Während des Schreibens sind unter dem Meer natürlich Dinge entstanden, die es so noch nicht gab. Ich habe versucht auf gegebene Dinge zurückzugreifen, die Valea bereits niedergeschrieben hat, aber das lässt sich nicht auf alles anwenden. Und es werden jetzt, nun da Kea und Mallalai in Kina’mallei angekommen sind, noch mehr hinzu kommen.
Deshalb hier der Beginn einer Zusammenfassung:
Kiemen: die Mira’Tanar haben ihre Kiemen hinter den Ohren.
Kea: auf Mira’Tanara heißt dies „Seestern“
Grenzsteine: weiße Kieselhäufchen markieren Ya’tanais Grenzen.
Die Verbindung von Mondteich zum Meer, besteht aus einem langen, dunklen Durchbruch, der sehr eng und scharfkantig ist. Geübte Schwimmer durchtauchen ihn geschickt und schnell, dennoch kann er auch eine Art von Panik hervorrufen. Der Eingang ist hinter einem Felsen und Seegras versteckt.
Caife: ein Getränk in Ya’tanai, welches sich nicht mit Wasser verbindet. Die Kunst besteht darin, es zu trinken und es nicht durch die Kiemen austreten zu lassen, sondern es in den Magen zu schlucken. Ungeübte Trinker des Caife haben desöfteren eine violette Färbung um den Kopf.
Der Eingang von Kina’mallei wird von zwei unbeweglichen Rittern geschützt, die eine Art magischen Wasserwall um die Stadt schaffen und damit in ständiger Verbindung stehen.