Eine ruhige Reise von Chadira nach Niralenar

  • Nyx fuhr erschrocken herum als es klopfte. Ach, das Essen... Er hatte ganz vergessen, das sie es sich aufs Zimmer bestellt hatten. "Ausgezeichnet, vielen dank." Er holte aus seinem abgelegten mantel eine Silbermünze und gab sie dem Zimmermädchen. "Heute werden wir sicher nichts mehr benötigen vielen Dank. Der Blick der Cat´shyr auf seinen Verband entging ihm nicht. Etwas das ihm durchauß unangenehm war. Schwächen zeigen war nichts das er gewohnt war... Andererseits würden sie kaum lang genug in der Stadt bleiben als das sie das irgendwie nutzen könnte, selbst wenn sie woltle, geschweigedenn, dass er hier gesucht wäre, also ignorierte er den Blick und war lediglich froh als sie das Zimmer nun endgültig für sich hatten. Kaum das er die Tür hinter ihr geschlossen hatte drang auch schon der Essensduft in seine Nase und sein Magen meldete sich wieder. Er war wirklich verweichlicht worden. Es war gerade einmal einen halben Tag her seit er gegessen hatte und dennoch knurrte sein Magen. Früher war das ein guter Tag gewesen wenn sie mehr als einmal täglich gegessen hatten. Dann huschte jedoch ein grinsen über sein Gesicht als er Zisch bereits die einzelnen Überdeckel am hochheben ertappte und sie bereits irgendetwas in den Mund gesteckt hatte. Manche Dinge blieben eben doch gleich. Obwohl sie auch schon unter den Kindern fast immer eine der kleinsten gewesen war, war sie beim Essen immer eine der ersten gewesen und aufgrund ihrer vorliebe für Schwarzpulver und Bomben und zum Teil natürlich auch schon damals ihre Nähe zu ihm, hatte sie sich auch um diesen Platz stets behauptet. "Na schmeckts?" fragte er grinsend und kam auf die Gnomin und das Essen zu. "Ohhh rieche ich da etwa Käsebällchen? He lass mir auch ein paar davon übrig!!!!!"

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
    And chase them all away

  • Kaum war die Platte unbeobachtet, rutschte die Gnomin von dem Bett und hob die Abdeckung an. Das was die junge Frau da erzählte kümmerte sie im Grunde so garnicht, das Essen jedoch schon, noch dazu wo sie eher auf Einfachheit bei ihrer üblichen Nahrungsauswahl setzte. Kochen konnte sie im Grunde nicht und für Gasthäuser war sie meistens einfach nicht gewillt das mühsam gesparte Geld auszugeben. So einiges seltsames Zeug lag dort verteilt und fein säuberlich gestapelt auf dem edlen Geschirr und mit spitzen Fingern zog sie ein Stück Heraus, dass am ehesten wie ein gebratenes Dunkles Fleisch aussah. Würzig, war wohl das erste was man dazu sagen konnte, noch dazu war es mit Kräutern geradezu paniert. Eine rote Beere die als Garnierung diente landete gleich mit im Mund. Als würde ihr hier irgendwer was streitig machen klaute sie noch zwei Stücke Gemüse bevor sie von Nyx ertappt zusammenzuckte, aber keinesfalls Anstalten machte ihren Platz an der Quelle aufzugeben. Käse? Ihre Augen wurden größer als sie die Abdeckung nun weiter öffnete um mehr Einblick in das Angebot zu bekommen.

    „ Da sind keine Bällchen!“ verteidigte sie schnell die Käsewürfel und versuchte eben diese aus seiner Reichweite zu strecken, während sie ihn mit einem Fuß auf Abstand halten wollte und sich gegen sein Schienbein stemmte. „ Die Erbsen kannst du haben die sind Eklig und den Grünen Käse auch!“ die Gnomin drehte sich und versteckte die Beute unter dem Tisch. Der Schimmelkäse den sie herauszog landete wieder auf dem der Zwei Portionstellerchen. „ Da der gehört dir.“ grinste sie und biss in eine dicke Scheibe des dunklen Brotes.

  • "Das hättest du wohl gerne." kurz darauf war alles abgedeckt und das was er gesucht hatte gefunden. "Den Vorspeisenteller da kannst du ruhig behalten." grinste er frech und nahm das ganze silbertellerchen auf dem sich mit eienr panade überzogene Käsebällchen befanden, bei denen der Käse im inneren geschmolzen war. Lautstark mampfend warf er sich gleich mal zwei ein. "Danke aber grünes Zeug gehört dir, damit du stark wirst." sagte er frech und ließ absichtlich das groß weg. Schließlich wollte er sich nicht gleich wieder eine fangen. "Aaaaaber wenn du gaaanz leib bitte bitte sagst bekommst du vielleicht EEEEines der Käsebällchen. Er hielt das Tablett mit einer hand außerhalb ihrer Reichweite und in der anderen eines der köstlich duftenden Käsebällchen und funkelte sie herausfordernd an.

