Beiträge von Valea

    Es ist vollkommen irre und eigentlich nur Umstand für den User, aber gut. Es hilft ja nix. *seufz* Jedenfalls werden externe Bilder und Videos jetzt hinter einem Hinweis versteckt und man muss eben sagen, dass man es sehen will ... bekloppt.

    Uh ... ich glaube ... die hat da was falsch verstanden.:yeah:


    Ok, dieser DSGVO Mist bringt mich noch um den Verstand. Ich werde irgendeinen Unsinn ins Forum bauen müssen, der euch vorher fragt, ob euch Youtube Videos angezeigt werden dürfen und solchen Unsinn. Langsam aber sicher ... das hier ist eine *** private Website, Mensch! Und wir sind alle aus dem Kleinkindalter raus.:angry::angry::angry:

    Na, besser nach 38 Jahren als nie. ;) Ich hab ja so gut wie alles wieder vergessen, was ich in der Schule gelernt habe ...


    <-- Kaffee und Schokolade. Das sind auch Energy ... äh ... Sachen.


    <-- leidet unter akutem Gehirn-Nachlass-Syndrom.

    Wenn ich hier nicht bald fertig werde, dreh ich durch. Ganz ehrlich. Ich meine es.:bash::bash::bash:

    Aaah ok, die Dinger sind ja auch nicht ohne. Da isses besser, wenn man die dann weit wegstellt. Aber ich kann's gut verstehen bei dem Pensum.


    Stimmt. Gummikram geht auch immer. Zucker geht immer. :D

    Guten Morgen!


    Oh ja, genau, genau ... ich hab manchmal so das Gefühl, dass schlechte Rezensionen sehr oft (nicht immer, klar, aber es gibt einen Trend) von Menschen geschrieben werden, die ihre Intelligenz herausstellen wollen, aber nicht ganz so viel davon haben, wie sie denken ...:rolleyes:


    Und ich sach ja immer: Es gibt Leseproben. Aber naja. Das ist offenbar zu mühsam, die mal anzublättern ...

    So was finde ich auch vollkommen legitim. Ich mein - kein Buch ist ohne Schwachstellen und wenn es eben so ist, ist es so. Über solche Sachen reg ich mich auch auf ... schlimmstes Beispiel, als eine Autorin ihre komplette Welt am Ende in eine Blumenwiese verwandelt. Und generell mag ich es nicht so, wenn am Ende alles verpufft und man das Gefühl hat: Wofür hab ich das jetzt gelesen? Und wenn man die Kritik begründen kann und sie schlüssig ist - ist auch ok.


    Ich mein, sogar ein: Ich fand das Buch scheiße ist irgendwo ok. Freut einen nicht. Aber ok. Ist eben so. Nur wenn man der Rezension eben anmerkt, dass der Leser nicht richtig gelesen hat, er einfach eine andere Art Buch liest und es nicht mögen KONNTE oder generell falsche Aussagen da stehen (was man sehr oft hat) ... das finde ich sehr uncool.


    Beispiel: Kinderbuch. Kritik: Ist eher was für Kinder.


    Öhm? Ja?:gruebel:

    Ich glaube, der Unterschied dabei ist einfach der: Wenn ich weiß, dass meine Aufmerksamkeitsspanne gering ist und ich für komplexes keinen Kopf habe, ist das gut. Dann weiß ich, ich lese gerne leichte Kost und das ist ok für mich. Das muss es geben - weil auch die leichte Kost Leser braucht und ja nun nicht unbedingt schlechter ist (diese Beispiele mit den Sandwiches sind eine ganz andere Sache - die sind einfach nur mies und wollen etwas Tolles darstellen). Das andere Problem sind die Leute, die eben leichte Kost lesen wollen, aber es der nicht so leichten Kost dann ankreiden, wenn es keine ist. Es wird ja auch durchaus nicht gerne zugegeben, weil leichte Kost = igitt (in manchen Kreisen). Und die reißen dann den Mund auf und beschweren sich - obwohl es eigentlich nicht die Schuld des Buches ist. Da kommen dann die Problemstellen her. Weil sie die falschen Bücher kaufen und schlicht der Überzeugung sind, dass aber alles auf dem Markt genau auf sie ausgerichtet sein muss. Und dann sind sie sauer.


    Ich hab ja selbst gerade wenig Sinn für komplexe Sachen - weswegen ich primär Visual Novels lese und selten mal ein Buch. Will sagen: Jeder soll das halten, wie er will und wie es für ihn passt - aber möglichst dann nicht mit Dreck schmeißen, wenn er sich eben im Stoff vergriffen hat. Leider ist Selbsterkenntnis heute ein bisschen Mangelware ...

    Guten Morgen! Äh ... Mittag ...


    Ich frag mich, wie die heutzutage auf solche Bücher wie "Es" reagieren. Wahrscheinlich steckt der Horror für so manchen da nicht nur zwischen den Seiten. :yeah:

    Es ist wohl eine Geschmacksfrage und auch ein Problem der generell nachlassenden Aufmerksamkeitsspanne. Ich hab das Thema häufig mit einer Freundin, die im Lektorat arbeitet, und die sagt eben auch, dass durch die sozialen Medien, usw. die Aufmerksamkeit bei vielen deutlich nachlässt. Man merkt ganz oft, dass bei vielen schon bei leidlich komplexen Zusammenhängen der Kopf versagt - dass sie das gar nicht aufnehmen und verstehen können. Und das ist schon recht tragisch eigentlich. Aber das ist klar - in einer Welt, in der jeder alle 5 Minuten aufs Handy gucken muss, damit er nichts verpasst, bleibt wohl wenig Raum im Kopf, um sich mit was anderem zu befassen.

