Beiträge von Lavenia Luna

    Schönen Nachmittag ;)
    Mensch sind die meisten von euch früh online...


    Ich glaube viele Frauen sehen sich auch in Gedanken gerne anders und bekommen dann einen Schrecken wenn sie mal das eigene Spiegelbild erblicken.


    Ich finde mich passend (und das ist doch auch das wichtigste ;) ) aber ich bekomme immer eine Kriese, wenn ich meine Freundinnen über abnehmen reden und jammern höre "Ich bin zu dick".... und dabei bin ich mir nichtmal sicher wer schlanker ist - Heidi Klum in ihren besten Jahren oder meine Freundinnen!
    Es wäre ja zum lachen, wenn es nicht zum aufregen wäre :hmmm:



    @ Valea

    Zitat

    Guten Morgen!


    Ihr Männer seid seltsam... Frauen denken ja auch nicht als Pamela Anderson in ihren besten Jahren über sich... hoffe ich. Hm. Obwohl... Ok. Wenn man sich im Fernsehen bei den Casting Shows umguckt, kommen einem dann doch Zweifel..:gruebel:


    Mit der würde ich mich sowieso nicht vergleichen... :D

    Enttäuscht seufzt die kleine Sylphe als sie die Worte der Windfee hört. Dabei wollte sie doch so gerne helfen und nicht nur stumm dabei stehen. Aber wahrschienlich war ihre Aufgabe für dieses Unternehmen einfach nur nicht im Weg zu sein. Sie nickt leicht und beginnt den Aufstieg. Doch es ist nicht zu übersehen wie geknickt sie ist. Sie wird dann einfach Ji helfen den Vogel aufzuhalten damit er nicht zu schnell merkt das jemand zu seinem KInd will. Ji wird sicher nicht mehr so lange mit dem Feder viehfangen spielen können.


    MIt jedem Zentimeter den sie höher hinaufsteigt wird sie ein Stückchen schneller und es dauert gar nicht lange bis sie angekommen ist. Flink krabbelte sie in die Felsspalte zurück aus der sie gekommen sind und sieht hinauf zu dem Vogel und Ji.

    Ich habe dann mal eine Post hinterlassen. Das ist die einzige Idee die mir einfällt ;)


    Ein Ablenkungsmanöver wäre jetzt nicht schlecht.


    Ob sie es schafft oder nicht das lass ich mal die anderen aus meiner Gruppe entscheiden, zumindestens die die bei dem Quest noch dabei sind. =)
    Und danke für die Befreiung =)

    Schmerzlich verzieht die kleine Sylphe das Gesicht als sie einen Druck auf ihren Schultern spürt. Vorsichtig wendet sie den Kopf beiseite und die kleinen Augen weiten sich als sie die Blutstropfen sieht. Es ist als würde ein stöhnen die sonst schweigsam aufeinander gepressten Lippen verlassne. Langsaam läuft die rote Flüssigkeit ihre Schultern hinunter und tropft, kleine Muster bildent auf ihr weißes Kleidchen hinunter. Mit dem zappeln hatte sie mitlerweile aufgehört um es nicht noch schlimmer zu machen.Das wars dann wohl für sie.


    Doch sie hat nicht mit dem beherzten Einfreifen der Dunkelhäutigen Fremden gerechnet. Zweifelnd presst sie die Lippen zusammen. Ob es klappen wird? Wird der Vogel sich einfach so schlagen und sie loslassen? Doch es klappt. Er öffnet die Krallen und Lavenia blumst mit dem Po zuerst auf den Boden. Stöhnend reibt sie sich die Schmerzende Kehrseite. Wie sollen sie blos an diesem blöden Vogel vorbeikommen um die Kralle zu holen? Soe langsam wird die Zeit knapp und sie will doch der Elfe umbedingt helfen, die sich fast wie eine Mutter um sie gekümmert hat als sie bei dem Händler lebte.
    Aber zuerst bringt sie sich selbst in Sicherheit indem sie sich hinter den anderen versteckt. Jetzt, wo sie sich halbwegs in Sicherheit wiegen kann kann sie wenigstens ordentlich Nachdenken und findet vielleicht eine Lösung.