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
    And chase them all away

  • Provokant präsentierte der Schattenschleicher das Häppchen mit zwei Fingern und Zischs Augen verengten sich. Grundsätzlich war einfach das was ein anderer Besaß und an das man nichtmehr so leicht herankam soviel besser, als der Rest.

    „ Duuu unverschämter, langbeiniger, im Schatten rumdrückender..!“ mit einem Bein auf dem Stuhl abstützend schnellte ihre Hand nach vorne, sie erreichte zwar seine Finger nicht, weil er die ganze Hand im richtigen Moment um wenige Zentimeter nach oben zucken ließ, aber doch wenigstens den Arm den es nun festzuhalten galt, als drohte sie eine Klippe hinabzustürzen wenn sie losließe. Und versuchte mit der anderen das Käsebällchen zu erwischen. „ Bohnenstangenartiger.. überheblicher...Pfau! Ich zeig dir gleich wie nett ich sein kann! Gib das Ding her!“ Dass Nyx sich schon gezwungen sah die restlichen Leckereien beiseite zu stellen um dieses eine Käsebällchen vor der zappelnden Gnomin in Sicherheit zu bringen, die ihn gerade weiter auf ihre Höhe am Kragen hinabzog, war ihr egal. Da wären noch mindestens 10 Häppchen drinn gewesen aber Zisch wollte diese eine Beute die er mit Langem Arm von sich streckte. Hier ging es ja wohl ums Prinzip! Die Gnomin stellte sich mit einem Fuß auf die Stufe die Sein Oberschenkel nun bildete und zog sich an seinem Hals höher nur das sehend was sie erreichen wollte kicherte sie dabei, denn sie kam ihrem ziel , auch wenn sie an nyx dabei zog und kniff immer näher.

  • Nachdem er endlich halbwegs sicher das Tablett abgestellt hatte ohne die Bällchen am Boden zu verteilen hatter die kleine gnomin nun an sich hochhangelnd. "Hey, seh ich vielleicht aus wie ein berg?" sagte er grinsend die Hand nur noch höher haltend, während sich sein nun freier Arm um sie legte und zu sich zog während er ein paar Schritte rückwärts zum Bett taumelte und sich Zisch so festhaltend einfach aufs bett fallen ließ. Seine Verletzung meldete sich, aber in dem ganzen Gefecht ignorierte er es schlicht und sah Zisch die nun liegend auf Augenhöhe mit ihm war in eben jene. "Also damit du das bekommst musst du schon etwas zum Tauschen anbieten." sagte er grinsend, seine Hand immer noch möglichst weit weggestreckt und sie mit dem anderen Arm in dieser Höhe haltend, damit sie sich das Käsebällchen nicht einfach so schnappen konnte.

    I see your monsters I see your pain
    Tell me your problems I’ll chase them away
    I’ll be your lighthouse
    I’ll make it okay
    When I see your monsters
    I’ll stand there so brave
    And chase them all away

  • „Auf jedenfall hast du den Kopf immer in den Wolken!“ konterte sie und versuchte sich durch den Griff hinauszudrücken, der sich um ihre Mitte geschlossen hatte. Der Fall ließ ihr Herz einen Moment aussetzen, schwungvoll landete sie auf ihm, ihre Beine traten nutzlos die weiche Matratze ohne es zu schaffen sich aus seiner Unarmung zu drücken oder näher an ihre Beute zu gelangen. Sein Atem kitzelte an ihrer Wange und seine Worte drangen an ihr Ohr. Jetzt wandte sie den Blick von dem Käsebällchen ab und sie wurde sich der Nähe bewusst, als sie ihm direkt in die Augen sah.

    „ Du könntest auch einfach eingestehn, dass du verloren hast. Und es hergeben.“ murmelte sie leise und ließ den Arm langsam sinken, so dass er auf seinem zum liegen kam. Seine Haut fühlte sich warm an unter ihren Fingerspitzen die letzten Tage hatten sie soviel nähe zugelassen und doch war alles noch so absurd fremd. Die Art wie er sie ansah und das schwache Leuchten seiner DjirinAugen. Als müsste man doch noch jede Berührung rechtfertigen oder vorsichtig erbitten. Doch das Offensichtliche, dass sich hier zum Tausch anbot, traute sie sich jetzt so vorgeführt nicht. Leise Räusperte sich die Bastlerin und ihre Versuche an seine Hand zu gelangen erstarben nun gänzlich Um ihren Kopf langsam auf seinem Schlüsselbein abzu legen.

    „ Behalt dein blödes Käseding.“ murrte sie noch gerinfügig verärgert und kuschelte sich mehr an ihn. „ Es ist noch irgendwie unwirklich... findest du nicht?“ fragte sie leise jetzt viel ruhiger und ihre Finger strichen über eine Narbe an seinem Hals.

  • Als sie aufhörte gegen seinen Griff anzukämpfen und sich anschmiegte, ließ er wieder lockerer und begann fuhr stattdessen mit seiner Hand sanft ihre Wirbelsäule entlang. "Ich weiß nicht.. Für mich.. Ich denke für mich ist es das erste seit Jahrend das sich real anfühlt. Ich habe in den letzten Jahren so viel getan und erlebt das sich nicht nach mir anfühlt und die Zeit mit dir jetzt fühlt sich wieder mehr wie früher an, bringt mich dazu das ich mich wieder mehr wie ich fühle, verdrängt die Aspekte die ich die letzten Jahre ständig in den vordergrund stellen musste und holt jene hervor die mich ausmachen.... Also für mich fühlt es sich vertraut an... Richtig." Er gab auf sie zu ärgern und hielt ihr das kleine Käsebällchen mit zwei fingern vor die Nase, während er sie weiterkraulte und ihre Nähe genießend die Augen schloß. "Ich habe sehr viel gelernt seit ich unsere Bande aufgelöst habe. Sehr viel erfahren und sehr viel getan und auf einen Großteil davon hätte ich verzichten können." letzteres wurde von einem kurzen unzufriedenen Lachen begleitet.

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  • Die Gnomin nahm eine seiner Haarsträhnen mit zwei Fingern auf und zwirbelte sie ein bisschen während sie seinen Worten lauschte und dem angenehmen Kraulen nach fühlte. Nachdenklich und ruhig. Sein Tonfall ähnelte dem, wenn er in seltenen Momenten mal offen Aussprach was ihn zur Bandenzeit belastet hatte. Früher hatte sie dann einfach lange zugehört. Weil es nie sicher war, ob er überhaupt einen Rat oder Hilfe wollte oder einfach nur jemanden brauchte, der ihn nicht für irgendwas Verurteilte. Etwas wie Gefühle, Sorgen oder Schwäche die sie in ganz selten und manchmal auch alkoholbelasteten Momenten teilten. Nur bisher hatte er es bei seinen Offenbarungen vermieden, sie mit einzubringen. Ganz anders Jetzt, auch wenn es eine Kaum merkliche Andeutung war, ging er doch auf ihre Vorangegangene Frage ein. Vermeintlich Umschrieben und doch für einen aufmerksamen Zuhörer überdeutlich. Zisch hielt inne und hob langsam den Kopf. Gerade so, dass sie noch ein ironisches Lächeln sehen konnte. Etwas Vertrautes fühlte sich eben gut an, weil man wusste wie man in jeder Situation damit umgehen musste.

    „Veränderungen sind nicht zwangsläufig schlecht.“ ganz sacht schüttelte sie den Kopf und stützte dann eben diesen auf die Hand, während sie den Blick über seine Züge wandern ließ. „ Du hast dich auf jedenfall verändert, sonst wärst du wohl nie in der Nacht bei mir in die Werft eingestiegen.“

    Kaum merklich zuckte sie mit der Schulter und rutschte langsam von seinem Körper, dass sie in der Lücke zwischen Arm und Seite lag.

    „ Es gibt auch vieles, dass mir leid tut. Anderes wiederrum nicht. Und manchmal wird aus etwas so scheußlichen wie einem Kleid... etwas anderes.. etwas schönes.. das ist eine schöne Veränderung.“ die Bastlerin zuckte wieder mit den Schultern. „ Bis vor kurzen dachte ich nicht das...“ die Gnomin schwieg, sie wollte die Verbitterung nicht siegen lassen. Jetzt war es viel besser, auch wenn sie befürchtete, dass dieses Konstrukt einfach zu Zerbrechlich sein musste. Zisch hauchte ihm nun einen sehr vorsichtigen Kuss auf die Wange.

  • Nein ganz bestimmt nicht. Schließlich spielte sich hier gerade eine Veränderung statt die er alles andere als schlecht fand. Ihr verhältnis zueinander war stets etwas besonderes gewesen, aber jetzt nach all den Jahren, hatte er zum ersten mal keine Scheu seine Gefühle Zisch gegenüber offen zu zeigen. Er war sich sicher, dass diese Gefühle auchs chon damals vorhanden gewesen waren, aber es war schlichtweg kein Platz dafür gewesen. Der Überlebenskampf, seine Position in der Bande... es wäre vermutlich an irgendeinem sinnlosen Streit zerbrochen, so wie die ganzen Beziehungen der anderen innerhalb der Bande ständig hin und her gewechselt waren und stets mit viel Streit beendet wurden. Er genoss ihre zärtlichkeit. Machte ihr etwas platz so das sie sich besser anschmiegen konnte und drehte den Kopf leicht in ihre Richtung und küsste die kleine Frau sanft auf die Stirn. "Ja über einige Veränderungen bin ich auch froh." Die Art wie er es betonte, machte klar, das er wohl diese Situation hier meinte. "Und vermutlich wäre ohne das davor geschehene, dass hier gar nicht möglich gewesen..." Das Käsebällchen uninteressant geworden entglitt seinen Fingern, während er sich etwas mehr Zisch zuwandte und seine Hand nun über ihre Seite wandern ließ. "Ich wünschte wir könnten mehr Zeit auf diese Weise verbringen." dann schluckte er das ganze aber runter, schließlich hatte er ihr vor kurzem erst versichert, dass er sie zu Boreas begleiten würde, auch wenn das vermutlich hieße, dass ihre Zweisamkeit vorerst vorbei war.

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  • Zisch schloss kurz die Augen. Der Kuss auf die Stirn... sie hatte sich nicht daran erinnern können, dass ihr jemals solch eine respektvolle Geste von einem Ihresgleichen zu Teil wurde. Umarmen war schon etwas ungemein seltenes im Leben eines Straßenkindes gewesen. Abgesehen von der Zeit bei den Phoeniax natürlich. Vielleicht hatte sie die Wärme dieser Menschen deshalb immer wieder angezogen. Aber von Nyx hätte sie das früher nie erwartet. Umso schöner war es jetzt, sass er dieses Vertrauen und diese Fürsorge zeigte. Seine unsicheren Worte ließen sie nun doch wieder die Augen öffnen. Das ‚ Warum sollten wir das nicht können?‘ lag auf ihrer Zunge doch je mehr sie darüber nachdachte und ihn dabei in die dunklen Augen sah umso mehr wurde deutlich warum er das sagte.

    „ Du musst mich nicht wie ein rohes Ei behandeln. Ich versteh schon , dass du das nicht öffentlich Breittreten willst.“ murrte sie leise und zog das Kinn wieder an die Brust und brach dabei den Augenkontakt ab. Sie war ihm nicht böse dabei ganz im Gegenteil. Ihr eigenes Ansehen war ihr Egal. Doch wie sah es da mit seinem Aus? „ Warum glaubst du, habe ich gesagt dass wir Zwei getrennte Betten wollen?“ die Gnomin klemmte beide Hände unter ihre Achseln und zog sie Knie etwas an. Nur ein Gnom wollte einen Gnom... und Nyx sollte nicht unter so einer Beziehung - oder was immer das hier war- leiden. „ Das öffentlich zu zeigen bedeutet dich hinabzuwürdigen...Wenn nur das die Bedingung ist. Akzeptier ich es.“ nickte sie bestimmt und ihre Finger begannen wieder zärtlich über seine Vernarbte Haut zu fahren. Es war ihr egal, dass sie nicht verliebt fröhlich durch die Weltgeschichte Spazieren würden, wenn es nur diese Momente hier geben würde. Die Zeit bei Selen war da etwas anderes gewesen, sie wusste es schließlich schon von Anfang an. Da mussten sie nichts verstecken.

    „ Ich genieße das was mir vergönnt ist.“

  • Erhatte die Ruhe und Nähe genossen während sie so beieinander lagen, bis sie den Mund aufgemacht und zu sprechen begonnen hatte. Ihre Aussage kränkte ihn, ja verletzte ihn schon fast. "Wie kannst du nur soetwas überhaupt denken?" platzte es förmlich aus ihm herauß. "So ein kluger Kopf und dann kommen dir so dumme Gedanken?" Mit seiner inneren Ruhe war es für den Moment vorbei als er die kleine Frau mit Leichtigkeit leicht anhob so dass sie wieder über ihm war und wieder ansehen musste. "Von mir aus können wir es in die ganze Welt hinausschreien, dass wir zusammen sind. Wenn überhaupt habe ich hier Rücksicht auf dich genommen, weil es für eine Frau unziemlich sein mag. Wobei das vermutlich auch nur ein überbleibsel der letzten Jahre ist." ER sah das sie zu einer erwiederung ansetzen wollte hielt sie aber fest und schnitt ihr regelrecht das Wort ab. "Denkst du wirklich mich interessiert auch nur was ein einziger dort draußen denkt? Du bist mir wichtig, die da draußen können mir gestohlen bleiben und warum ich das sagte liegt einzig und alleine daran, dass wir vermutlich bald auf deinen Boreas treffen und ich erstens nicht weiß wie sehr DU es vor ihm breit treten möchtest, weil er mich noch nie besonders leiden konnte." wieder ein aufplustern im Gesicht das anzeigte das sie etwas sagen wollte. "Ich bin noch nicht fertig und zweitens, weil so wie es aussieht wir dort keine sonderlich ruhige Zeit haben werden sondern von einem Chaos ins nächste stürtzen und vielleicht wieder in einen Luftkampf kommen oder schlimmeres." Seine Augen fixierten die ihren. "Aber ganz bestimmt nciht weil ich verheimlichen wollen würde, das ich Gefühle für dich habe, geschweigedenn das es eine herabwürdigung oder mir peinlich wäre." sagte er bestimmt, erst dann ließ er sie wieder leicht zu sich sinken. Aus alter gewohnheit hatte er sie fast etwas fester gehalten als beabsichtigt, eben so wie er sie früher gehalten hätte,wenn sie gestritten oder gerangelt hatten und er seinen Standpunkt klarmachen wollte.

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  • Zisch zog den Kopf ein, als ahnte sie bereits was die Ersten Silben in dieser Tonlage bedeuten mochten. Doch nur für einen Moment hatte sie in böser Vorahnung die Augen zusammengekniffen und sich gänzlich versteift, jetzt blickte sie ihn mit Sturen Trotz entgegen. Er schimpfte. Zisch kannte diesen Blick und diesen nachdrücklichen Ton, dass sie klug genug war sich nicht aus dem Griff herauswinden zu wollen, auf dem nun ihr ganzes Gewicht lastete und sie in diese Unbequeme- ja gar schmerzhafte- Position zwang.

    Die Aussage der dummen Gedanken hallte noch eine ganze Weile nach. Sie hatte sich durchaus einiges dabei gedacht, und dumm war das sicher nicht! Die Gnomin holte bereits Luft. ‚ Früher fandest dus nicht so dumm, solche Empfindlichen Informationen für sich zu behalten!‘ wollte sie zurückschimpfen, doch es war Trotz der sie Schweigen ließ und nicht zuletzt auch seine Worte deren Bedeutung erst später in ihrem Bewusstsein ankamen.

    „ Ooh der güütige Nyx..Weisst du was andere für Unziemlich ha-!?“,brach es augenrollend aus ihr heraus und wurde Jäh von Nyxs Blick und einem kurzen Rüttler zum Schweigen gebracht. Dass es ihm Egal war, was die anderen Dachten, wusste sie schon irgendwie. Doch das hier war nun etwas gänzliches anderes. Als es nur darum ging wie man auf andere Wirkte und das das einem viel vermiesen konnte.

    Es prasselte Vorwürfe und soviele Erwiederungen lagen ihr auf der Zunge, aber Ausreden, geschweige denn auch nur ein Wort herauslassen durfte sie nicht. Immer wieder öffnete sie den Mund, atmete Angespannt schnaubend aus.

    Der Druck auf ihren Armen festigte sich immer mehr, jeder kurze Rüttler schmerzte, dass die Gnomin nurnoch mit zusammengekniffenem Mund auf das Ende der Schimpftyrade wartete. Aufgeben , es sich anmerken lassen oder gar jammern kam für die Sture Bastlerin nicht in Frage. Seine leicht glühenden Augen schüchterten sie nicht ein. Ihre Braunen Augen starrten stoisch zurück, ein Gesichtsausdruck der dem aus Waisenhaustagen nur zu ähnlich schien, wenn sie nicht zugeben wollte, etwas falsch getan zu haben, auf den Zügen, hielt sie krampfhaft die Körperspannung. Nur ein Fuß berührte noch stützend die Matratze.

    Nur weil er sie langsam wieder abließ, lockerte sie ihre Haltung nicht.