    Und dann denke ich natürlich auch, dass es eine Frage der eigenen Lesegewohnheiten ist. Wenn man mit Wälzern wie denen von Tad Williams, den wir ja hier schon genannt hatten, aufgewachsen ist (oder historische Romane liest), Rollenspiele spielt oder eben auch stark in der klassischen Fantasy unterwegs ist, empfindet man das Langsame der Fantasy eben auch als ganz normal. Diejenigen, die sich beschweren, kennen diese Bücher meistens gar nicht, weil sie primär - die leider nicht immer so anspruchsvolle - Jugendfantasy für Mädchen konsumieren. Und dabei nicht unbedingt die guten Bücher, sondern die leider immer stärker Überhand nehmende Billigware, die es den Verlagen nicht mal mehr wert ist, gedruckt zu werden. *seufz* Das sind dann die Bücher, in denen sich eine Belle-Ablegerin ein Sandwich schmiert und sich dafür aus der Brotbox bedient und Königinnen "Witze reißen". In einer Märchenwelt, versteht sich - von deutschen Autoren verfasst. Man möge mir verzeihen, dass ich das als nicht so ganz passend ansehe und die Bücher dann irgendwann leicht verzweifelt beiseite gelegt habe - gut, nicht wegen der Brotbox allein. Ganz so snobistisch bin ich dann doch nicht. :rolleyes:


    Hihi, ich bin genauso, Tamrin - ich denke auch immer: Näää, jetzt kommt der schlimme Part! Pfui! Ich will nicht. Geht weg! :D Und weil das so ist, gehe ich jetzt gepflegt weiter meine Protagonisten schnetzeln.

    Da würden die angesprochenen Personen gleich vom Anblick des Buchrückens schreiend wegrennen. Und dann noch mehrere Bände! Pfui! ;)

    Ne, ich kenne auch großartige dünne Bücher, keine Frage - eine Geschichte ist eben so lang, wie sie lang ist. Aber Fantasy braucht eben von Natur aus ein paar Pfunde mehr. Und lustigerweise - sind die Bücher dann dünn, beklagen sich dieselben darüber, dass die Welt nicht ordentlich ausgearbeitet ist. Man kann‘s nicht richtig machen.:rolleyes: Und in mir schreit es dann immer: Warum liest Du denn eigentlich Fantasy, wenn Dir das Drumherum zu viel ist? Es gäbe ja genug anderes ...

    Guten Morgen ... :tired:


    Noch ein Tag! *nevio anfeuer*


    Ich hab jetzt lustigen Buchsatz ... eigentlich mach ich das nicht ungern, aber Fummelarbeit.:boggled:


    Also ich persönlich hab da auch gar keine Probleme, weil ja speziell Fantasybücher meistens in Reihen rauskommen und für mich auch 10 Bücher für eine Reihe zu meinetwegen 1000 Seiten gar nichts Besonderes sind. Aber heute ist es schon so, dass viele ein Problem mit dicken Büchern haben. Ich musste schon lesen, dass Leute "Angst vor meinen Büchern haben" - was mich gelinde gesagt zum Kopfschütteln bringt - für mich war ein 400 Seiten Buch früher an der Grenze zu zu dünn und gerade noch akzeptabel (als Leser). Allerdings, in einer Welt, in der 200 Seiten Romane in Reihen verkauft werden (was ich ehrlich lächerlich finde) und es ab drei Perspektiven in einem Buch schon zu kompliziert wird (*seufz*), ist das wahrscheinlich alles kein Wunder. Heute ist ALLES ein Problem. Fantasynamen - oh Gott, schrecklich! Würden die in dieses Forum gucken, würden sie allein schon wegen den Namen durchdrehen. Ich kann die Rezensionen nicht mehr zählen, allein bei mir, bei denen von lateinischen oder walisischen Namen abgeleitete Namen ein unlösbares Problem für den Kopf sind oder bei denen 10 Zeilen Beschreibung einer Örtlichkeit "langweilig und zu viel" sind. Die sollten mal einen klassischen Fantasywälzer in die Hand nehmen ... da wird schon mal auf zwei Seiten über ein Tier schwadroniert, was ich durchaus nicht falsch finde, weil Fantasy das braucht, um Welten verständlich zu machen. Aber gut. Ich weiß nie ... vielleicht sollte ich einfach im nächsten Buch Albert, Hilde und Hugo nehmen. Womöglich wäre aber selbst das zu ungewöhnlich.

    Ich kann's nicht nachvollziehen ... wenn das alles ein Problem ist, darf man keine Fantasy lesen. Aber ja ... deswegen war ich ein kleines bisschen unruhig. Heute machen sie aus wirklich jeder Mücke einen Elefanten.:rolleyes: Zumindest in den erlauchten und lautstarken Buchbloggerkreisen, bei denen schnell die Bücher runtergelesen werden müssen, damit der Verlag X das nächste Buch locker macht. Die haben halt auch keine Zeit, sich mit Büchern zu befassen, die "Buchmenschen". Die normalen Leser sind da eine ganz andere Sache ...


    Hab ich erwähnt, dass das alles Reizthemen sind? *hust*

    Gute Besserung auch Saniya

    Ganz fit bin ich auch nicht, muss ich sagen ...


    *lol* Auch wahr. Ich glaub, ich hab mich da auch viel zu verrückt gemacht. Die Reaktionen waren echt gut. Das hab ich gar nicht erwartet. Aber ich glaub, meine Leser sind Kummer gewöhnt. :blush: