Marrix E. Airen

  • Name des Charakters: Marrix E. Airen, Spitzname: "Aiden"
    Volkszugehörigkeit: Mischwesen - Stammvolk: Syreniae (Mutter: Schattenvolk)
    Herkunft: Alaneya
    Geburtstag: Marrix E. A. hat am 2. Numaran 1419 das Licht der Welt erblickt.
    Patengottheit: Shirashai
    Religion: Unbekannt
    Mitgliedschaften: Noch keine Mitgliedschaften.
    Wesensmerkmale: Zurückgezogen, Misstrauisch, loyal
    Aussehen: Sportlicher Körperbau, fragil gezeichnetes Gesicht, lange, schwarze Haare, dünne Lippen, blau/hellblaue Augen, schwarze Flügel mit bläulichem Schimmern, Narbe auf rechter Wange und weitere unterschiedliche Narben auf dem Körper (siehe ausführliche Beschreibung).


    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:
    Marrix besitzt eine filigrane und zugleich eher sportliche Figur, als „athletisch“ oder ähnliches kann man ihn jedoch nicht bezeichnen. Er ist groß gewachsen und bevorzugt eine aufrechte Körperhaltung. Auffällig sind seine für Syreniae typische Flügel. Diese sind bei Marrix schwarz und besitzen einen leicht bläulichen Schimmer, den man aber nur bei genauem Hinsehen erkennen kann. Marrix trägt sein langes, schwarzes Haar bevorzugt offen, bindet sie jedoch aus praktischen Gründen manchmal gebunden. Sein Gesicht ist für einen seiner Art typisch fragil gezeichnet. Marrix‘ Züge können wie aus Stein gemeißelt wirken. Er besitzt eine lange, nur minimal gebogene Nase und dünne, rosa-hautfarben Lippen. Seine Augen liegen leicht schräg im Gesicht und sitzen etwas tiefer. Marrix‘ Augen besitzen einen Ton zwischen blau und hellblau. Die Farbe seiner Haut ist eher weiß.


    Marrix trägt einen fließenden ledernen Umhang, der in drei Bahnen um seinen Körper gewunden ist und der nicht sonderlich eng ansitzt. An seiner Brust sitzt ein goldener, verzierter Knopf. Unter dem Umhang trägt er eine enge Chlaina, ein Wolltuch, das mit einer bestimmten Technik um den Körper gewickelt wird. Über seinem Kopf trägt er eine Kapuze, die seine Augen verdecken kann. Marrix besitzt ein goldenes Amulett mit goldener, feiner Kette, das sich aufklappen lässt. Um seinen Arm trägt er einen goldig glänzende und gewundenen Reif, der um sich selbst gedreht ist und dessen Spirale zum Ellenbogen hin weiter wird. In den einzelnen Speichen sind Alltagsgegenstände befestigt. Er trägt einen schwarzen Gürtel, an dem rechts und links eine Ledervorrichtung vorhanden ist, die als Scheiden für sein Schwert und seinen Dolch dient. Außerdem ist noch ein Messer und mehrere kleine Beutel und einige andere kleine Gegenstände, vornehmlich Erbeutetes von Tieren, an dem Gürtel befestigt. Vorne Auf Marrix' Rücken befindet sich ein Bogen und ein Köcher mit Pfeilen, die beide über ein Lederband, das um seine Brust führt, befestigt sind.


    Marrix besitzt Narben einer Verbrennung an seiner Schulter, diese hält er aber immer mit seiner Kleidung bedeckt. Außerdem hat Marrix eine Narbe auf der rechten Wange und quer über seine rechte Hüfte sowie am rechten Oberarm.


    Beschreibe sein Innenleben, seine Meinungen, wie andere ihn wahrnehmen:
    Marrix ist eine sehr zurückgezogene Person, die Schwierigkeiten hat, Kontakte zu anderen Personen aufzubauen. Im Normalfall ist er jedem gegenübert misstrauisch und lässt nur ausgewählte Personen an sich heran. Hat man sich aber erst einmal sein Vertrauen erarbeitet, kann man sich seiner Loyalität im Notfall sicher sein!
    Marrix hat seinen eigenen Kopf, hört aber auch anderen zu wenn sie etwas zu sagen haben. Er lacht wenig, aber wenn er das erst einmal macht dann so laut, dass ihn ihn irritiert anschauen. Außerdem redet er nicht gerne über seine Vergangenheit. Marrix hasst enge Räume und ist freiheitsliebend. Das ist auch eine der Gründe, warum er sich gerne in der Natur aufhält. Marrix liebt wie jeder Syreniae die Kunst und insbesondere die Musik, auch er selbst trägt immer eine Laute bei sich und ist des Singens mächtig. Außerdem strebt er nach neuem Wissen und hält Bildung für überaus wichtig.


    Erzähle uns ein wenig aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit: (Knapp)
    Marrix‘ Heimat ist die Insel Alaneya, die vom tosenden Sternenmeer umspült wird. Dort wuchs er mit seinem Vater und seinen beiden (Halb-)Schwestern in adligen Verhältnissen auf. Seine Mutter, eine Angehörige des Schattenvolks, ist ihm jedoch unbekannt. Natürlich fragt er sich schon sein ganzes Leben, wer seine Mutter sein könnte, jedoch weiß er rein gar nichts über sie. Sein Vater verschwieg ihm ebenfalls jedes Detail. Er wollte Marrix nicht einmal verraten, warum er den Schutz der Insel verlassen hatte und wo er seine Mutter kennengelernt hatte, denn auf Aleneya gab es bekanntlich keine andersartigen Wesen. Marrix‘ Vater liebte seine Töchter, ihn jedoch schien er zu vernachlässigen. Auch seine Stiefmutter brachte ihm nicht mehr Liebe entgegen. All dies führte dazu, dass Marrix kein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hatte. Anders war das bei seinen Schwestern, die er über alles liebte. Lannah war ein Jahr älter als Marrix und nicht nur intelligent, sondern auch überaus hübsch. Seine um drei Jahre jüngere Schwester Karanya war aufgeweckt und liebenswert.


    Der erste Einschnitt in Marrix‘ Leben war die Tatsache, dass sein Vater Karanya an eine andere adlige Familie zwangsverheiratete. Marrix geliebte Schwester wurde plötzlich aus seinem Leben gerissen und das konnte er seinem Vater nicht verzeihen. M. und sein Vater kamen aus diesem Grund aneinander und es kam zu einem Kampf. Daraufhin verbannte sein Vater ihn aus der Familie, was eine Schande für Syreniae war. Fast gleichzeitig kam es dazu, dass eine verfeindete Adelsfamilie, die sich im Kampf mit Marrix‘ Familie befand, einen hinterlistigen Anschlag auf das Anwesen verübte, bei dem seine kleine Schwester das Leben in den Flammen verlor. Marrix versank in Trauer und schwor sich Rache und da er sowieso das Elternhaus verlassen musste, machte er das Oberhaupt der verfeindenden Adelsfamilie ausfindig und zog ihm die Lebensenergie aus, bis er starb. Außerdem verletzte er einen seiner Begleiter. Daraufhin flüchtete er von der Insel Alaneya als Gast auf einem Schiff, das illegale Waren transportierte. An Board des Schiffes befand sich ein Magier, der vom Bug des Schiffes aus ein magisches Portal erschuf, das eine Fahrt durch die Kuppel ermöglichte.
    Seither streift er durch die Wälder und ernährt sich selbst durch die Jagd. Dabei achtet er jedoch darauf, dass er nie zu weit von umliegenden Dörfern und Siedlungen entfernt ist, damit er den Menschen wenn es nötig ist die Energie aus dem Leib ziehen kann, wie es für einen Angehörigen des Schattenvolks üblich ist.
    Er frisst Schmerz in sich hinein und trauert um seine Schwester, jedoch genießt er auch sein neues Leben und seine neue Freiheit.


    Anmerkungen / Fragen: -



    Attribute (22 Punkte)


    Muskelkraft: 2
    Konstitution: 3
    Gewandtheit: 2 (+1 bei Probe, Bonus Schattenvolk)
    Fingerfertigkeit: 3
    Reflexe: 2
    Intelligenz: 3
    Willenskraft: 1
    Weisheit: 1
    Wahrnehmung: 3
    Ausstrahlung: 2


    Kampf und Erfahrung:
    Schadensstufen: 6
    Initiative: 2
    Verteidigung: 12
    Ausweichpool: 2
    Ausdauer: 2


    Vorteile 12 Punkte + 4 Punkte aus Nachteilen = 16 Punkte
    Katzenhafte Anmut: 3
    Klingenkünstler: 3
    Scharfe Sinne: 4
    Orientierungssinn: 2
    Im Einklang mit der Natur: 2
    Beidhändigkeit: 2


    Nachteile:
    Dunkle Geheimnisse: -3 Punkte
    Feind: -1 Punkte
    Herz aus Eis: -2 Punkte


    Fertigkeiten: 50 Punkte


    Jäger: 4 Punkte *Spezialisierung*
    Fallen stellen & finden: 3
    Fischen: 1
    Jagen: 3
    Orientieren: 2
    Spuren lesen: 2
    Überleben: 2


    Adliger 4 Punkte
    Rheotik: 2
    Höfische Manieren: 1


    Barde 2 Punkte
    Erzählen: 2
    Geschichte: 1


    Kämpfer 3** (Pfeil & Bogen)
    Kämpfer 3** (Zweihändig)


    Reiter 2


    Wissen (Reittier): 1


    Koch 3 Punkte
    Kochen 2


    Fechter 3 Punkte
    Entwaffnen: 1


    Fechter 2 Punkte
    Instrument (Laute): 2



    Vermögen:
    GD (Startkapital): 90


    Ausrüstung: (angelegt)
    Langer, lederne Umhang mit Kapuze
    Gedrehter Armreif der sich um seinen Arm windet, die Abstände werden zum Ellenbogen hin länger.
    Köcher mit Pfeilen & Bogen
    Eisenschwert
    Dolch
    Gürtel
    Amulett
    Jagdsmesser, Dolch (Nicht zur Kampfhandlung gedacht)
    Werkzeuge zum Ausnehmen von Tieren
    Rucksack mit überlebendnotwendiger Ausrüstung


    Ausrüstung: (sonstiges)
    Kadaver eines Rehs (ausgenommen, gehäutet)
    Laute
    Lederfetzen
    Fleisch
    Zwei Laibe Brot
    Trinkwasser in Schlauch
    Bücher
    Tragbares Zelt
    Öllampe
    Diverse Alltagsgegenstände

  • Ich hätte da ein paar Anmerkungen zum Charakter. Normale Nahrung kann ein Angehöriger des Schattenvolks zwar zu sich nehmen aber es hat keinerlei Nährwert für ihn. Es muss Lebensenergie von humanoides Lebewesen entzogen, Energie von Tieren bringt rein gar nichts! Das ist ja das Gemeine beim Schattenvolks. Früher oder später tötet man jemanden und wird zum Gejagten und da Dein Mischvolkcharakter nunmal Schattenvolkblut samt der unangenehmen Art sich zu ernähren gewählt hat, musst Du das in Deinem Text entsprechend abändern. ;)

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