    „ Bist du jetzt Fertig?“ maulte sie ungeduldig und bekam nun beide Füße wieder in sicheren Stand, aber Sonst hatte sie sich nicht viel bewegt. „ Darf ich jetzt auch was sagen? Danke!... Erstens. Ich habe keine dummen Gedanken! Zweitens! Ich werfe nicht alle Dinge über Bord, die ich Jahrelang verinnerlicht habe und die DU mir eingetrichtert hast! “ die zurückgehaltenen Worte entluden sich ungewollt laut, während sich ihre Hände weiter zur Faust ballten. „ Zweitens es geht nicht darum was andere Denken, sondern wie ich dir deine Chancen verbauen kann, weil dich keiner mehr ernst nimmt.“ presste sie nun die Worte durch die Zähne. „ Und weil es uns Angreifbar macht! Und sag nicht immer ‚dein‘ Boreas in diesem Ton! was ich tue... mit Wem und Warum und für wen ich Gefühle habe, geht ihn einen Taubenscheissdreck an, dass er es ja nicht wagen soll darüber zu urteilen. Denn ich habe absolut nicht vor das vor ihm zu verheimlichen!“ Zisch warf den Kopf kurz in den Nacken und blickte dann zur Seite, die Stimme wurde für einen Moment tatsächlich ruhiger. „ Glaubst du ich weiss nicht, wie Gefährlich das ist? Aber ich tus für ihn, weil er und seine Familie mir auch geholfen haben, als ich Hilfe gebraucht habe! Wie ich es hunderte Male für dich tun würde. So!“ ihre Augen funkelten wütend als sie wieder den Halbdjirin fixierte. „Meine Prinzipien werfe ich nicht über den Haufen! Genauso wie ich dich davor bewahren will, dass dir jemand blöd kommt, nur weil ich ein Gnn..“ bei diesem Wort blockierte vollends ihre Zunge und wandelte das Wort in ein undefinierbares Geräusch. „ Nicht jeder ist so tolerant wie Selen und Asmira! Sie werden lachen... sie werden blöde Sprüche Klopfen! Und ich dachte du wolltest dir sowas nichtmehr gefallen lassen, wir wollten immer Raus da! Desswegen, dachte ich, es wäre für DICH besser, wenn die Leute das nicht gleich auf die Nase gebunden kriegen. Wo jeder schon eine gewöhnliche Vermischung belächelt.“

    Zisch saß nun auf seinem Bauch, die Schmerzenden Oberarme wollte sie sich nicht reiben dazu war der Stolz zu groß. „ Ich stehe zu meinen Gefühlen. „

  • Als er sie losließ und ihm klar wurde wie unbeabsichtigt fest er sie gehalten hatte wurde sein Blick kurzfristig ungewohnt weich und entschuldigend und obwohl sie sich anspannte und nun wie früher ihrerseits eine Schimpftirade losließ strichen seine Hand fast zärtlich über die Stellen wo er sie soeben so fest gehalten hatte. Dann wurde sein Blick wieder etwas fester bei ihren Worten. Während er ihre Worte genau abwog. Er ließ sie diesmal ausreden. Fast schon eine ungewohnte Geste im vergleich zu früher, wo sie sich beide ständig ins Wort gefallen waren und so Maßnahmen wie zuvor fastschon notwendig gewesen waren um überhaupt ein sinnvolles Gespräch führen zu können. Ihre letzten Worte ließen seinen Blick wieder deutlich weicher werden und die Überraschung nutzend verlagerte er in einer schnellen Drehung sein Gewicht fing sie auf, war über ihr und in der selben Bewegung küsste er die kleine Frau innig und sehnsuchtsvoll. Der Kuss dauerte an und er ließ die ganze kurzfristig aufgestaute Anspannung in diesen sehnsüchtigen Kuss einfließen und erst als er sich langsam ganz sachte wieder von ihr löste fiel ihm auf das er zu atmen vergessen hatte versunken in dem Geüfhl ihrer Lippen und dem MOment. Es dauerte einen Moment bis er sich wieder gesammelt hatte, sein Blick wieder den ihren fand nachde sie langsam ihre Augen öffnete. "Dann wollen wir doch das gleiche. Sicherheit für den jeweils anderen." sagte er lächelnd. "Und jetzt kann ich dir diese Sicherheit auch bieten." Seine Stimme war leise immer noch leicht verträumt fast flüsternd. Vielleicht hätte er seine Gefühle Zisch gegenüber auch schon damals, früher offenbart... Wenn er nicht immer das Gefühl gehabt hätte ihr nicht das bieten zu können was sie wollte. Sie hatte ja auch früher schon davon geträumt auf Wolkenschiffen Beleriar zu breisen. Boreas hätte ihr das ohne Probleme jederzeit ermöglichen können, aber er... er hätte sich damals nichteinmal eine einzige Überfahrt leisten können. Doch jetzt... Jetzt könnte er Zisch ihren Traum ermöglichen, selbst wenn sie Boreas SChiff nur kurz tauglich machten und dann nicht mitkämen, könnte er in kürzester Zeit genug Geld machen um mit Zisch alle Orte zu besuchen die sie sehen wollte. Er strich ihr zärtlich über die rosige Wange. Zwar hätte er sein Gefühl der unzulänglichkeit von damals niemals offen zugegeben, aber ihm selbst war es durchauß bewusst und vermutlich war es bis heute der Grund warum er den weißhaarigen nicht leiden konnte.


