Die Katakomben der Ewigkeit

  • Interessiert beobachtete Kyreia das Pulsieren der Kugel. Hatte sie sie verstanden? Tatsächlich schwebte die Kugel nun davon und führte Kyreia offenbar zum Speisezimmer, wo bereits Saniya wartete. Die Nordelfe nickte ihr kurz zu und trat näher an sie heran. "Ich hoffe, die anderen stoßen bald ebenfalls zu uns. Ich bin gespannt, was Zorai uns zu berichten hat", gestand sie und sah sich ungeduldig um.


    Tatsächlich näherten sich bald weitere Mitglieder ihrer kleinen Gruppe dem Speisezimmer. Kyreias Aufmerksamkeit wurde sogleich auf die Kugel Ghoruls gezogen, die ein merkwürdiges Geräusch von sich gab. Als die anderen Kugeln darauf reagierten, vergaß die Nordelfe für einen Augenlick das anstehende Mahl. Es schien, als kommunizierten die Kugeln miteinander und dies weckte Kyreias Interesse. Den gleichen Gedanken hatte offenbar auch Viviell.


    Kyreia trat näher an die Kugeln und Viviell heran. "Das Gefühl hatte ich vorhin bereits mit meiner Kugel. Sie scheinen intelligent zu sein." Sie hob den Blick und schaute den Kugeln neugierig zu. So etwas hatte die Priesterin noch nie zuvor gesehen. "Und könnt ihr mit uns reden?", fragte sie schließlich ergänzend zu Viviells Frage.

  • Völlig versunken in ihre Arbeit bemerkte Djasihra die Kugel nicht, die plötzlich in ihrer Kabine auftauchte und vergebens versuchte, ihre Aufmerksamkeit mit Pulsieren und hüpfenden Bewegungen zu erregen. Erst als die leuchtende Kugel auf ihren Tisch flog, schreckte sie aus ihrer Arbeit auf. Mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte sie das Leuchtchen. Sollte das ihr Signal sein, um zum Essen zu rufen?


    Seufzend streute sie Sand über die frische Tinte und folgte dann dem magischen Licht in den Speisesaal. Unterwegs hörte sie das Knurren ihres Magens und lächelte. Es war wirklich Zeit, das sie zum Essen kam. Was es wohl gab?

  • Auch Corielle war inzwischen an ihrem Bestimmungsort eingetroffen, wo sich bereits einige andere Mitglieder ihrer Gruppe eingefunden hatten. Sie musterte das Spiel der Kugeln interessiert, schwieg aber dazu. Stattdessen betrachtete sie eingehend ihre Umgebung und ließ den Blick über das gerade eingetroffene Mannschaftsmitglied gleiten.


    „Und wann wird Kapitän Zorai eintreffen, um uns Gesellschaft zu leisten?“


    Der Gnom war ganz offensichtlich noch nicht in seinem Speisesaal angekommen. Fragend wanderte eine zarte, dunkle Braue empor.

  • Die Kugeln schwebten aufeinander zu und verbanden sich zu einer größeren Kugel. Dabei wechselte die Farbe in ein angenehmes kristallenes Grün. "Ja die Kugeln verstehen Euch, sie besitzen eine gewisse Intelligenz aber da sie nur eine Form von Licht sind, sind ihnen gewisse Grenzen gesetzt. Eine recht nützliche, magische Spielerei aber mehr nicht." Die Person, die dies sagte, entpuppte sich als eine junge Frau mit elfischen Zügen, langem silbernen Haar und von zarter Gestalt, gekleidet in einer schwarzen Hose aus Leder, kniehohen Stiefeln und einem weißen Hemd. Am ledernen Gürtel hing eine Scheide samt Krummsäbel, ebenso zwei Dolchscheiden mit dazugehörigen Klingen. Ihre Augen waren von grauer Farbe und schauten neugierig drein. Das hübsche Gesicht mit einer kleinen Stupsnase hatte fast keinen Makel, die Haut war wunderbar glatt nur eine Narbe zierte die rechte Wange. "Ich bin Lareena, die Sicherheitsoffizierin dieses Schiffs. Zorai entschuldigt seine Verspätung. Ich werde Euch so lange Gesellschaft leisten bis unser Kapitän mit seiner Arbeit fertig ist." Sie machte eine einladende Geste und die Tür zum Speisezimmer öffnete sich.


    Mittig war ein langer Tisch aufgestellt, an dem locker zwanzig Personen sitzen konnten. Bequem wirkende Stühle waren aufgestellt. Auf dem Tisch standen Platten mit dampfenden Fleischgerichten, Fisch, Gemüse, Suppenschüsseln, Brot und große Karaffen mit rotem und weißem Wein.


