Arvis Monsterkompendium

  • [SIZE=3]Nirnae [/SIZE]


    Name: Nirnae


    Aussehen: 1 Meter lange, grünblau geschuppte Schlange mit einem gelben, keilförmigen Fleck auf dem Kopf


    Lebensraum/Weise: Diese Giftschlange ist überall auf der Insel zu finden, am Häufigsten triff man sie in den Wäldern um Nir'alenar. Sie ist tagsüber inaktiv und erwacht erst bei Nacht wo sie auf Jagd nach kleinen Nagern, Echsen und kleineren Schlangen geht.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Die Nirnae wird oft in Paaren angetroffen, Weibchen und Männchen gehen anscheinend eine Lebensgemeinschaft ein und die Brut wird von beiden Schlangen bewacht und aufs Äußerste verteidigt.


    Kampfverhalten: Die Nirnae ist sehr aggressiv und wenn man ihr zu nahe kommt, stößt sie blitzschnell zu und verabreicht ihrem Opfer einen Biss mit ihren Giftzähnen. Das Gift ist schnellwirkend und lähmt das Opfer mit sofortiger Wirkung, es ist zu beachten dass dieses Gift schwache Lebewesen qualvoll tötet, sie siechen langsam dahin.


    Magische Fähigkeiten: Keine außer das man das Gift als Waffengift und Gegenmittel gegen Lähmungen benutzen kann.


    Unterarten: Keine


    [SIZE=3]Schnapsratte [/SIZE]


    Name: Schnapsratte


    Aussehen: Schnapsratten sehen aus wie gewöhnliche Ratten, nur dass ihre Nasen knallrot sind.


    Lebensraum/Weise: Schnapsratten kommen in großen Schaaren in der Nähe von Kneipen und Geschäften vor, wo man viel Schnaps vorfindet, sie sind der Fluch eines jeden Schnapsbrenners aber zum Glück haben sie durch ihren hohen Schnapskonsum nicht viel Zeit um sich fortzupflanzen, sonst wären die Gastwirte und Zwerge Nir'alenars der Verzweiflung nahe.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Schnapsratten leben in kleinen Gruppen von bis zu 30 Ratten. Sie werden von der größten Ratte des Rudels angeführt. Schnapsratten sind sehr soziale Tiere, die man sogar, wenn man sie dementsprechend füttert, hervorragend dressieren kann.


    Kampfverhalten: Schnapsratten kämpfen nicht, sie fliehen nur protestierend.


    Magische Fähigkeiten: Schnapsratten besitzen die mysteriöse Fähigkeit, Schnaps in allen Arten blitzschnell konsumieren zu können, sogar schneller als Zwerge!


    Unterarten: Es wird gemunkelt, dass es noch die gemeine Bierratte geben soll, jedoch ist sie bisher nur von betrunkenen Bewohnern gesichtet worden, sie unterscheidet sich von der Schnapsratte dadurch, dass sie etwa doppelt so groß ist, wie die Schnapsratte.


    [SIZE=3]Glühwespe [/SIZE]


    Name: Glühwespe


    Aussehen: Glühwespen ähneln den normalen Wespen die wir alle kennen. Sie unterschieden sich durch ihre Größe von circa 20 Zentimetern und einem Leuchtorgan mit dessen Hilfe sie bei Nacht Beute anlocken.


    Lebensraum/Weise: Glühwespen leben in den Wäldern und Wiesen der Insel in selbstgegrabenen Erdhöhlen, aus denen sie bei Nacht herauskommen und auf Beutefang gehen. Ihre Beute besteht aus großen Insekten, kleinen Nagern, Echsen und auch den ein oder anderen Singvogel.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Glühwespen sind Einzelgänger, nur während der Paarungszeit trifft man mehrere Männchen, die versuchen, ein Weibchen zu befruchten.

  • [SIZE=3]Goldkralle[/SIZE]


    Name: Goldkralle


    Aussehen: Goldkrallen sind Vertreter der Luchse mit dem kleinen Unterschied das sie ein goldbraunes Fell und goldene Augen haben.