    "Ich werde mit dir ganz Beleriar bereisen und wir werden jeden Ort sehen, den wir sehen wollen. Wir werden zeigen das wir ein Paar sind wann immer wir es wollen und es verbergen wann immer wir diesen Vorteil brauchen." Seine Liebkosung ging weiter während er sie nocheinmal diesmal nur sanft, zärtlich fast gehaucht küsste. "Und jeden der uns Schaden möchte werden wir umgehen oder aus dem Weg räumen. Wir müssen niemanden mehr fürchten. Keine Wachen und keine andere Banden und keine Adligen." Das letzte sagte er bestimmt, als sei es nicht nur eine feststellung sondern ein Versprechen. Seine Augen glühten leichte während er seine Geliebte nun betrachtete ihr schönes Gesicht, ihre Augen ihr zu einem sanften Lächeln geformter Mund. Wie sehr hatte er ihre Nähe in den letzten Jahren vermisste. Obwohl er ihr nie auf diese WEise nahe gewesen war, waren sie sich doch immer Nahe gewesen und sie nur von der Ferne beobacten und beschützen zu können in den letzten Jahren.... Erst jetzt wurde ihm richtig klar wie einsam er dabei gewesen war.

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  • Eigentlich hätte sie darauf vorbereitet sein müssen, doch der sture Blick und die verkrampfte stoische Haltung behinderte die Gnomin, so, dass sie nichteinmal mehr zeit bekommen hatte die Arme zum abstützen zu verwenden, sondern Schwungvoll in die Daunen gedrückt wurde. Früher hätte sie sich nicht so leicht überwältigen lassen. Ob sich in ihrem Unterbewusstsein schon gefestigt hatte, dass Nyx keine Gefahr mehr für sie war? Darüber Nachdenken konnte sie nicht, all ihre Verärgerung war von seinem stürmischem und unerwarteten Kuss hinweggefegt worden. Die verträumten Augen nur leicht geöffnet, blickte sie nach oben in das Vertraute Gesicht als er sich von ihr löste. Vertraut und doch war sein aufrichtiges Lächeln immer etwas seltenes gewesen und noch vielmehr diese Art zu sprechen, die die Gnomin leicht lächeln ließ. Unter anderen umständen hätte sie diese Aussage, dass er sie beschützen wollte oder musste wohl in den falschen Hals bekommen, doch jetzt war das Wissen, dass sie nichtmehr auf sich selbst gestellt war, ein behütender Gedanke. Ein warmer Rückhalt. Leicht lehnte sie ihren Kopf gegen die Finger die über ihre Wange strichen. Gedankenversunken blickte sie irgendwo auf die Vertäfelung hinter Nyx, als träumte sie bereits von den Orten die sie Besuchen würden.

    „ Und wir klauen Dinge...“ fügte sie leise Hauchend an seine Erklärung mit an und hob den Kopf etwas an, um seinen Kuss zu erwiedern und danach seinen Blick zu suchen.

    „ Ganz ohne Risiko wäre es aber doch auch langweilig..“ grinste sie schelmisch auf sein Versprechen, dass ihnen keiner mehr Gefährlich werden konnte. Zischs Hände lagen dabei auf seinen Schlüsselbeinen und strichen zaghaft über den Verband. Ersteinmal muste er sich auskurieren und sie hatte selbst deutlich Nachgelassen was solch ein riskantes Leben brauchen würde, denn irgendwie sah sie sich und Nyx weniger gemütlich beisammen sitzen, sondern vielmehr sich in Häuser schleichen und in Menschenmassen um die beste Beute streiten. Über Mauer und Dächer klettern, eben so wie früher, nur dass sie es taten, weil sie es konnten und nichtmehr mussten.

    Ein schöner Gedanke, der das Lächeln noch immer bereit hielt. Zisch stemmte sich mit einem Arm von der Matratze hoch und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Und biss dann zart hinein aber nachdrücklich ohne die Haut gleich wieder freizugeben.

    „Glaub ja nicht, du könntest jetzt jede Kabbelei auf diese Weise beenden.. Du weisst ich hatte Recht..“ knurrte sie neckend und lachte im Anschluss einen Arm um den Halbdjirin geschlungen zog sie sich geschäftig unter ihm heraus. Voller Vorfreude und ungeduldigkeit schlüpfte sie aus dem Mantel.