    "Nehmt Platz und bedient Euch." Lareena klatschte in die Hände und zwei Mannschaftsmitglieder begannen die Gläser zu füllen.

  • Kyreia war so versunken in das Spiel der Kugeln, dass sie die Frau erst bemerkte, als diese zu sprechen begann. Sie nahm ihre Erklärungen mit einem Nicken zur Kenntnis. Gerne hätte sie noch mehr erfahren, doch da öffnete sich bereits die Tür zum Speisezimmer und offenbarte einen langen Tisch gedeckt mit einer Vielzahl von Speisen. Erst jetzt bemerkte die Nordelfe ihren Hunger.


    Nachdem sie sich noch einmal zu der nun großen Kugel umgesehen hatte, trat Kyreia in das Zimmer und suchte sich still einen Platz am oberen Ende des Tischs. Dann sah sie sich nach den anderen um. Auf der einen Seite verspürte sie Appetit auf all die leckeren Speisen, auf der anderen Seite war sie nach wie vor neugierig auf die anderen ihrer Gruppe sowie das Bevorstehende. Gespannt beobachtete die Priesterin, wer sich nun ihre Nähe setzte.

  • Djasihra musterte die Elfin, die sie in Empfang nahm. Sie war sehr hübsch, die Narbe auf der Wange verlieh ihr ein verwegenes Aussehen.
    Verwirrt zog sie die Augenbrauen zusammen.


    "Was sein Sich.. Sicherheitsoffzier?" Sie stolperte über das unbekannte Wort. Etwas frustriert liess sie die Schultern hängen. Die Sprache war immer eines ihrer liebsten Werkzeuge gewesen, nicht zuletzt hatte sie damit auch ihren Unterhalt bestritten. Jetzt musste sie froh sein, wenn man sie verstand.


    Hungrig betrat sie das Zimmer, die Speisen liessen ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Hinter Kyreia ging sie hinein und setzte sich dann auch neben die Dunkelhaarige. "Eine schöne Kette ihr habt. Sein sehr religiös?", fragte sie sie interessiert, als sie dem Anhänger gewahr wurde. Ihren Degen hängte sie hinter sich über die Stuhllehne, die langen Beine mussten irgendwie unter dem Tisch platz finden. Mit einer raschen Bewegung löste sie ihren Schleier und liess ihn verschwinden.

  • Corielle musterte die silberhaarige Elfenfrau interessiert und leistete dann ihrer Einladung Folge. Müßig sah sie sich um, ließ dabei auch ihre Gefährtinnen nicht aus. Die Worte der Djirin lenkten ihre Aufmerksamkeit auf die schwarzhaarige Elfe. War dies das Zeichen Liarils? Eine recht natürliche Wahl für eine Elfe, wie es ihr schien.


    Nachdem ihre vorherige Frage von dem recht unhöflichen Gesellen nicht beantwortet worden war - wie konnte man nur eine Dame ignorieren? Ungeheuerlich! Die Corvae zog unwillig die Brauen zusammen - unternahm sie einen neuerlichen Anlauf.


    "Sagt, wann können wir wohl mit dem Erscheinen Eures Kapitäns rechnen? Er scheint recht vielbeschäftigt zu sein."

  • "Der Kapitän ist gerade angekommen meine Dame." Die Stimme war die von Kapitän Zorai. "Ich mußte nur noch einige Dinge berechnen damit wir sicher an unser Ziel gelangen. Ihr müßt wissen, dies ist kein normales Luftschiff wie Ihr sie wahrscheinlich kennt. Mein Schiff nutzt nicht nur den Wind zum Fliegen, sondern auch magische Strömungen die es auf der ganzen Welt gibt. Nur muss man, bevor man solch eine Strömung nutzt, wichtige Kursberechnungen durchführen oder man könnte große Probleme bekommen." Zorai hielt einen Moment inne, dann fuhr er fort und schaute dabei in Richtung Djasihra: "Ein Sicherheitsoffizier ist für die Sicherheit der Besatzung zuständig, er koordiniert die Verteidigung des Schiffs, bekämpft eventuelle Bedrohungen und ist im Falle von Lareena eine äußerst begabte Scharfschützin, die in der glücklichen Lage ist, aufgrund ihres Talents, sich die Schiffe aussuchen zu können auf denen sie arbeitet. Aber nun lasst uns mit dem Essen beginnen, ich komme um vor Hunger und ich stehe Euch nun für allerlei Fragen zur Verfügung und während wir essen und reden, wird unser Schiff das Ziel unserer Reise zügig erreichen."