    Lebensraum/Weise: Goldkrallen leben im Gegensatz zu normalen Luchsen in einem Rudel von bis zu 8 Tieren, welches von dem stärksten Weibchen angeführt wird. Sie sind hauptsächlich im Wald von Arvonar zu finden und sind gerade bei den Elfen des Waldes sehr beliebt.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Goldkrallen pflegen ein ausgesprochen soziales Leben. Die Jungen werden von allen Weibchen des Rudels aufgezogen, eine Goldkralle würde als Einzeltier nicht lange überleben, deshalb geschieht es oft, dass sie bei Elfen oder auch Menschen aufwachsen. Sie jagen gemeinsam, pflegen sich untereinander, kranke Tiere werden nicht verstoßen sondern mitversorgt und sie sind ausgesprochen verspielt und neugierig. Goldkrallen fühlen sich seltsamerweise von Magiekundigen aller Art angezogen, sie geben hervorragende Vertraute ab, ein Grund weshalb viele Magier gerne eine dieser Katzen als Junges haben möchten, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass sie sich ihren Herrn selber aussuchen und sich nicht beschwören oder rufen lassen können.


    Kampfverhalten: Sie kämpfen hauptsächlich mit ihren Krallen, der Biss wird eher selten benutzt außer bei der Jagd. Durch ihre extrem hohe Agilität können sie meterweite Sprünge machen und der erste Angriff besteht meißtens aus einer Sprungattacke. Ist der Gegner zu stark, fliehen sie oder kommen mit dem ganzen Rudel zurück.


    Magische Fähigkeiten: Viele dieser Luchse sind in der Lage auf natürliche Art einen Tarnzauber zu benutzen, weshalb man sie in freier Natur nur äußerst selten sehen kann, außerdem behersche manche von ihnen die Fähigkeit Unsichtbares zu sehen ,was diese Exemplare besonders beliebt bei Magiern macht.


    Unterarten: Es gibt keine Unterarten dieser schönen Raubkatzen.


    [SIZE=3]Schattenhai [/SIZE]


    Name: Schattenhai


    Aussehen: Schattenhaie sind 4 Meter lange Räuber des Sternenmeers. Sie sind perfekte Jagdmaschinen und haben eine grauschwarze Hautfärbung. Ihr Körper ist wie der aller Haie perfekt an das Leben im Meer angepasst und alles an ihnen ist für die Jagd perfektioniert.


    Lebensraum/Weise: Die Schattenhaie sind keine natürlich vorkommende Lebensform des Meeres. Nein, sie wurden von den Yassalar, den Meeresdunkelelfen als Wächter und Jäger gezüchtet. Sie streifen in in kleinen Gruppen durch die dunklen Fluten des Sternenmeers, immer auf der Jagd nach unvorsichtigen oder allzu neugierigen Feinden der Meeresdunkelelfen. Sie werden etwa 10 Jahre alt, dann sterben sie plötzlich und ohne Vorwarnung, es wird vermutet, das dies an der Magie liegt, die man bei ihrer Züchtug verwendet hat.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Schattenhaie sind immer in Gruppen von 3 bis 5 Tieren unterwegs. Sie sind abgerichtet auf die Jagd nach Tritonen, Meereselfen und anderen humanoiden Bewohnen der Ozeane. Es gibt keine Hacckordung wie es bei vielen Tieren üblich ist, die Haie bekommen ihre Befehle von den Yassalar mit Hilfe ihrer Magie, dass macht sie umso gefährlicher für die Feinde der Nachtelfen.


    Kampfverhalten: Schattenhaie greifen ihr Ziel mit einem schnellen Überraschungsangriff von Unten an. Sie schießen mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf ihr Opfer zu, reißen ihr mit Zähnen gespicktes Maul auf und beißen gnadenlos zu, dabei spielt es keine Rolle ob sie Zähne verlieren, die wachsen schließlich wie bei allen Haien nach. Ihre Geschwindigkeit und Wildheit, gepaart mit der Steuerung durch die Meeresdunkelelfen macht sie zu einer großen Bedrohung für jeden, der von ihnen angegriffen wird.


    Magische Fähigkeiten: Schattenhaie sind in der Lage die Schatten zu manipulieren, sie können die Schatten nutzen, um einen hinterhältigen Angriff auszuführen und sie können eine magische Dunkelheit erzeugen in einem Radius von circa 5 Metern, außerdem ist ihnen die magische Fähigkeit der Sicht in jeglicher Form von Dunkelheit gegeben, was diese Räuber extrem gefährlich macht.


    Unterarten: Es gibt keine Unterarten des Schattenhais


    [SIZE=3]Minengeist [/SIZE]


    Name: Minengeist


    Aussehen: Minengeister sehen aus wie typischer Vertreter des Zwergenvolks, wobei sie leicht durchscheinend wirken. Sie entstehen durch den Wunsch eines sterbenden Zwerges seinem Volk weiter zu dienen.


    Lebensraum/Weise: Ein Minengeist wandert durch die unterirdischen Minen der Zwerge und wacht über das Wohl der Bergarbeiter seiner Rasse. Ein Minengeist ist nicht böse und es gilt als ein gutes Omen, wenn in einer Zwergenmine einer dieser Geister haust.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Minengeister halten Wache, sie warnen vor Gefahr, andere Verhaltensweisen haben sie nicht, die meiste Zeit wandern sie durch die Minen.


    Kampfverhalten: Ein Minengeist kämpft nicht, er verschwindet einfach, aber man kann sicher sein, dass nach kurzer Zeit eine schwerbewaffnete Gruppe Zwerge auftaucht.


    Magische Fähigkeiten: Minengeister haben die Fähigkeit der Wahren Sicht und sie können Angst erzeugen, bei Zwergen verursachen sie höchstens Ehrfurcht und Respekt.


    Unterarten: Es sind keine Unterarten bekannt.


    [SIZE=3]Höllenmuräne [/SIZE]


    Name: Höllenmuräne


    Aussehen: Eine Höllenmuräne besitzt einen schlangengleichen gelben Leib von einer Länge zwischen 5 bis 8 Metern, ihr Maul ist mit scharfen Zähnen besetzt und ihre glutroten Augen leuchten bedrohlich im Dunkel der Fluten des Sternenmeers.


    Lebensraum/Weise: Die Höllenmuräne liegt in Riffspalten und Höhlen auf Lauer nach ahnungsloser Beute, die von Fischen bis zu humanoiden Meeresbewohnern reicht. Ab und an kommt sie aus ihrem Versteck, kontrolliert ihr Revier und vertreibt eventuelle Feinde, wobei man beachten muss, dass sie kaum natürliche Feinde besitzt.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Höllenmuränen sind Einzelgänger, Artgenossen werden gnadenlos bekämpft, kleinere sogar gefressen. Nur während der Paarungszeit sieht man sie in kleineren Gruppen, wenn auch nur für sehr kurze Zeit. Höllenmuränen können bis zu 30 Jahre alt werden, ein Alter das sie wegen dem bekannten Kannibalismus untereinander nur sehr selten erreichen.


    Kampfverhalten: Höllenmuränen greifen mit einem schnellen Biss ihr Opfer an und lassen nicht mehr los, die rasiermesserscharfen Zähne schlagen bedrohliche Wunden und sogar leichte Rüstungen bieten keinerlei Schutz.


    Magische Fähigkeiten: Der Biss einer Höllenmuräne verursacht blutende Wunden, die erst dann aufhören zu bluten bis sie mit Heilmagie behandelt werden, es sind schon viele mangels magischer Hilfe an den Wunden gestorben.


    Unterarten: Es sind keine Unterarten bekannt.