    Doch schnell wird der kleine Kopf wieder geschüttelt. Dazu bleibt ihr nicht die Zeit. Der Geier achtet mitlerweile nicht mehr auf sie, ist sie doch viel zu klein für ihn. Er scheint mehr Gefallen an den größeren Begleitern gefunden zu haben. im Schatten der Felsen robt sie nach vorne und sieht den Hang hinunter. Wenn sie im Schatten bleibt und hinunter kletter. Schafft sie es vielleicht das Geierküken zu packen und hinauf zu fliegen. Der Spalt in dem die Gruppe steht ist zuklein als das der Geier folgen kann, wird er doch nur am Rand viel breiter. Schnell schlüpft sie aus dem weißen Kleidchen unter dem sie ein dunkles Hemdchen trägt und beginnt mit dem Abstieg, den Geier nicht aus dem Blick lassend. In kleinen Spalten und Höhlen verschnauft sie kurz und sieht hinunter zu dem Geierkücken ob es sie entdeckt hat.
    Wie sie ihm die Gralle wegnehmen soll weiss sie noch nicht.
    Aber das Küken mitnehmen wäre die einzige Idee. Wenn sie die Kralle haben können sie es ja seiner Mama zurück geben.

    Zu einer Hilfe würde es wohl nicht mehr kommen können. Das rießige Tier, wie Lavenia es sieht, nähert sich mit einer unglaublichen Schnellichkeit auf sie zu, sodass sie kaum noch Zeit hat zum reagieren. Doch das schlimmste ist, das sie den Vogel gar nicht sieht, da sie ja mio dem Rückenb zu dem Tier steht. Eigentlich wollte sie doch nur dem kleinen Vogel helfen. Er ist noch viel zu kjlein und hilflos. Man darf ihm nicht weh tun!


    Die kleine Fee auf ihren Schultern will sie warnen und versucht sie wegzu ziehen als sich die Krallen die schmalen Schultern packen und die kleine Sylphe hoch zu heben versuchen. Ein schriller Schrei entfährt der Kehle des Kindes, wohl der erste Ton der ihr seid einigen Jahren über die Lippen kommt. Wie wild versucht sie nach dem großen Tier zu schlagen und auf seine Krallen, mit den Fingerspitzen einzu hacken.

    Hallo,
    ähm...ich wollte eigentlich nur fragen wann es weitergeht?
    Oder wird das Quest abgeblasen?


    (Und für die nächste Woche abmelden will ich mich auch. Bin auf KLassenfahrt also wenn ihr weitermacht, dann müsst ihr eine woche auf mich verzichten)

    Ein Freudiges KLatschen ist von Seiten Lavenias zu hören, die in beide Hände geklatscht hatte. Das Vogelbaby ist wirklich zu süß. Am liebsten würde sie es mit nehmen und auf ziehen. Doch was würde die Mutter dazu sagen? Sie würde es ganz bestimmt vermissen! Schnell schüttelt das Kind den Kopf. Sie wird das Baby hier lassen und ganz oft wiederkommen um es zu besuchen. Vielleicht kann sie sich ja mit ihm anfreunden? Die Windfee hatte sich mitlerweile auf ihre Schulter gesetzt und lächelte. Vielleicht werden Lavenia und sie ja noch Freunde?
    Was suchen sie hier eigenltich? Einen Augenblick denkt Lavenia darüber nach. Irgendetwas sollten sie doch holen...nur was? Da fällt es ihr wieder ein! Eine Kralle oder? Erschrocken schaut die kleine Sylphe zu der Windfee und schüttelt den Kopf. Die wollen doch nicht etwa dem kleinen Vögelchen eine Krale wegnehmen? Das Arme Tier! Das wird sie verhindern. Sie können dem Tier doch nicht weh tun. Schnell steht sie auf und stellt sich mit nach rechts und nach links ausgebreiteten Armen an die Öffnung um sie zu versperren. Ob die anderen Wohl verstehen was sie meint?

    Okey...
    Ich steige zwar nicht aus, aber trete etwas "zurück".
    Ich mache gerade meine Prüfungen in der Schule und hab vor danach aufs Gymi zuwechseln und dafür muss ich meinen Notendurchschnitt halten.
    Die nächsten paar Wochen werde ich also nicht oft anzutreffen sein.


    Wenn ich mal Zeit habe dann schreibe ich etwas, andernfals überspringt mich einfach.