  • Viviell hatte sich kurz zu der neu erschienenen Elfe, falls sie denn eine war, zugewandt und hatte dann wieder interessiert die nun vereinte Kugel betrachtet. Es juckte sie in den Fingern die Kugel nochmal zu berühren, doch bevor sie sich zu einer Entscheidung durchgerungen hatte tauchte schon der Kapitän auf. Und Mira machte sie darauf aufmerksam, dass sie sich doch lieber an den Tisch setzen sollte. Zorais Worten hatte sie nicht wirklich zugehört. Sie zog einen zufällig gewählten Stuhl für Mira zurecht und setzte sich dann neben ihre Freundin. Die leuchtenden Kugel schon wieder "vergessend" betrachtete sie was sich so auf dem Tisch befand.

  • "Sehr erfreut, Euch kennenzulernen, werte Dame. Ich bin Ghorul", antwortet er Lareena. "Als Sicherheitschefin könnt ihr uns sicherlich mit Silberwaffen ausstatten, die am Ziel unserer Reise dringend notwendig sein werden."


    Dann erscheint der Kapitän und eröffnet das Essen. Ghorul lässt sich die edlen Speisen und Getränke sichtlich schmecken, jedoch beobachtet er stets aufmerksam den Kapitän und seine Offizierin.

  • Als Djasihra sie ansprach, war Kyreia leicht überrascht. Normalerweise erkannte man sie schnell als Priesterin. Dennoch kam es vor, dass weniger Gläubige dies nicht taten. Sie nahm dies der freundlichen Djirin jedoch keineswegs übel. Stattdessen antwortete sie: „Ich diene der Göttin Liaril. Also, ja, ich würde mich als ‚sehr religös‘ bezeichnen.“ Sie erinnerte sich, dass Djasihra diejenige war, die bereits viel auf Reisen gewesen war. Also fügte sie aus Interesse hinzu: „Und was ist Eure Berufung?“


    Als Zorai im Speisezimmer eintraf, war Kyreia froh, nun endlich mehr erfahren zu können. Als Ghorul geendet hatte, wandte sich die Nordelfe an Zorai und stellte ungeduldig all ihre Fragen: „Könnt Ihr uns noch mehr über die Katakomben erzählen? Was wird uns dort erwarten? Wie gehen wir dort vor? Habt Ihr eine Karte? Und wie sieht es mit Heilmitteln aus?“
    Sie selbst hatte zwar einige Informationen und auch Ghoruls Tante war hilfreich gewesen, doch Kyreia wollte gerne Zorais Sicht und dessen Plan hören.

  • Die Elfe nahm ihr die Worte förmlich aus dem Mund. Der Notwendigkeit enthoben, selbst Fragen zu stellen, lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück und besah sich die Speisen, während sie auf Antworten wartete.


    Auf gezierte Art, die ihre edle Herkunft verriet, begann die Gräfin damit, sich das eine oder andere Häppchen aufzutun, ohne jedoch jemals allzu kräftig zuzulangen. In ihren Kreisen hielt man sich zurück, ganz gleich, ob der Magen in den Kniekehlen residierte oder nicht.

  • Zorai lächelte die Nordelfe regelrecht entwaffnend an. "Geduld, Geduld, lasst uns in Ruhe essen aber ich sehe schon, Ihr gehört zu einer sehr aktiven und neugierigen Partei Eures Volks." Der kleine Kapitän nahm einen Schluck aus einem silbernen Kelch der mit einem Apfelwein gefüllt war. "Nun gut. Erst mal, was die Ausrüstung angeht, egal ob Waffen, Proviant oder auch Versorgung von Wunden oder Krankheiten, haben wir mehr als genug in den Lagerräumen meines Schiffs vorrätig. Also braucht Ihr euch keinerlei Sorgen in dieser Richtung zu machen." Zorai biss in einen gebratenen Schenkel einer Ente herzhaft hinein und kaute zu Ende, bevor er weiter sprach. "Die Katakomben wurden den Legenden zufolge von einem Volk erschaffen, welches nicht von dieser Welt stammt. Die Beschreibungen sind nicht sonderlich detailliert. Sie glichen Menschen, waren von starken Körperbau und sie besaßen alle drei Augen, wobei dieses dritte Auge eine Art Energiefeld auf ihrer Stirn war mit welchen sie sogar in der Lage gewesen sein sollen, magische Strahlen verschießen zu können. Sie waren sehr intelligent und technisch weit fortgeschritten aber irgendetwas hat sie von dieser Welt vertrieben und so waren die Katakomben lange leer, bevor sie viele Jahre später von den Menschen und Elfen und anderen Völkern genutzt wurden. Darunter halt auch als Aufbewahrungsort für eine Bibliothek mit einer schier unermesslichen Anzahl an Büchern zu allen möglichen Themen. Dieses Wissen zu bergen ist für mich eine Art Lebensaufgabe geworden. Die anderen Schätze, die dort verborgen sind, interessieren mich nicht wirklich. Ich werde nur so viel für mich und meine Mannschaft beanspruchen, dass meine Unkosten gedeckt sind. Ich will nur die Bücher. Wer hat Fragen?"