    [SIZE=3]Schnappmuschel [/SIZE]


    Name: Schnappmuschel


    Aussehen: Schnappmuscheln sind bis zu drei Meter große Muscheln, die vom Aussehen den Austern ähneln. Sie werden von den Tritonen als lebende Fallen gegen ihre Feinde genutzt und das recht effektiv.


    Lebensraum/Weise: Schnappmuscheln können überall im Sternenmeer vorkommen, sie sind nicht an eine bestimmte Stelle des Meeres gebunden und fühlen sich scheinbar an jedem Fleckchen wohl.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Schnappmuscheln haben keinerlei soziale Beziehungen, sie sind nicht intelligent und für sie zählt nur Beute machen und Fortpflanzung.


    Kampfverhalten: Wenn ein Wesen zu nahe an die Schnappmuschel kommt, schnappen die beiden Muschelhälften gnadenlos zu und die Muschel beginnt sofort die gefangene Beute zu verdauen, eine Tatsache die bei lebendigem Leib sehr unangenehm ist!


    Magische Fähigkeiten: Die Muschel hat keinerlei magische Fähigkeiten.


    Unterarten: Es sind keine Unterarten bekannt.


    [SIZE=3]Mithrilspinne [/SIZE]


    Name: Mithrilspinne


    Aussehen: Mithrilspinnen gehören zur Gattung der Sprungspinnen, sie sind etwa 7 Zentimeter groß, sie haben große Augen, welche es ihnen ermöglichen ihre Beute flink zu erspähen. Ihre Körperfarbe reicht von einem hellen Goldton bis zu tiefer Mithrilfarbe. Ihr Körper ist sehr hart und bei genauem Betrachten kann man eine hauchdünne Mithrilschicht auf dem Körper entdecken, wie das möglich ist weiß niemand


    Lebensraum/Weise: Diese Sprungspinnen kommen nur in den unterirdischen Bergminen und Höhlen der Zwerge vor, fast ausschließlich in der Nähe von Mithriladern.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Mithrilspinnen sind Einzelwesen, andere Mithrilspinnen werden als Beute angesehen und sofort attackiert wie jedes andere Lebewesen, dass als Beute identifiziert wird von der Spinne.


    Kampfverhalten: Mithrilspinnen springen ihre Beute an und setzen einen Biß mit ihren Giftzähnen, welche ein Lähmungsgift einspritzen, dann wartet sie bis die Beute sich nicht mehr rührt und verspeist werden kann.


    Magische Fähigkeiten: Die Mithrilspinne hat keinerlei magische Fähigkeiten.


    Unterarten: Es sind keine Unterarten bekannt.


    [SIZE=3]Feenbärchen [/SIZE]


    Name: Feenbärchen


    Aussehen: Feenbärchen sind etwa 40 Zentimeter hohe Bären, die einen silbernen Pelz haben und aufrecht gehen können.


    Lebensraum/Weise: Feenbärchen leben überall auf der Insel in der freien Natur, sie sind sehr gesellig und verstehen sich besonders gut mit den Elfen und Halblingen, letztere besonders wegen ihrer guten Küche. Eine besondere Schwäche der Feenbächen sind Erdbeeren, insbesondere Erdbeertörtchen und Erdbeerquark, sie lassen sich gerne damit bestechen. Feenbärchen leben in losen Gruppen zwischen drei bis sieben Bären und man trifft diese süßen Gesellen nur äußerst selten alleine an.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Feenbärchen gehen Partnerschaften auf Lebenszeit ein, sie sind sehr treu und verteidigen sich und ihre Familie bis in den Tod. Mit ihrer Umwelt kommen sie sehr gut aus, nicht einmal ein Yassalar würde den possierlichen Tierchen etwas antun, sie sind einfach zu niedlich und wenn man einmal in die Augen so eines Feenbärchen geschaut hat, verspürt man einfach nur den Wunsch ihn zu knuddeln. Wenn sich Feenbärchen wohlfühlen, kann man ihnen das an der Nase ansehen, welche dann zartrosa wird.


