Keona Saldari

  • Name des Charakters:
    Keona Saldari



    Volkszugehörigkeit:
    Syreniae



    Herkunft:
    Yelindea



    Geburtstag:
    17. Aranai 1423




    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:



    Aussehen Keona:



    Im Großen und Ganzen würde man Keona als typische Syrenia beschreiben, sie ist von schlanker Gestalt und besitzt einen wohlgeformten Körper,wenn auch ein wenig weicher und üppiger als das Idealbild der Syreniae vorgibt.
    Ihr langes tiefschwarzes Haar fällt ihr in großen seidigen Wellen über den Rücken, meistens trägt sie es locker zusammengebunden in kunstvoll gedrehten Strähnen, die von braunen Seidenbändchen zusammen gehalten werden.
    Hier und da schimmern kleine kupferfarbene Schmuckstücke die sorgsam ins Haar geflochten worden sind.


    Ihren Rücken zieren zwei kräftige schwarze Flügel, lediglich die langen Schwungfedern glänzen auf der Innenseite in der Farbe Smaragdgrün.


    Keona trägt meistens Kleidung für kältere oder raue Tage, oder kurz gesagt ihre Reisekleidung. Diese besteht aus einer champagner- farbenen lockeren Tunika die an den Armen und den Seiten mit dunkelbraunen Lederbändern geschnürt werden.
    Eine enge Hose, die aus dem gleichen Leder wie die Bänder zu bestehen scheint,
    wird von einem schönem Gürtel gehalten, auf dem eine edle grüne Stickerrei eines Efeus zu sehen ist.
    Ihre zwei schlichten Dolche trägt sie Rechts und Links an der Hüfte in kleinen, mit Kupfermalereien verzierten Lederscheiden am Gürtel.


    Um den Hals trägt sie an einem Seidenband eine schöne schwarze in sich gewundene Muschel die im Inneren perlmutartig schimmert.


    Zu guter Letzt darf auch ein Reisemantel mit Kapuze nicht fehlen, dieser ist aus gewachstem Leder und innen mit grüner Seide gefüttert. Das Rückenteil besteht aus drei großen Bahnen, sodass er sich schnell anlegen lässt und trotzdem die Schultern bedeckt, ohne das die Flügel an Beweglichkeit einbüßen müssen. Der Mantel wird nur mit einer breiten Schärpe aus festem Stoff in der Hüfte zusammengebunden und schmiegt sich elegant bis zu den Knien reichend an Keonas Körper.


    Sie trägt gelegentlich ein seidig glänzendes braunes Kleid, dass in fliesenden leichten Stoffbahnen den Körper ziert und die Vorzüge der athletischen Körperform geschickt zu betonen weiß. Ein paar bronzene Fibeln halten alle Stoffbahnen an ihrem Platz und
    schmücken gleichermaßen den Körper, wie ein paar wenige ausgewählte Schmuckstücke die ebenfalls aus glänzender Bronze bestehen.


    Sandalen aus dunkelbraunem geöltem Leder, sorgsam um ihre Waden gebunden, runden das ganze Bild ab.


    Ihre Habseeligkeiten bewahrt Keona in einem mit breiten Riemen verstärktem Rucksack auf. Dieser besteht aus einem festen Stoff in dunkelgrüner Farbe und hat in etwa die Form einer länglichen Birne, dieser passt perfekt in die Kuhle zwischen ihre Flügel ohne zu scheuern und bietet im unteren Bereich trotzdem genug Staurraum. Dieser Rucksack ist ihr ein und alles, sie hat darauf all ihre Fundsachen sorgsam festgebunden darunter waren schöne Muscheln in allen Variationen, farbige Vogelfedern, rohe Bernsteine und kleine Kristalle.