    „ Was meinst du wieviele Bahnen kann ich in dem Badezuber schwimmen?“

  • "Hmm das kommt wohl darauf an ob wir einen oder getrennte Badezuber haben." sagte er nochmal mehr als nur schelmisch grinsend auf ihre Erwiederung, dass sie Recht gehabt hatte. Auf den kleinen Schlag der darauf folgte war er diesmal mehr als vorbereitet und fing ihre Hand zog sie nochmal zusich und küsste sie ganz kurz. "Aber ich hoffe es ist nur einer." Natürlich war ihm klar, dass es mit sicherheit nur einer war, schließlich wäre es ja gedacht, das sie nacheinander gehenwürden, aber so oder so würde er mit im Badezimmer sein. Entweder gleich mitgehend oder hineinschleichend, dachte er grinsend, wobei ihm nichteinmal ganz klar war, welche der beiden Ideen ihn für den MOment mehr reizte. Schließlich hatten sämtliche Jungs und da war er keine Ausnahme früher auch schon die eine oder andere Frau beim Baden beobachtet und auch wenn es hier nun deutlich weniger verboten wäre, hatte es durchauß auch seinen Reiz.... Andererseits wollte er eigentlicht auch zu gerne schon ein Bad nehmen und mit Zisch gemeinsam kamen ihm mehr als genügend Fantasien, welche das gemeinsame Baden mehr als nur spannend gestalten könnten. "Na dann lass uns mal das Bad nutzen, oder möchtest du lieber zur heißen Quelle?"

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  • Verdutzt starrte sie auf die Hand die ihr Gelenk umklammert hielt, der Kuss der auf ihre Lippen traf war kurz und süß. Dann drückte sie sich von dem Mann mit gespielter Empörung weg. „ Das könnte dir so passen.“ lachte sie und wand sich aus seinem Griff um zu dem Abgelegten Rucksack zu huschen. Grübelnd wog sie ab, was sie wohl gefahrlos hier im Raum lassen konnte und was auf jedenfall in ihrer Reichweite bleiben sollte. Schnell stopfte sie den Geldbeutel in ihren Mantel dorthin wo auch der Brief der Phoeniax versteckt war, als sie von Nyx vor die Wal gestellt wurde.

    „ Hmm... wenn wir beides machen ... seh ich nichtsmehr von der Stadt.“ murrte sie in dem Tonfall, dass sie wohl gerne all das getan hätte, aber für das was sie alles erleben wollte garantiert nicht Genug Zeit war. Mit verkrampfter Haltung faltete sie den Mantel vor ihrem Körper und zog eine Stuhl kratzend die ganze Länge bis hin zu dem Regal wo feinsäuberlich dicke Leinentücher aufgestapelt im Regal lagen. Am Untersten ziehend, fiel neben der Gnomin der ganze Stapel heraus und landete auf dem teuren Teppich. Das übrige schwang sie sich auf die Schulter. „Ich war noch nie bei einer heissen Quelle...Ist das besser?“

  • Nyx zuckte mit den Schultern. "Man muss es mögen... Beim Badezuber hat man halt keine anderen Leute bei der heißen Quelle meistens schon und die separierten Bereiche sind meist unerhört teuer. Dafür sollen die heißen Quellen gut für den Körper sein und man kann sich wirklich gut darin entspanne." Sam hatteheiße Quellen fast immer aufgesucht wenn sich die MÖglichkeit dazu geboten hatte. "Ich persönlich meide ja eigentlich eher Plätze wo ich Schutzlos, mit anderen zu tun hab, aber im normalfall passiert dort selten etwas... Und bei dem wie diese Stadt bewacht ist,haben die sicher auch dort jede Menge Wachpersonal." Er griff wieder nahc seinem Hemd und dem Mantel. "Der Badezuber ist dafür wohl nichts besonderes." Versuchte er beide Ideen aufrecht zu erhalten. "Für den Weg zur heißen Quelle sollte ich mich wohlnur wieder anziehen." sagte er grinsend

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  • "Ich war noch nie bei ner heissen Quelle." wiederholte sie nachdenklich ihre eigenen Worte und eine Falte bildete sich auf der Stirn, während sie mit dem Finger gegen die Unterlippe tippte. " Und ich würde noch etwas von der Stadt sehen..." Das Handtuch zwischen ihren Fingern war flauschig und strahlend weiss, dass sie befürchtete dass der Straßenstaub der an ihr haftete allein schon seine Spuren darauf hinterlassen würde. Das ganze machte ihr irgendwie Angst und war dennoch Aufregend zugleich. Auf den Fersen herumdrehend, wandte sie sich zur Tür.

    "Wuuaarch... Wachen..." machte sie ein angewiedertes Geräusch und zog die Nase ein bisschen kraus. "Lassen die da so nen Schattenschleicher wie dich überhaupt rein?Ich mein schau dich doch mal an... du vergraulst ihnen ja die ganze Kundschaft." grinste sie frech und streckte sich ein wenig um an die hohe Türklinke zu gelangen um noch während die letzte neckende Bemerkung über ihre Lippen kam aus dem Raum zu springen und die Tür wieder zuzuknallen. Schnell trommelten ihre Füße wieder die Treppe hinunter auf der Flucht vor dem Djirin.

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