    Kampfverhalten: Feenbärchen kämpfen nur in Selbstverteidigung mit ihren kleinen Krallen und ihrem Biss, sie sind allgemein mehr als friedliebend.


    Magische Fähigkeiten: Feenbärchen sind natürliche Teleporter, sie können bis zu 2 Meilen mit Hilfe der ihnen angeborenen Fähigkeit der Teleportation überwinden, außerdem haben sie die Fähigkeit mit ihrem Blick Zufriedenheit, Wohlwollen und Sympathie auszulösen, außerdem besitzt ihr Fell die magische Fähigkeit wie ein Chamäleon die Farbe zu wechseln.


    Unterarten: Es sind keine Unterarten bekannt.

  • [SIZE=3]Klingenfee [/SIZE]


    Name: Klingenfee


    Aussehen: Die Klingenfee ist eine etwa 1,75m große silberhaarige Elfe mit graublauen Augen und einem überirdisch schönen Gesicht. Ihr graziler und geschmeidiger Körper steckt in einem Kettenrock aus purem Mithril, sie trägt Handschuhe, ebenfalls aus Mithril und an einem Gürtel hängen zwei Schwertscheiden mit schlanken Schwertern.


    Lebensraum/Weise: Die Klingenfee taucht unverhofft auf, niemand weiß wo sie lebt und wie sie lebt.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Die Klingenfee, deren wahrer Name niemand mehr zu kennen scheint, ist eine mysteriöse Gestalt. Manchmal hilft sie Denen, die in Not sind, zu anderen Zeiten erscheint sie als Engel des Todes und bringt die Anwesenden schnell und lautlos um. Legenden ranken sich um diese Elfe, sie soll die Meisterin eines uralten elfischen Kampfstils sein und wer es schafft, sie zu finden und mit ihr einen Tanz der Klingen übersteht, den lehrt sie ihre Art zu kämpfen. Bisher jedoch hat es noch niemand geschafft und das Risiko erscheint den meisten Schwertkämpfern zu hoch.


    Kampfverhalten: Die Klingenfee kämpft schnell, effektiv und eiskalt. Sie greift mit ihren Schwertern präzise an, auch mehrere Gegner sind für sie kein Problem. Augenzeugen berichten von einer Attacke die so schnell ist, dass man die Schwertklingen überhaupt nicht mehr sehen kann, dass Ergebnis dieser Attacke ist immer der Tod des Kontrahenten.


    Magische Fähigkeiten: Anscheinend hat sie verschiedene magische Fähigkeiten, welch jedoch einzig und allein dem Kampf dienen, so ist sie in der Lage sich so schnell zu bewegen, dass sie fast nicht mehr zu sehen ist, ihr Körper ist nur durch magische Waffen zu verletzen und ihre Sinne sind magisch geschärft. Es ist zu beachten, dass ihre Attacken so stark sind, dass magische Rüstungen keinen Schutz bieten. Wehe dem, der ihr begegnet.


    Unterarten: Es gibt nur eine einzige Klingenfee, sie ist unsterblich und es könnte sein, dass sie ein alter vergessener Avatar einer Elfengöttin ist.


    [SIZE=3]Zitterspinne [/SIZE]


    Name: Zitterspinne


    Aussehen: Die Zitterspinne ist eine 20cm große Vertreterin der Gattung der Arachniden. Ihr roter mit gelben Streifen versehener Körper ist deutlich zu sehen und die meißten Bewohner gehen diesem Tier lieber aus dem Weg oder beseitigen es samt seine Netze.


    Lebensraum/Weise: Zitterspinnen sind auf der ganzen Insel zu finden. Sie spinnen ihr Netz mit Vorliebe an dunklen Orten wo sie in Ruhe auf Beute warten können. Die Zitterspinne ist nicht auf normalem Weg entstanden, sie ist das Ergebnis magischer Experimente eines Zauberers namens Meylon Arithec, der vor über 500 Jahren auf der Insel gelebt hat. Man vermutet, dass ihm einige der Spinnen aus seinem Labor entkommen sind und seitdem vermehren sie sich munter, sie haben aber genug natürliche Feinde wie andere Spinnen, ihre eigenen Artgenossen, Vögel, Echsen und die Bewohner der Insel, die liebend gerne darauf verzichten, einen elektrischen Schlag dieser Spinne zu erhalten.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Die Zitterspinne pflegt außer zur Paarungszeit keinerlei Kontakte. Artgenossen werden als Beute angesehen und das Weibchen verspeist das Männchen nach der Paarung.


    Kampfverhalten: Die Zitterspinne hat einen schmerzhaften Biss mit lähmender Wirkung, ihre Hauptwaffe ist aber die Fähigkeit, einen elektrischen Schlag zu verteilen, der das Opfer besinnungslos machen kann.


    Magische Fähigkeiten: Die Zitterspinne hat keinerlei magische Fähigkeiten.


    Unterarten: Es sind bisher noch keine Unterarten gesichtet worden aber möglich wäre es, wenn man den Ursprung dieser Spinnenart bedenkt.


    [SIZE=3]Meuchelranken [/SIZE]


    Name: Meuchelranken


    Aussehen: Meuchelranken sind Schlingpflanzen die sich durch das Dickicht vorwärts schlängeln können wie eine Schlange. Sie sind von grünbrauner Farbe und werden bis zu vier Meter lang.


    Lebensraum/Weise: Meuchelranken sind auf magische Art und Weise entstanden sind, als ein Druide der Insel sich an einem Baumfäller und seinen Freunden für das Fällen eines heiligen Baumes rächen wollte. Sie sind meistens zwischen Büschen oder an alten verfaulenden Bäumen zu finden.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Diese Schlingpflanze dient nur einem Zweck, der Rache. Ein Druide wird diese Pflanzen einsetzen um jemanden, der der Natur Schaden zugefügt hat, mit dem Tod zu bestrafen.


    Kampfverhalten: Meuchelranken versuchen ihr Opfer zu umschlingen wenn es ahnungslos schläft und ersticken es gnadenlos.


    Magische Fähigkeiten: Die Meuchelranke besitzt keinerlei magische Fähigkeiten.


    Unterarten: Es sind keine Unterarten bekannt.


    [SIZE=3]Graubold [/SIZE]


    Name: Graubold


    Aussehen: Graubolde sind kleine, zwischen 20 und 30 Zentimeter große Männlein und Weiblein von grauer Hautfarbe. Sie haben große Knollennasen, im Vergleich zum Kopf fast gigantisch zu nennende Ohren, welche sie bei Angst über ihr Gesicht legen. Sie haben kleine Fledermausflügel auf dem Rücken, die es ihnen ermöglichen in der Gegend für kurze Strecken zu fliegen.


    Lebensraum/Weise: Graubolde fühlen sich überall dort wohl, wo es viel zu Essen gibt und wo sie ihre manchmal eher derben Späße ausführen können.


    Soziale Beziehungen/Umwelt: Graubolde leben in kleinen Gruppen von fünf bis zehn Graubolden beiderlei Geschlechts und amüsieren sich prächtig im Verband über ihre Opfer. Man findet sie nie alleine, mindestens immer als Paar.


    Kampfverhalten: Graubolde kämpfen nur, wenn es absolut notwendig ist, sie fliehen lieber und versuchen ihre Angreifer mit ihren Illusionen zu vertreiben.


    Magische Fähigkeiten: Graubolde sind Meister der Illusionsmagie, welche sie hervorragend beherrschen, sehr zum Leidwesen vieler Bewohner der Insel, die schonmal das Opfer der Scherze geworden sind.


    Unterarten: Es gibt keine Unterarten, die Graubolde alleine sind schon Plage genug.


