eine Illusion zu handeln. Doch da der Gang weiter führte, war auf jeden Fall vorsicht geboten. Für einen Moment hielt Saniya jedoch inne, als etwas über den Boden huschte. "Noch eine Ratte?", entfuhr es ihr, nur um im nächsten Augenblick zu erkennen, dass es sich dieses Mal nicht um einen Nager handelte. Ein Nager wäre ihr allerdings deutlich lieber gewesen. Denn das hier war eine ... Hand?!? Ohne zu zögern ergriff Saniya den Knauf ihres Rapiers und versuchte sich der Hand zu nähern, um diese mit dem Rapier aufzuspießen.
    (Hier darf sich eine panische, wild mit dem Rapier herum stochernde Saniya vorgestellt werden. ;) )

  • Neugierig trat Dianora auch durch die Wand in einen moosbewachsenen Gang. "Sehr zuvorkommend von Euch schonmal den Boden abzusuchen," meinte sie trocken zu Herrn von Müsig. Kaum hatte sie das Wort Boden ausgesprochen fiel ihr Blick jedoch auf die herankrabbelnde Hand und mit einem leisen Aufschrei wich sie wieder zurück. Nichtsdestotrotz kam ihr jedoch der Gedanke in den Sinn, dass diese vielleicht ganz praktisch sein könnte um kleinere Gerätschaften anzutreiben wenn man es richtig anging.

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