    Aussehen Windgeist Ipati:
    Ipati ist ein ca 25 cm großer weiblicher Windgeist ihre Proportionen insofern man welche deuten kann, sind eher rundlich und schwungvoll.
    Ihr äußeres wandelt sich mit ihrer Stimmung. Ist sie ruhig wirkt sie fast durchscheinend und ein laues Lüftchen weht durch ihre schwachblauen Haare. Man hört fast den Wind säuseln wenn sie in der Nähe ist. Ist sie jedoch zornig, wandelt sich der Wind in ihrem Inneren in einen schwarzen Sturm und sie scheint sich elektisch aufzuladen, denn ihre nun Gewitterwolken gelben Haare stehn wild in alle Richtungen ab. Während ein wildes lautes Sturmpfeifen sie umringt...



    Beschreibe sein Innenleben, seine Meinungen, wie andere ihn wahrnehmen:


    So sehr sie jedoch nach einer volkestypischen Syrenia aussieht, genau das Gegenteil verbirgt sich in ihrem Inneren. Sie hält nicht viel von Regeln und dem gesellschaftlichem Zeremoniell, wurde aber in diese Welt hineingezwungen und darin gedrillt sich standesgemäß zu verhalten um so die Ehre der Familie zu gewährleisten und bestenfalls einen kleinen Teil dazu beizutragen im Rang der Syreniae aufzusteigen. Gelegentlich bricht dieses Verhalten unabsichtlich aus ihr heraus, antrainiert aber ungewollt. Was sie trotz ihrer warmen freundlichen Art ein wenig kühl und distanziert wirken lässt.
    Auch singt sie nicht gern, es wurde ihr einfach zuoft aufgezwungen und bereitet ihr aufgrund ihrer Vergangenheit keine Freude mehr, es war für sie nichts weiter als ein höfisches Gebaren.
    Im Innern ist sie ein Freigeist der am liebsten Neues entdeckt, und sich gerade zu überschwänglich über Kleinigkeiten freut und stets glitzernde und schöne Sachen sammelt wie eine Elster.
    Nach und nach lernt sie schließlich Ihre Freiheit zu genießen und probiert ständig Neues aus und legt Alte Verhaltensweisen ab, was zu unvorhergesehen Entscheidungen führen kann.


    Ipati spiegelt nach außen so ziemlich alles wieder was Keona im Inneren immer unterdrücken musste. Sie ist wild, aufbrausend und impulsiv, manchmal ein bisschen frech, Regeln kümmern sie nicht viel.

    Weiter zog der Wind in Eile,
    denn es rief die Ferne ihn
    Weiter zog der Wind in Eile
    und das Mädchen folgte ihm
    Wie die Jahre so vergingen
    Wuchs die Freundschaft mit dem Kind
    Und so zogen sie gemeinsam,
    das Mädchen und der Wind

    Einmal editiert, zuletzt von Keona Saldari ()

  • Erzähle uns ein wenig aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:



    Keona wuchs als drittes Kind der Adelsfamilie Saldari auf, die in der Stadt der Musik, Yelindea eine große Flugschule führt.
    Hier lernen die jungen Syreniae das Fliegen unter schwierigen Bedingungen, die Aufwinde an der Windharfe waren tückisch und für unerfahrene gefährlich.


    Keonas Leben, so wie auch das ihrer Geschwister war von ihrem Eltern bis aufs penibelste durchgeplant, ihr Ehemann stand schon vor ihrer Geburt fest und sollte ihr ein gutes Leben sichern. Ihre Eltern strebten ein höheres Ansehen an und so wurde sie mit einem zweitgeborenen Sohn eines Gelehrten-clans des höheren Adels verlobt noch ehe sie krabbeln konnte.
    Um ihrem Zukünftigem auch gerecht zu werden, schickte man sie auf die Akademie wo auch recht früh ihr Potential zur Windmagierin erkannt und sie zu einer solchen ausgebildet wurde und ihren Windgeist Ipati an sich band.
    Ihre Mutter Keldrea Saldari, sorgte dafür das Keona und ihre 3 Geschwister sich stets an Ettikette und Zeremoniell hielten, sogar am heimischen Tisch und unterrichtete sie streng in Tradition und höfischem Auftreten.
    Nach außen hin wirkte sie wie eine wohlerzogene zuvorkommende Tochter der Famile Saldari.


