Beiträge von Vírinel Núrion

    Nö *grins* Fiel mir heute ein als es auf meiner Uhr grad 15:30 Uhr und ich mich wunderte warum mein Kaninchen son Radau macht. Als mir dann einfiel das die Uhren ja umgestellt worden sind wusste ichs.. um 16 Uhr is nämlich "Raubtierfütterung" bei Merlin und zu der Zeit wars dann schon 16:30 Uhr :D

    Sieht bei mir nicht anders aus Avlyne, wohn derzeit bei befreundeter Familie und kann froh sein das ich überhaupt Inet hab.


    Das mit dem Schwindel kenn ich auch. Heut früh aufgestanden, Kreislaufprobleme enorm. Am Zittern gewesen wie blöd und gefroren obwohl es warm war. Äußerst unschön. Naja.. bleibt zu hoffen das es besser wird. :knuddel:

    Wäre schön wenn Rechner neu aufsetzen bei mir was brächte.. tuts aber leider nicht -.-


    Wahrscheinlich geht mein Mainboard bald hopps und so ein altes Ding kriegt man neu nicht mehr gekauft. Von daher.. kein Posern, kein Spielen, nicht mal mehr Musik hören is mit dem Ding drin...


    Inetverbindung bricht er laufend ab (Netzwerkkarte onboard), der Sound klingt wie aus dem Horrorfilm (Soundkarte auch onboard) und Spiele sind eine Ruckelpartie. *brumm*

    Da zeichnete sich nun doch etwas Enttäuschung auf den Zügen der Satyr ab. Sie hätte gerne mit der anderen gesprochen, welche nun so fluchtartig dem Ausgang zustrebte. Was wohl vorgefallen war? Vírinel in diesem Falle tat einen Schritt zur Seite, um Avlyne nicht im Weg zu stehen. Allerdings den Mund hielt sie nicht.


    "Schade, das ihr bereits geht. Ich hätte mich gern ein wenig mit euch unterhalten." Wann traf man auch schonmal eine Rasseverwandte? Sie machte sich nicht die Mühe, ihre Enttäuschung aus ihrem Gesicht heraus zu halten, wozu auch? Offenbar hatte die andere bereits den Entschluß gefasst zu gehen und Reisende sollte man bekanntlich nicht aufhalten. Sie hoffte, das sich vielleicht ein andermal eine Möglichkeit ergeben würde.. oder ging die Fremde vielleicht sogar ihretwegen? Das wäre sicherlich nicht das gewesen, was die junge Satyr angestrebt hatte.


    Fragend sah sie zum verbliebenen Rest der eben noch so fröhlich scheinenden Runde und war sich mit einem Mal unsicher, ob sie überhaupt bleiben sollte, wenn ihr Auftauchen bereits derlei Folgen hatte. Sie schob sich einen Nagel zwischen die Lippen, kaute darauf herum und warf einen nachdenklichen Blick Richtung Ausgangstür.

    Prüfend wurde der Blondschopf ins Auge genommen, als jene sie ansprach. Die Satyrdame rieb sich kurz über die hellgrauen Hörner und kramte in ihrer Erinnerung, ehe sie letzlich nickte.
    "Ihr habt Recht. Das war in der Weide. Ist schon eine Weile her." erklang ihre melodiöse Stimme sanft. Ein Lächeln huschte über ihre Züge, während ihr Blick von Saniya über deren Begleitung, vor allem die andere Satyr - und den älteren Herrn schweifte, der sich nun hinter Saniya stellte.


    "Interessante Begleitung habt ihr da." merkte sie freundlich an. Der alte Mann sah der Blonden ähnlich, wohl ein Verwandter, mutmaßte sie. "Darf ich mich zu euch setzen?" Die nebelgrauen Augen zwinkerten Saniya verschmitzt zu.

    Ein weiteres Mal öffnete sich die Türe und herein trat - oh Wunder - eine Satyr. Im Gegensatz zu der bereits im Gasthaus Anwesenden hatte diese hier so gar nichts Katzenhaftes an sich. Viel eher wirkte sie so, als wäre sie sich dessen voll bewusst, was sie darstellte - vermutlich ein Kind zweier anderer Satyre, jedenfalls könnte das ein Kenner der Ihren vermuten.


    Wie immer hatte die Satyr mit den kupferroten Haaren ihr Instrument bei sich und wie immer sah sie sich mit funkelnden, nebelgrauen Augen um, den Kopf mit den hellgrauen Hörnern stolz erhoben. Das lange Haar umschmeichelte ihren Körper und vermischte sich auf Hüfthöhe mit dem ebenso kupferroten Fell, das ihren Körper von da an bis zu den Beinen herab bedeckte.


    Ihre Augen schweiften über die anwesenden Gäste und blieben dann neugierig an einer bunt gemischten Truppe hängen. Ein Elf, Menschen und.. ein erfreutes Lachen klang von ihren Lippen, als ihr Blick sich auf der anderen Satyr festsetzte. Obgleich diese etwas umgab, das Vírinel nicht so ganz zu deuten wusste. Mit federnden Schritten ging sie auf die kleine Gruppe zu, zu der soeben auch eine weitere Menschenfrau trat.