    [SIZE=3]Sternenkatze [/SIZE]


    Name: Sternenkatze


    Aussehen: Die Sternenkatze ist eine schwarze Edelhauskatze mit graublauen Augen, welche aus den Zeiten vor dem Untergang Nir'alenars stammt. Irgendwo auf dem sehr weichen Fell ihres Körpers befindet sich ein heller Fellfleck in der Form eines meist fünfzackigen Sterns.


    Lebensraum/Weise: Sternenkatzen sind die Hauskatzen der reicheren Bewohner Nir'alenars, man findet sie aufgrund ihrer relativen Seltenheit nur in Häusern und Gärten der reichen Bewohner der Stadt. Sie sind von Natur aus Einzelgänger und akzeptieren nur sehr wenige Personen als direkte Bezugspersonen, für diese aber sind sie treue Gefährten mit Denen sie schmusen, spielen oder einfach nur in deren Nähe sich aufhalten.


    Kampfverhalten: Eine Sternenkatze kämpft wie andere Katzen auch mit ihren Krallen und Zähnen.


    Magische Fähigkeiten: Sternenkatzen außergewöhnliche Sinne. Sie beherrschen auf natürliche Art und Weise die Fähigkeit in den Astralraum sehen zu können, eine Fähigkeit die die Magier der Stadt sehr zu schätzen wissen.


    Unterarten: Von der Sternenkatze existieren keine Unterarten.

  • Silberfalke


    Der Silberfalke ist ein auf der Insel Beleriar, häufig anzutreffender, kleiner Raubvogel. Silberne Federn gaben diesem Falken seinen Namen und der intelligente Räuber der Lüfte ist ein begehrter Vogel für die Jagd. Die Adligen der Insel zahlen Unmengen an Geld für einen dressierten Silberfalken und ein guter Falkner ist ein angesehener Mann.
    Silberfalken bevorzugen die Wälder der Insel als Jagdterritorium, da sie dort ihre Lieblingsbeute, die kleinen Windtauben, in großen Mengen vorfinden. Akrobatische und äußerst flinke Jäger von Natur aus, gehören Silberfalken zu den erfolgreichsten Jägern der Lüfte. Aber nicht nur die Windtauben gehören zu ihrer Beute. Mäuse, Ratten, Frösche und auch die ein oder andere kleine Schlange schaffen ein wenig Abwechslung auf ihrem Speiseplan. Der Körper des Silberfalken wirkt grazil und anmutig auf den Beobachter. Und es verwundert, dass dieser kleine Jäger, Beute tragen kann, die bis zum fünffache Gewicht seines eigenen Körpers beträgt. Ein Silberfalke erreicht eine Spannweite zwischen 55 bis 80 Zentimetern, sein Körper wiegt im Höchstfall ein Kilogramm. Silberfalken erreichen ein stolzes Alter bis zu 30 Jahren, in der Gefangenschaft, bei guter Pflege, können sie sogar bis zu 50 Jahre alt werden. Sie bauen wie die meisten Falken, keine Nester, sondern brüten in alten Gemäuern, an Felsvorsprüngen oder opportunistisch im leeren Nest eines anderen Vogels. Ihr Revier verteidigen die Silberfalken äußerst energisch. Ihre Krallen und der Schnabel sind scharf wie Rasierklingen und verursachte Wunden durch ihre natürlichen Waffen sind extrem schmerzhaft und tief. Eine Unterart des Silberfalken ist der extrem seltene Goldfalke, dem man sogar magische Fähigkeiten nachsagt. Da dieser Vogel aber nur bei den Tua’Tanai zu finden ist, kann man dieses Gerücht nicht bestätigen. Er unterscheidet sich dadurch, dass sein Gefieder von kräftiger, goldener Farbe ist und er etwas größer als der Silberfalke wird. Gelehrte vermuten, dass der Goldfalke eine Züchtung der Waldbewohner Beleriars darstellt.

  • Stachelskunk


    Die Welt des Sternenmeers ist Welt, deren Flora und Fauna reichhaltig an Wesen normaler und magischer Natur ist. Eines dieser Wesen ist der Stachelskunk.
    Der Anblick dieses Tieres, welches manche Gelehrte als Verwandten der Marder ansehen, andere als eine Art Dachs, treibt selbst so manchen gestandenen Kämpfer die Panik in die Augen treibt. Nein, nicht weil es sich um eine reissende Bestie handelt, sondern um den infernalischen Gestank, den dieses an sich äußerst putzige Tierchen verbreiten kann, wenn es sich bedroht fühlt. Im Gegensatz zum normalen Skunk oder Stinktier, hat der Stachelskunk eine schwarzsilberne Fellzeichnung. Er wird etwa anderthalbmal so groß wie ein gewöhnliches Stinktier und sein buschiger Schwanz enthält Hunderte von kleinen Stacheln, die dieses Tierchen wie kleine Geschosse gegen einen Angreifer verschiessen kann. Dies ist nicht nur schmerzhaft sondern gleichzeitig mit einem unangenehmen Brennen in der Wunde verbunden und dem Gestank, den man einige Tage nicht los wird. Auf Beleriar ist dieser notorische Einzelgänger und Allesfresser ebenfalls anzutreffen und wird im Normalfall gemieden. Man geht diesen kleinen Gesellen am Besten aus dem Weg, damit sie nicht in Versuchung kommen, sich bedroht zu fühlen. Denn der Gestank ist unerträglich!

  • Schattenrauchgeist


    Wild wogender Rauch von tiefschwarzer Farbe, schwärzer als die Nacht, der die Form eines circa einen Meter großen Humanoiden annehmen kann. So mag man am ehesten einen Schattenrauchgeist beschreiben, wenn man ihm begegnet.
    Entstanden als die Elemente noch jung waren, die Welt gerade von den Göttern geformt wurde, sollten sie der Herrin der Nacht, Shirashai, als kleine Helfer dienen. In ihrer verspielten Art aber, liess Shirashai die Schattenrauchgeister jedoch frei und somit konnten sie sich langsam vermehren. Schattenrauchgeister sind bei den Auszuübenden der Schattenmagie äußerst beliebt. Sie sind hervorragende Diener, die sehr gut geeignet sind, um Nachrichten zu überbringen oder die Umgebung auszuspionieren. Sie gehen dabei eine Verbindung mit ihrem Meister ein und er kann durch ihre Augen und Ohren alles wahrnehmen, was der Geist auch sieht. Im Gegensatz zu einer Schattenfee hat diese Verbindung aber keine Nachteile für den Zauberer, falls dem Geist etwas zustößt. Im Grunde genommen sind Schattenrauchgeister harmlos. Körperlich sind sie keine Bedrohung aber ihre magischen Fähigkeiten können im Notfall sehr verletzend sein, da sie die Fähigkeit besitzen, Schattenfeuer zu erzeugen und in Form von kleinen Geschossen, ähnlich einem Armbrustbolzen, zu verschiessen. Ein Treffer ist nicht tödlich aber drei oder vier Treffer können einen Menschen ins Jenseits befördern. Ein Schattenrauchgeist wird diese Fähigkeit aber nur ungerne einsetzen, da sie seine eigene Substanz als Energie nutzt. Sollte er mehr als fünf Geschosse verschiessen, wird er zu einer kleinen Wolke, die sich rasch ins Schattenreich zurückzieht um wieder Energie zu sammeln. Schattenrauchgeister meiden direktes Sonnenlicht. Es bereitet ihnen körperliche Schmerzenund zwingt sie zum Rückzug. Dank ihrer angeborenen Fähigkeit, sich durch die Schatten zu teleportieren, vermeiden diese Wesen aber das direkte Sonnenlicht. Auch starkes, magisches Licht kann einen Schattenrauchgeist vertreiben. Er wird sich freiwillig nicht in den Lichtradius bewegen, sondern die Quelle umgehen. Deshalb wird man einen Vertreter dieser Geister auch nur selten am hellichten Tage antreffen.

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