  • Mit kleinen Portionen aller Speisen, die sie hatte erreichen können auf ihrem Teller, welche sie nun nacheinander durchprobierte, hörte sie den Ausführungen von Zorai zu. Dreiäugige Unbekannte. Warum eigentlich immer drei und dann noch auf der Stirn? Da gab es doch durchaus praktischere Versionen, wie Augen im Hinterkopf zum Beispiel. Aber das würde ihr Zorai sicherlich nicht beantworten können. Also stellte sie ihm die Frage, die sie momentan am meisten beschäftigte. "Ich hätte da eine Frage," wandte sie sich an den Kapitän. "Was ist das für eine Soße?" Mit einem Finger zeigte sie auf eine der Schalen auf dem Tisch.

  • "Ich bin ebenfalls an Büchern interessiert", gestand die Elfe Zorai und fügte dann zögerlich hinzu: "Jedenfalls an solchen, die mir weiterhelfen ein... bestimmtes... Problem zu lösen. Ich würde also gerne ein paar Blicke in die Bücher werfen, bevor ihr sie an euch nehmt." Kyreia formulierte dies nicht als Frage. Für sie war dies das Ziel dieser Reise.


    Anschließend ließ sie den Blick über das angerichtete Mahl schweifen und nahm sich ein paar Kleinigkeiten. Kauend wartete sie ab, ob die anderen Fragen hatten.

  • "Oh, Bücher. Wenn es Werke vom ersten Chronisten selbst gibt, bin ich daran auch interessiert", wendete sich Ghorul an Zorai. Dann greift er wieder zu, lässt sich die Ente und den Apfelwein schmecken. "Sagt eurem Koch, dass er etwas von seinem Handwerk versteht." Der Dheoran verspeist gerade einen Kloß mitreichlich Soße. "Und die hatten wirklich 3 Augen? Doch wie kommen jetzt die Wesen der unteren Ebenen in die Katakomben?"

  • Die Corvae zog es vor, keine Fragen zu stellen. Die Bücher interessierten sie keineswegs. Es waren die Schätze, die für sie von Belang waren. Gemeinhin war dies allerdings nichts, was sie in die Welt hinausposaunen wollte. Corielle hatte sich noch nicht ganz für die Rolle entschieden, die sie hier spielen wollte und dies ließ sie schweigsamer werden, als sie es für gewöhnlich war. Diese Reise anzutreten war kein gut durchdachter Entschluss gewesen, sondern eine spontane Handlung. Und so musste sie sich wohl oder übel zurückhalten, bis sie sich über einige Dinge klar geworden war.


    Und zudem – was würde der Gnom schon erzählen können? Die Katakomben waren im höchsten Maße sagenumwoben. Ganz gleich, wie viele Bücher er gelesen hatte, er war ebenso auf Mutmaßungen angewiesen, wie alle an diesem Tisch.


    Corielle hoffte inständig, dass dieses Abenteuer kein Fehler gewesen war. Ihre Gedanken schweiften ab, ließen sie grüblerisch und abwesend wirken. Ein kurzes, vogelhaftes Zucken verriet den inneren Aufruhr und die Brauen der Corvae zogen sich ob dieser unfreiwilligen Reaktion unwillig zusammen.

  • Zorai biss in ein saftiges Stück vom Braten hinein und kaute genüsslich. "Ja drei Augen. Wir haben sogar einen Schädel gefunden und was die dämonischen Wesen angeht, tja wisst Ihr, da kann ich nur mutmaßen wie die dort hinein gelangt sind. Vielleicht hat ein allzu neugieriger Magier mit seinen Kräften experimentiert, das falsche Buch laut gelesen oder es geschah durch einen dummen Zufall wie ein sich plötzlich öffnendes Loch in der Realität, ich muss da offen sagen, dass ich das nicht weiß. Aber wir werden es mit Sicherheit herausfinden. In knapp fünf Stunden werden wir unser Ziel erreichen und dann werden wir sehen, ob die Legenden wahr sind oder ob da einige Forscher maßlos übertrieben haben. Letzteres würde mir sehr heftige Kopfschmerzen bereiten wenn der ganze Flug umsonst gewesen wäre. Aber da will ich nicht dran denken. Beherrscht eigentlich jemand von Euch die Kunst der Zauberei? Das wäre nicht schlecht wenn ich nicht der einzige Magiebegabte wäre."

  • "Nun ich schaffe es ein wenig, den Runen eine gewisse Wirkung zu entlocken, wie es so die Art bei meinem Volke ist", antwortet der Dheoran dem Kapitän. "Für den Rest ist mein Rapier zuständig."

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