    Doch in ihr tobt ein Sturm, ein wildes Durcheinander eingepfercht in einen Käfig aus Regeln und Zeremoniell wild aber gebändigt, dressiert und unterdrückt.
    Immer weiter angestachelt von ihrem Windgeist, suchend nach Freiheit und Abwechselung unternahm sie des öfteren heimliche Ausflüge rund um Yelindea und überredete sogar, wohlwissend entgegen dem Willen ihrer Eltern,
    ihren ältesten Bruder Hyram dazu ihr das Kämpfen mit dem Dolch beizubringen. Anders als die "normalen" Syreniae sehnte sich Keona nach anderen Ländern und anderen Völkern ,doch Keonas Leben war ihr vorgegeben und so fügte sie sich in ihr Schicksal.
    Doch Ipati hielt es nicht aus, sie wollte weg und dem Freiheitsdrang in Keona Luft machen. Immer öfter drängte sie, sie doch ihre Sachen zu packen und zu verschwinden eben alles halsstarrige hinter sich zu lassen.
    Mit den Monaten wurde sie unleidlich. Immer wieder sorgte Ipati für kleine Probleme und spielte Streiche. Anfänglich nur in der Familie, doch dann nahm sie die Festlichkeiten und Zeremonien ins Visier.
    So schubste sie mit einem Windstoß den Diener, der gerade ein paar Höflingen auf einer Jubiläumsfeier Wein anbot und alle ihre Kleidung dunkelrot färbte. Auch Zeremonielle Tänze und Gesänge störte in dem sie Frisuren verwehte wund Querflöten schreckliche Töne entlockte.


    Schließlich kam der Tag an dem Ipati aus ihren Streichen bitteren Ernst machte. Keonas Vater betreute gerade in der Flugschule eine kleine Gruppe 10-jähriger Adelstöchter auf die Keona kurz ein zusätzliches Auge werfen sollte, und ehe sie auch nur hätten eine Feder rühren können, hatte ein von Ipati verursachter starker Windstoß ,die Gruppe außeinander getrieben von denen sich drei gerade noch an den nahen Klippen hatten festhalten können,
    doch die Vierte stürtze in ein Luftloch und fiel mehrere Meter tief ehe sie ihre Schwingen auseinander brachte.
    Zu spät um sich gänzlich abfangen und zu landen fiel sie bäuchlings auf einen der aus dem Meer ragenden Felsen und brach sich mehrere Rippen.


    Noch am selben Abend trieb ihr Bruder Hyram sie hektisch zur Eile an und drückte ihr ihren vollgepackten Rucksack in die Hand und warf ihr den Umhang unsanft über die Schultern. Aus dem Nachbarsaal drangen fremde Stimmen und wütende Drohungen die von den weisgetünchten Saalwänden widerhallten.
    Keona bekam es mit der Angst zu tun. Hyram zog Keona aus der Flügeltür hinaus auf einen großen efeuumrankten Balkon, die Stirn waren in tiefe Sorgenfalten gelegt. Seine langen glatten schwarzen Haare wehten hinter ihm her als er seine kräftigen schwarzen Schwingen ausbreitete und mit ihr in die kühle Nachtluft davon flog. Die ganze Zeit sprach er kein Wort.


    Keona sah Ipati nicht, doch spürte sie ihre Anwesenheit. Nun hatte sie ihren Willen. Leicht triumphierend flog Ipati hinter den beiden her. Sie war sich keiner groben Schuld bewusst, hatte sie es doch für Keona getan.
    Es ging einmal quer über die Stadt, sein Ziel war der Hafen. Keona rollten Tränen über die Wangen. Das würde der Ruin für die ganze Familie bedeuten und sie war schuld an dem ganzen Schlamassel. Sie hatte ihren Windgeist nicht unter Kontrolle... sie hätte früher gehen sollen, nie hätte sie gedacht das Ipati ihrer Forderung so drastisch durchsetzen würde. Keona hatte Angst und machte sich Vorwürfe.
    Mitten in den Gedanken zog sie auf einmal Hyram in den Landeanflug, er steuerte zielsicher auf den Pier zu und landete dort vor einer Taverne.
    " Es tut mir leid, ich wollte das ni..." stammelte sie unter Tränen und setzte weiter an sich zu entschuldigen.
    " Sschhh ..Schon gut", erklang seine ruhige melodische Stimme und streicht ihr die Tränen von der Wange.
    " Es ist nur eine Frage der Zeit bis sie verlangen das du die Stadt verlässt. Ganz gleich ob es deine Schuld oder Ipatis war. Wenn du hier bleibst, wird es nicht bei Knochenbrüchen bleiben Keona, heute Nacht bleibst hier in der Taverne und morgen Früh nimmst du das erste Schiff das ausläuft."
    Er drückte ihr einen schweren Geldbeutel in die Hand.
    "Aber hier ankern nur Handelschiffe! Ich glaube nicht das sie.." wieder unterbrach er sie während sie den Kopf schüttelte und ihn ängstlich in seine silbernen Augen blickte.
    "Händler wollen Gewinn machen, es ist ihnen egal was sie transportieren, mein Erspartes reicht locker für eine mehrwöchige Überfahrt und um dir ein Neues Leben aufzubauen." Er nahm sie in seine Arme. " Schicke Nachrichten für mich an
    diese Taverne. Sie werden mich erreichen. Die Götter sollen dir den Aufwind geben den du brauchst, kleine Elster. Vielleicht kannst du eines Tages zurückkehren. ". Er löste sich als die Tür der Taverne aufging.
    "Hyram?! was bei den Göttern.. "
    Ein Syreniae in Hyrams Alter in cremefarbenen Seidenleinen stand in der großen Eingangstür und Laternenlicht fiel auf die gepflasterte Straße. Gesang und Schwungvolle Musik drang nach außen als er auf die zwei zu hielt .
    " Was ist passiert ? Meine Gäste erzählen sich schon den ganzen Tag die verschiedensten Gerüchte! Üble Gerüchte sag ich dir!"
    " Ich habe keine Zeit. Ich muss zurück, die Gemüter sind am kochen ich muss Vater und Mutter unterstützen. Berome hast du ein Zimmer für heute Nacht? "und deutete auf Keona.
    Berome nickte ehe Hyram mit kräftigen Flügelschlägen in der Nacht verschwand.

    Weiter zog der Wind in Eile,
    denn es rief die Ferne ihn
    Weiter zog der Wind in Eile
    und das Mädchen folgte ihm
    Wie die Jahre so vergingen
    Wuchs die Freundschaft mit dem Kind
    Und so zogen sie gemeinsam,
    das Mädchen und der Wind

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  • NAME: Keona Saldari
    ALTER: 22
    VOLK: Syreniae
    HEIMAT: Alaneya
    TÄTIGKEIT: Windmagierin
    TAG DER GEBURT: 17. Aranai 1423
    PATENGOTTHEIT: Liliande&Yanariel
    WESENSMERKMALE: Impulsiv, leicht zu faszinieren, unruhig, entdeckerfreudig, sammelwütig, freizügig, Freiheitsliebend
    AUSSEHEN:
    Größe: 1,70 m
    Gewicht: 60 kg (ohne Flügel)
    Haarfarbe: Schwarz
    Augenfarbe: dunkelgrau
    Flügel: Schwarz, Schwungfedern Innenseite mit smaragdgrünem Schimmer


    RASSENBONI:
    +1 auf Ausstrahlung, -2 auf Willenskraftproben um den Wünschen der Syreniae zu widerstehen wenn sie ihre zaubermächtige Stimme einsetzt. Nach einer Gesanglichen Darbietung vor einem Publikum erhält die Syreniae außerdem +4 auf alle Sozialen Proben gegenüber den Zuhörern. Zaubersänger kostet 2 Punkte weniger. Syreniae bewegen sich in der Luft ebenso sicher wie am Boden ihre Flügel tragen sie mühelos in die Lüfte empor, sind aber durchaus ein Hindernis, wenn sie sich in engen Räumlichkeiten bewegen sollen.