    LAvenia sagt ja eh nie etwas ;)

    Mitten im GAng bleibt die kleine Sylphe auf einmal stehen und sieht die Erdfee böse an. Kann sie nicht einmal den Mund halten? Irgendwann muss sie doch merken das sie nervt! Sie versuchtdie Worte des Wesens zu überhören, doch so ganz gelingt es ihr nicht. Sie macht sich Gedanken über ihre Worte. Sie ist nur eine Last? Warum nehmen die anderen sie dann mit? Und herunter stoßen wollen sie Sie sicher auch nicht. Dann bekommen sie doch großen Ärger. Da ist sie sich sicher. Ein Glück für die Fee das sie so gut ausweichen kann, dann natürlich holt Lavenia aus um die kleine Fee zu schlagen und irgendwann...irgendwann trifft sie sicher. Sie braucht nur ein bisschen Übung und die hat sie ja dank der kleinen dummen Fee. Warum durfte sie überhaupt mit? Wer war dafür gewesen? Ji doch ganz sicher nicht.


    Ein leises seuftzen verlässt ihre Lippen als sich die kleine Windfee zu ihr gesellt und sie ignoriert die andere Fee nun. Vorsichtig stupst sie der kleinen Windfee, mit den zarten Fingern in die Seite. Vielleicht ist sie ja kitzelig. Doch dann beginnt sie sich nach vorne zu arbeiten. Sie will wieder zu Ji zurück. Dank ihrer größe und ihrer zierlichen Gestalt ist es ein leichtes für sie an den andern Vorbei zu kommen und nun läuft sie wieder direkt hinter Ji. Als diese stehen bleibt sieht sie vorsichtig an ihr Vorbei und mustert den Abgrund interessier. Vorsichtig legt sie sich auf den Bauch und kriecht nach vorne. Nicht das sie herunter fällt oder doch geschubst wird. Mit schief gelegtem Kopf mustert sie das kleine Vogelbaby und zeigt mit dem Finger darauf um es der Windfee zu zeigen.

    Zwar zeigt sich an dem zittern der kleinen Sylphe das sie Angst vor diesem Fremden hat, doch seine "Musik" scheint ihr zu gefallen, denn sie geht ein paar Schritte näher auf ihn zu. Ob er erfreut darüber ist oder nicht ist ihr ziemlich egal. Von seiner "Charmanten" Art hält sie nicht viel, sie weiss noch nichteinmal was das ist. Aber er kann sich ja freuen das wenigstens einer dieser Frauen sich für ihn interessier. Auch wenn es sich dabei nur um eine halbe Frau, sprich um ein kleines Mädchen handelt.


    Schneller als ihr lieb ist wird die kleine Sylphe aber wieder weiter gezogen und vergißt den Mann schon recht bald. Zu Aufregend ist das ganze hier. Noch nie durfte sie so weit von dem Händler weg und hat so viel Fremdes um sich herum gesehen. Aber wo sind die Bäume auf einmal hin? Erschrocken bleibt sie stehen als sich eine rießige Schwarze Öffnung vor ihnen auftut. Nur Steine...Steine wohin man sieht. Sogar wenn man zum HImmel schaut. Fliegende Steine? Wo gibt es denn sowas? Vorsichtig folgt die kleine Sylphe den Gruppe, bleibt aber immer dicht Ji, auch wenn diese ihr Hand nun los gelassen hat. Es fehlt nicht mehr viel und sie würde sich an ihrem Bein fest klammern. Die Worte der dummen Fee entgehen ihr nicht und schon hat sie einen Stein ergriffen und mit diesem auf die Fee geziehlt. Besonders groß war er nicht, aber weh tun würde es wohl trotzdem.
    So ein dummes Vieh. Warum ist sie nicht bei dem Händler geblieben. Sie braucht das Tier nicht und helfen tut die Dumme Kuh auch nicht. Sich selbst die Daumen drückend folgt sie dem Stein mit dem Blick, in der Hoffnung das sie das Köpfchen der Fee getroffen hat und diese dann still ist und sich mit ihren Kopfschmerzen beschäftigt.

    Munter hüpft die kleine Sylphe nun neben Ji her und sieht sich auf dem Platz um. Schön ist es hier und so viele Menschen. Alle laufen herum und kaufen sich etwas. Als Ji den Beutel gekauft hat mustert sie das viele Obst das hier in den Kisten liegt und packt freudig drauf los. Sie weiss nicht das man das alles bezahlen muss und viel geld kostet. Die rundliche Frau hinter den Körben lacht und die rotglühenden Backen zittern. Doch sie legt Lavenia eine Hand auf den Arm und schüttelt den Kopf "Das darfst du nicht Kleine" sagt sie dann und zwinkert leicht. Schmollend schiebt das Kind eine unterlippe vor, beginnt aber wieder auszupacken.
    Als sie fertig ist drückt die Frau ihr einen Apfel in die Hand und streicht ihr über das weiße Haar "Der ist für dich" sagt sie dann ehe sie sich einem anderen Kunden zuwendet. Strahlend betrachtet das Kind ihren Apfel und zeigt ihn dann Ji. Schnell wirft sie ihn in die Tasche. Da muss das essen also rein.


    Als sie mit den Einkäufen fertig sind und zum Brunnen schlendern geht es Lavenia schon viel besser. Es tut ihr gut sich von den Ketten zu erholen und mal etwas anderes zu sehen als Steinwände und Ketten, weil in einem Palast leben sie bei dem Händler nicht. Was ja wohl klar ist. Anstatt sich auf den Brunnen zu setzten plantscht sie lieber mit den Fingerchen im Wasser herum und spritzt Ji ein bisschen nasse, ehe sie Sie unschuldig anlächelt. Bei der Frage nach ihrem namen zeigt sie nur Stumm auf den Kleinen Anhänger ihrer Silberkette, der den Namen Lavenia Luna formt. Verstehen tut sie, sprechen nicht.


    Als sie endlich losgehen bleibt Lavenia schön an der Seite von Ji, doch sie fällt mehr als das sie läuft, da sie mit schauen beschäftigt ist. Überall ist es grün und hell und viele Bäume gibt es auch. Nie hätte sie gedacht das es hier drausen so schön ist. Aber die Elfendame hat ihr immer davon erzählt. Da hat sie sich ihre eigene kleine Welt gebastelt. Bei dem Umgefallenen Baum versteckt sie sich hinter Ji als sie den fremden sieht. Sie weiss nicht wer das ist und hat Angst. Vorsichtig mustert sie ihn, aber auch nur ein bisschen sobald er zu ihr schaut zieht sie den Kopf zurück, damit er sie nicht sieht.

    Aufgeregt sieht Lavenia sich um. Jetzt wo sie sozusagen frei ist hat sie ein bisschen Zeit sich umzusehen und andere Dinge kennen zu lernen. Die großen Unterhalten sich ja noch immer datüber was sie nun machen wollen. Nachdenklich sieht sie in die Richtung die Julian ihnen gezeigt hat. Dahin sollen sie gehen. Er meint es sicher nicht böse. Doch die kleine Fee will sie in eine andere Richtung schicken. Warum? Was hat sie vor?
    Mistrauisch ist der Blick den sie nun der Fee zuwirft. Und da kommt diese auch schon auf sie zugeflogen. Genervt rollt Lavenia mit den wieder gräulich wirkenden Augen. So eine dumme kleine Nuss. Und dann dieser Mitleidige Blick. Sie weiss nicht warum, aber sie kann diese kleine Fee nicht leiden. Je länger sie das Flattertierchen reden hört um so sicherer ist sie sich das sie nicht die Wahrheit sagt. Blitzschnell hebt sie die Hand um der kleinen Fee kräftig gegen den Kopf zu hauen. Wenn sie trifft wird das Flattertierchen wohl zu Boden fallen. Doch ob sie getroffen hat ist ihr egal. Nach dem sie die Hand wieder sinken lässt zupft sie der anderen Sylphe am Kleid und versucht sie gen Wald zu ziehen.

    Aufmerksam hört die kleine Sylphe den anderen zu und überlegt schon einmal wie sie ihren Teil dazu beisteuern kann. Aber zu einem Vogel sollen sie? Die leben doch in den Bergen. Da müssen sie dann hinaufklettern. Das kann sie. Klettern hat ihr schon immer Spass gemacht und wenn Supus mal gut gelaunt ist, dann lässt er sie immer alleine den Podest hinauf klettern.
    Langsam,allerdings kaum merkbar färben sich ihre Augen leicht grünlich. Sie schillern unauffällig in den verschiedensten schönen, hellen Grüntönen, ein Zeichen dafür das sie hofft. Alle Gefühle scheinen doch nicht aus ihrem kleinen Köper verschwunden zu sein.
    Sie drückt ihre Hand nun fester um die von der anderen Sylphe und sieht zu ihr hinauf. Ihre Gesicht zeigt eine Entschlossenheit wie noch nie und ein kleiner Anflug von....ja...fast könnte man es Abendteuerlust nennen, ist zu erkennen. Es ist ihr richtig an zu sehen, das sie am liebsten Wann geht es los? sagen würde. Doch sie tut es nicht, sondern warten schweigend ab und versucht durch Gestern erkenntlich zu machen das sie keine Zeit zu verlieren haben.