Seri's kleine Kräuterstube

  • Serena sog einen tiefen Atemzug milder Seeluft ein. Wundervoll endlich wieder Luft atmen zu können, wieder Luft um ihren Körper wehen zu haben. Entgegen der meisten ihrer Volksgenossen, liebte sie das Land und die Luft, auch wenn sie es nie lange ertragen konnte ohne starke Schmerzen zu bekommen. Schnell stülpte sie sich ihre Kleidung über. Sie liebte diese enganliegende Hose, das rote Wams und den grauen Mantel, deswegen nahm sie sie auch immer in ihrem wasserdichten Seesack mit sich mit. Außerdem wurde man an Land immer so komisch angeschaut wenn man zu leicht bekleidet umherlief. Manchmal waren sie schon seltsam diese Luftatmer, das sah sie auch noch nach Jahrzehnten so. Langsam ging sie zu der stabilen Bretterbude in der Ecke des Hafens zu und öffnete die Verschläge. Sorgfältig begann sie ihre neuen Kräuter und Waren auszubreiten und damit ihre nächsten Handelstage vorzubereiten, bevor sie wieder ins Meer zurückkehren musste. Dieses Mal waren wieder einige Auftragsarbeiten dabei, immer wieder faszinierend was immer alle an den Meereskräutern fanden. Dennoch war es ihr Lebensunterhalt, da stellte sie einfach keine Fragen. Sie fragte sich wann die freundliche Elfe mit ihrem süßen Schneewolf vorbeikam. Serena hoffte das es bald geschah, immerhin hatte sie den Schneewolf in der kurzen Zusammenkunft beim letzten Mal sehr ins Herz geschlossen. Immer noch war sie sehr glücklich ihren Stand am Hafen aufgemacht zu haben, und nicht im Händlerviertel, sie liebte es, diese salzige Luft permanent um sich zu haben. Irgendwo tief in ihr, war sie halt trotzdem immer noch eine Meereselfe... und damit mit dem Meer verbunden. Gedankenversunken betrachtete sie den Trubel des täglichen Geschäftes und ordnete nebenbei ihre Sonderauslieferungen und plante wann und wie sie selbige ausliefern würde. Plötzlich schlich sich ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht... vielleicht würde sie ja den Unbekannten vom letzten Mal wieder sehen, diesen.... Dalandir.

  • Die salzige Luft die den Duft des Meeres mit sich trug umwehte die Nordelfe und ihren Begleiter. Noch immer, auch nach einem Jahr, hielt sie einen gewissen Sicherheitsabstand zu Schiffen und dem Meer an sich. Trotzdem schickte Traian sie immer wieder hier her nach Nir’alenar um gewisse Besorgungen für ihn zu machen. Es gab hier einen Stand der von einer Meereselfe betrieben wurde und genau die Zutaten aus dem Meer handelte, die Traian für seine Hausrezepturen brauchte.


    Ihr kühler Blick streifte im Vorübergehen die Leute die an ihr vorbei kamen. Einige blickten besonders den weissen Wolf misstrauisch an, wenn er an ihnen vorüber schritt.
    Hoffentlich ist sie schon da. Die Ohren des Wolfes zuckten aufmerksam hin und her während er sich in alle Richtungen umblickte.
    Wir haben Zeit. Erwiderte Lykash’imra und drosselte wie zum Beweis ihr Tempo, als auch schon die Kräuterstube in Sicht kam. Serena war bereits da und schien derzeit auch keinen Kunden zu haben.
    Beinahe lautlos trat die Elfe von der Seite her an die Meereselfe heran. Ein Windstoss der vom Meer herüber wehte liess ihre silbrig schimmernden Haare leicht fliegen.
    „Sei gegrüsst Serena“, grüsste sie die Meereselfe mit dem auffallenden Haar. Dae liess in ein leises Geräusch hören, welches einem Bellen ähnlich klang. Er mochte die Meereselfe, war sie doch einer der wenigen konstanten Kontakte, abgesehen von Traian und den Gästen in der Schankstube, die er und Lykash’imra pflegten.
    Ein höfliches Lächeln umspielte die Mundwinkel der Nordelfe, auch wenn es ihre kühlen, eisblauen Augen nicht erreichte, so war es dennoch ernster gemeint als bei den meisten anderen die sie gelegentlich sehen liess. Sei es nun weil Serena wie sie zu einer Elfenfamilie gehörte, oder weil sich der Charakter der Elfe als eine angenehme Gesellschaft herausgestellt hatte. Die Weisshaarige stand ihr zumindest nicht so abweisend und kühl gegenüber wie sie allen anderen gegenüber stand.

  • Die hochgewachsene Djirin schlenderte gemächlich durch den Hafen. Obwohl den unbenutzten Schiffen eine melancholische Stimmung anhaftete war sie gerne hier. Im hafen lief immer etwas, er strahlte die beständige Geschäftigkeit aus, die man in jedem Hafen der Welt fand. Selbst in einem der am Grunde des Meeres unter einer Kuppel lag.


    Das Klappern sich öffnender Holzverschläge erregte Djasihras Aufmerksamkeit. Jemand schien gerade seinen Verkaufsstand zu öffnen. Neugierig betrachtete die Dunkelhaarige die geschäftige Kräuterfrau. Interessiert trat sie näher, um sich die Auslage anzusehen. Viele der Kräuter waren ihr gänzlich unbekannt und sahen auch seltsam aus.


    Eine weitere Frau mit hellem Haar trat hinzu, sie schien die Kräuterfrau zu kennen. Djasihras Blick wurdeaber in erster Linie vom weissen Wolf an ihrer Seite angezogen.

  • Serenas Miene hellte auf, als die freundliche Nordelfe in ihr Blickfeld trat. Wie immer in Begleitung ihres treuen Begleiters. In gewisser Weise hatte sie ja wirklich Glück, das der Chef der Elfe ihre Kräuter für seine Rezepturen brauchte, so bekam Serena die beiden regelmäßig zu sehen. Sie räumte die Kräuterbündel die sie noch in der Hand hielt beiseite und wandte sich ihrer Kundin zu.
    "Lykash'imra, welch Freunde Sie zu sehen. Haben Sie die Reise gut überstanden? Was darf es diesmal sein? Das selbe wie die letzten Male?"
    Während Serena auf die Antwort wartete bemerkte sie aus den Augenwinkeln eine großgewachsenen, fremdländische Frau. Die kam definitiv nicht von hier. Erstmal das Verkaufsgespräch abschließen, und wenn die Frau dann immer noch auf dem Platz war, würde sie sie ansprechen. Die Frau passte einfach nicht richtig ins Hafengebiet... zumindest vom Gefühl her. Serenas Neugierde war geweckt.

  • Als der Blick der Meereselfe auf sie fiel, veränderte sich der Ausdruck auf deren Gesicht. Sie sah regelrecht glücklich darüber aus, dass Lykash’imra hier war. Eine Tatsache, die die Nordelfe nicht gewohnt war. Schon so lange war sie eine Nomadin, nirgends zuhause, an keinem Ort wirklich erwünscht und in keine Gegend schien sie so wirklich zu passen. Es war ihr einerlei geworden ob sie die Leute akzeptierten oder gar mochten. Am Ende musste sie doch weiterziehen und ein Abschied brachte immer nur unangenehmes mit sich.
    Auf die Frage nach ihrer Reise nickte sie.
    „Alles bestens verlaufen“, meinte sie und nach einem sanften Stoss des Wolfes setzte sie noch hinterher: „Ich hoffe für euch verläuft auch alles gut?“
    Aus dem Augenwinkel bemerkte auch sie die Frau, welche ebenfalls an den Stand heran getreten war. Sie wirkte nicht wie die Leute die sich normalerweise hier herumtrieben. Doch Die Elfe interessierte sich nicht weiter für sie.
    Sie starrt mich an. Stellte der Wolf fest und wandte sich der Fremden zu. Eines seiner Ohren zuckte aufmerksam in die Richtung der Braunhaarigen.
    Auch die eisblauen Augen der Weisshaarigen wanderten kurz zu der anderen Kundin. Sie stufte diese jedoch recht schnell als ungefährlich ein. Ein leichtes Nicken zum Grusse liess sie ihr angedeihen bevor sie sich wieder an Serena wandte.
    In ihrer Tasche fischte sie nach einem Zettel welchen sie auffaltete und der Meereselfe reichte.„Hier ist die Liste mit allem was ich benötige. Der Preis spielt für Traian keine Rolle“, erklärte sie und liess ihren Blick über die Auslagen wandern. Auf den ersten Blick war alles vorhanden was sie zu besorgen hatte.

  • Djasihra hielt sich bewusst im Hintergrund, um das Gespräch nicht zu stören. Meistens wurde sie ob ihrer Körpergrösse und dem exotischen Aussehen ohnehin relativ schnell bemerkt. Es war auch dieses Mal so, obwohl die beiden Frauen selbst kaum ein weniger auffälliges Äusseres besassen.


    Sie beantwortete das Nicken der Weisshaarigen mit einem ebensolchen, ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Der schwarze Schleier bewegte sich dabei ganz leicht, verbarg jedoch nicht viel davon.
    Ihr Blick fiel zurück auf den weissen Wolf, der sie nun ebenfalls anzustarren schien. Schnell wandte sie den Blick wieder ab, als ein Ohr in ihre Richtung zuckte. Nicht das sie Angst hatte, aber sie gehörte auch nicht zu den Leuten, die sich jedem Tier gleich an den Hals werfen mussten. Vor allem, wenn es sich dabei um ein Fremdes handelte, noch dazu einen Wolf.

  • Serena nahm den Zettel entgegen. Nach einem schnellen überfliegen stand fest, große Überraschungen waren nicht dabei. Sie begann eilig all die Kräuter in eine kleine Kiste zu packen. Dann stockte sie. "Entschuldigen Sie, diese eine Wurzel hier, die habe ich leider nicht in der geforderten Menge vorrätig. Reicht es Ihnen wenn ich Ihnen das gebe was ich da habe, oder möchten Sie bis zum nächsten Mal warten?"
    Geduldsam auf eine Antwort wartend, betrachtete sie das Zusammenspiel zwischen dem Wolf und der Fremden. Langsam sagte sie zu ihr "Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas bestimmtes?"

  • Während die Meereselfe die Liste durchging, beobachtete Lykash’imra die Fremde aus den Augenwinkeln. Unter ihren gesenkten, weissen Wimpern hervor betrachtete sie wie die Frau noch einmal kurz den Wolf musterte und dann den Blick wandte.
    Behutsam legte sie Dae eine Hand auf den Kopf.
    Von ihr geht keine Gefahr aus. Beruhigte sie den Wolf und zauste zärtlich durch sein Fell bevor sie sich Serena zuwandte.
    Sie warf einen Blick auf die genannte Wurzel und überschlug den noch vorhandenen Bestand Traians in ihrem Kopf.
    „Gebt mir die Hälfte eures Bestandes. Dafür bestelle ich für das nächste Mal die doppelte Menge“, meinte sie und liess einen sanften Ausdruck in ihren hellen Augen zu. Traian würde mit den Wurzeln bis dahin auskommen, solange nicht kurzfristig jemand eine grosse Festlichkeit in der Schankstube abhielt.
    "Wenn ihr so viel beschaffen könnt?", schickte sie höflichkeitshalber noch hintenan. Es war ihr ein Rätsel wie jemand auf solche Floskeln bestehen konnte. Sie war die Kundin und was sie bestellte galt. Zumindest hatte sie das bisher so erlebt, aber einige Leute legten dennoch grossen Wert darauf, dass man zumindest heuchelte ihren entgegen kommen zu wollen.


    Sie wandte ihre Aufmerksamkeit auf die fremd aussehende Frau, als auch Serena diese ansprach. Sie hielt sich aus diesem Gespräch heraus, zumindest solange sie nicht miteinbezogen wurde. Jedoch wusste sie wie neugierig Traian und die anderen Bedienungen aus der Taverne waren, besonders bei Geschichten aus der Stadt. Und so neigte sie ihren Kopf, wobei die Kristalle an ihren Ohren leicht aufblitzten, und lauschte dem beginnenden Gespräch.

  • Djasihra war sich neugierige Blicke so gewöhnt, dass ihr der musternde Blick der Wejsshaarigen nicht einmal auffiel. Als die Verkäuferin sie ansprach, wehrte sie mit einer freundlichen Geste ab.
    "Ich sein nur neugierig, ich haben viele dieser Kräuter nie gesehen. Aber machen erst fertig andere Kundin, ich nicht stören wollen." In ihrer sanften Stimme klang die fremdländische Melodie deutlich mit.

  • Serena nickte der Fremden nachdenklich zu. Überall anzufinden waren ihre Waren nun wirklich nicht. Dennoch, wenn die Frau meinte warten zu wollen, würde Serena sie nicht daran hindern. Sie packte nun weiter die Kräuter für Lyka ein. Dann erwiderte sie kurz angebunden "Selbstverständlich kann ich so viel besorgen. Komm einfach das nächste Mal wieder. Hier sind deine Sachen, kann ich dir sonst noch irgendwie helfen?" Dabei reichte sie der Elfe den Korb hinüber. Innerlich seufzte sie, ihre Haut fing schon wieder an zu jucken. Verfluchte Luft aber auch... wieso musste die ihr auch immer so schaden. Vielleicht würde sie sich heute abend ein wenig im Hafenbecken abkühlen.
    Interessiert wandte sie sich nochmal der Fremden zu "Darf ich Fragen woher Sie kommen? Ich denke nicht, das Sie hier heimisch sind?"

  • Dankend nahm sie die Kräuter von der Meereselfe entgegen und verstaute diese in einem Beutel.
    „Das müsste alles sein soweit… Traian interessierte sich noch für ein paar neue Dinge. Falls es da also Kräuter gibt die er bisher noch nicht hatte, die aber ein gutes Aroma haben, würde ich noch ein paar Proben mitnehmen“, meinte die Nordelfe.
    Lass uns zuhören was die Fremde zu sagen hat. Der Wolf hatte sich mittlerweile neugierig komplett zu der dritten Anwesenden umgewandt. Aufmerksam verfolgte er jede ihrer Bewegungen und wartete gespannt auf die nächsten Worte der Frau.
    Lykash’imra schüttelte innerlich den Kopf. Dieser Wolf war unverbesserlich neugierig. Dennoch musste sie zugeben, dass sie jemand mit dem Aussehen dieser Frau seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Das Volk, falls sie es bereits gesehen hatte, wollte ihr nicht einfallen.
    Aber vielleicht würden die nächsten Worte Licht ins Dunkel bringen.

  • Die Djirin verfolgte das Gespräch der beiden Frauen. Die kühl wirkende Weisshaarige kaufte also nicht für sich ein, sondern erledigte einen Botengang. Das kam ihr irgendwie seltsam vor. Sie wirkte nicht gerade wie eine Magd, die Küchenbesorgungen erledigte. Abgesehen davon, dass die meisten Kräuter hier wahrscheinlich auch nicht in einer normalen Schenkenküche landeten. Allerdings war es durchaus möglich, dass diese Pflanzen unter der Kuppel gar nicht so selten waren, wie sie ihr vorkam. Schliesslich war sie erst seit kurzem hier.


    Mit einem freundlichen Lächeln, das die speziellen Augen funkeln liess, nickte sie bestätigend. "Ihr Recht habt. Ich sein von da oben" die grosse Hand machte eine unbestimmte Geste zur Kuppel hin, " Djirindar sein meine Heimat. Doch ich fürchte, ich nicht sehen wieder die Stadt der Flaschen.." Obwohl ihre Stimme einen Hauch Sehnsucht verriet, war darin dennoch keine Schwermut zu finden. Noch war die Insel unter den Wellen ein Abenteuer für die Djirin, wie sie bisher noch keines erlebt hatte. Wer wusste schon, vielleicht fand sie hier was noch keinem ihres Volkes zuvor gelungen war? Wie jeder Djirin träumte auch die Dunkelhaarige davon, die Magie endlich wieder durch ihren Körper strömen zu fühlen.

  • Serena bedachte Lykash'imra mit einem vorsichtigen Blick. Dann griff sie in ein Kästchen unter ihrem Tresen und nahm ein kleines, goldenes Säckchen raus und reichte es der weißhaarigen rüber "Hier hab ich ein paar Besonderheiten aus Zesshin Doraz, die mein Vater letzten Monat von einem Bekannten abkaufen konnte. Vielleicht ist Traien ja interessiert sein Sortiment aufzustocken. Aber behandle es mit Vorsicht und lass nicht verlauten von wem die Ware kommt. Diese Schwarzschuppen sind da immer so empfindlich wenn es um ihr Zeug geht."


    Dann wandte sich Serena an die Fremde "So, du bist also auch fremd hier. Da könnte man ja fast neugierig werden, ob du deine Heimat vermisst. Möchtest du vielleicht ein paar Kräuter haben? Ich fürchte ich habe nur welche von der Meeresoberfläche... dafür aber lauter Raritäten. Ich könnte dir natürlich auch einen Tee anbieten." An die Elfe gewandt fügte sie hinzu "Wenn du nicht allzu sehr im Streß bist, kannst du natürlich auch einen bekommen."

  • Aufmerksam verfolgte sie das Gespräch der beiden. Zesshin Doraz? Irgendetwas klingelte in ihrem Unterbewusstsein, doch die Djirin vermochte den bekannten Ausdruck nicht zuzuordnen. Erst als die Meereselfe Schwarzschuppen erwähnte, meinte sie sich an eine Geschichte über die Yassalar zu erinnern. Wie kam sie an diese Kräuter heran? Noch dazu da ihre Völker doch verfeindet waren.


    Djasihra nickte begeistert. "Tee klingen sehr gut, haben vielen Dank." Dann zuckte sie mit den Schultern und trat etwas näher an den Stand heran. "Manchmal.. Ich vermissen die Sonne auf der Haut zu spüren. Und manchmal ich vermisse auch meine Leute. Aber es ist sehr spannend hier unter Kuppel. Viele interessante Völker hier versammelt."


    Voller Überraschung blickte sie die weisshaarige Elfe an. "Ihr auch sein von oben? Wie lange wohnen schon unter Kuppel? Ich wünschen würde, Sprache auch so gut wie bei Euch." Etwas verlegen spielte die Djirin mit einer dunklen Locke. Ihre sprachlichen Hindernisse waren kein Problem für sie, aber das diese Elfe, ebenso eine Fremde wie sie, Belerianai so problemlos meisterte.. war schon ein bisschen deprimierend.

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