    ATTRIBUTE:
    Muskelkraft:1
    Konstitution:1
    Gewandheit:3
    Fingerfertigkeit:1
    Reflexe:3
    Intelligenz:3+1 (Naturtalent)
    Willenskraft:3
    Weisheit:1
    Wahrnehmung:3
    Ausstrahlung:3+1(Volksbonus)
    Magieattribut: 3


    ABGELEITETE WERTE:
    Gesundheitsstufen 3
    initiative 3
    Verteidigung 12
    Ausweichwert 3
    Ausdauer 1


    FERTIGKEITEN


    Magier:
    Geisterwissen 3 (spezialisierung Windgeister)
    Magietheorie 3


    Gelehrter:
    Astronomie 3
    Naturwissenschaften 1
    Theologie 1
    Philosophie 1


    Athleth:
    Akrobatik 1
    Klettern 2
    Rennen 2
    Schwimmen 3
    Springen 1
    Werfen 1


    Flugschullehrerin:
    Fliegen 3 (GEW)
    Führung 1
    Lehren 3 (Aus)
    Akrobatik 2 (+2 Flugmanövern)
    Erste Hilfe 2


    Polyglot:
    Alanai 4 (MutterspracheLesen und Schreiben)
    Belerianai 3Lesen und Schreiben Belerianai 2


    Kämpfer(Dolch): 3


    Syreniae Oberschicht(Adliger):
    Diplomatie: 3
    Höfische Manieren: 3
    Höfischer Tanz: 1
    intrige 2
    Klatsch 1
    Mode 2
    Rhetorik 3
    Singen 1


    Mystiker:
    Alchemie 1
    Astrologie 1
    Esoterik 3
    Magiekunde 3


    VORTEILE:
    Die Kunst der Magie 6
    Herr der Elemente 3 (Wind)
    Beidhändig 2
    Naturtalent 2 (Intelligenz)
    Katzenhafte Anmut 3


    NACHTEILE
    Schlechter Ruf 2
    Stolz 2
    Wankelmütig 1
    Allergie 1 (Katzenhaare, Speichel...... eigentlich alles was mit diesen seltsam haarigen Viechern zu tun hat)

    Weiter zog der Wind in Eile,
    denn es rief die Ferne ihn
    Weiter zog der Wind in Eile
    und das Mädchen folgte ihm
    Wie die Jahre so vergingen
    Wuchs die Freundschaft mit dem Kind
    Und so zogen sie gemeinsam,
    das Mädchen und der Wind

  • INVENTAR:


    Tunika/bluse 2x 6st 1,2 GD
    Hose einfach leder 3 St 0,8 GD
    Kleid fein 2x 3 gd 6,0 GD
    Kleid einfach 1 gd 1,0 GD
    Mantel fein 4 gd 4,0 GD
    Schuhe fein 3 gd 3,0 GD
    Unterwäsche fein 2x 6 st 1,2 GD
    Kompass 5 gd 5,0 GD
    Seife gut 3 st 0,3 GD
    Kamm+ Klammern/Bänder4 st 0,4 GD
    Wasserschlauch 2 st 0,2 GD
    2 Dolche 10 gd 10,0 GD
    Decke 3 st 0,3 GD
    Hängematte 5 st 0,5 GD
    Proviant pro tag 5x 8st 4,0 GD
    Rucksack (spezial) 1,4 GD
    Geldbörse 1 st 0,1 GD
    Lampe 3,0 GD
    Lampenöl 5 KP 0,05 GD
    2 Dolchhalterungen leder 3,0 GD
    ---------------------
    45,45 GD



    ZAUBER:
    Wind:
    Leichtigkeit des Windhauches
    Himmelsfeuer
    Verhüllung der Wahrheit
    Wesen des Windes
    Windstoß
    Feuer:
    Entflammen
    Ring der Macht


    Licht:
    Band des Lichts

    Weiter zog der Wind in Eile,
    denn es rief die Ferne ihn
    Weiter zog der Wind in Eile
    und das Mädchen folgte ihm
    Wie die Jahre so vergingen
    Wuchs die Freundschaft mit dem Kind
    Und so zogen sie gemeinsam,
    das Mädchen und der Wind

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