Beiträge von Tilla Acai

    Ich bin ja schon lange nicht mehr im Team - aber ich erinner mich doch sehr daran, wie schwer es ist wirklich effektiv zu werben. Immer wieder Klinkenputzen, immer wieder "sich rechtfertigen", warum man gerade an dieser Stelle für dieses Spiel Werbung macht und immer wieder auf der Suche nach neuen Ideen, die es so noch nie gab. Naja, die Avatarschmiede ist zumindest aus so einer Idee entstanden. :yeah:


    Aber was ich denke, was immernoch die effektivste Werbung ist - Spaß. Spaß am Spiel und an der Gemeinschaft. Denn nichts ist ätzender als ein interessantes Konzept und wenn man reinschaut, dann ist nur tote Hose. Und Liebe. Ich glaube, wenn insbesondere Valea und Arvanor das Meer nicht so lieben würden - dann wären ich oder auch Zeci nicht irgendwann wiedergekommen, denn dann hätten wir uns nicht mehr an diese Seite erinnert....

    Name des Charakters: Tilla Acai

    Reales Alter: 33


    Volkszugehörigkeit: Mensch


    Herkunft: Nir'alenar


    Geburtstag: 14. Anarai 1410


    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:
    Tilla würde normalerweise in der Masse der Menschen nicht sonderlich auffallen. Mit ihrer Größe von 1,68m ist sie weder groß, noch klein. Ihre Augen haben eine Farbe, die irgendwo zwischen Braun und Grau liegen dürfte und ihr braunes Haar ist meist zusammengesteckt und fällt nur sehr selten in großen Locken auf ihre Schultern herab.
    Und dennoch fällt Tilla auf. Sei es dadurch, dass ihre Steckfrisuren gerne extravagant anmuten, ihre Kleidung auch das ein oder andere exzentrische Stück umfasst oder einfach durch Tillas Ausstrahlung.
    Auf Schmuck verzichtet die Pfandleihern zu jedem Anlass, nur der Ohrschmuck, der den spitzen Ohren einer Elfe nachempfunden ist, ist ihr ständiger Begleiter. Ansonsten achtet die Brünette darauf, jederzeit gepflegt und rausgeputzt auf die Straße zu gehen. Einen Tag, an dem das Haar nicht sitzt oder das MakeUp vernachlässigt wurde, gibt es bei Tilla nicht.


    Beschreibe sein Innenleben, seine Meinungen, wie andere ihn wahrnehmen:
    Manch einer würde Tilla als eiskalte Geschäftsfrau betiteln. Eine Pfandleiherin, die ohne Herz und Mitleid die Vermögenswerte anderer Menschen als Pfand für ein wenig Geld gibt. Die trotz Tränen und Flehen nicht bereit ist, lieb gewonnene Erbstücke wieder herzugeben, sofern der entsprechende Zins nicht bezahlt wurde.
    Der ein oder andere würde sie zudem auch noch eitel, eingebildet und exzentrisch nennen und hätte damit wohl kaum Unrecht. Denn Tilla weiß genau wer sie ist und was sie kann. Sie liebt es sich selbst zu inzinieren und noch mehr liebt sie es, mit dem Bild, das andere von ihr haben zu kokettieren. Wer eine eingebildete Schnepfe erwartet, wird diese in Tilla auch problemlos wiederfinden.


    Und doch hat Tilla auch eine andere Seite, eine die sie nur selten anderen zu erkennen gibt.
    Tilla träumt gerne und gerät schnell ins Schwärmen. Insbesondere wenn es um Elfen geht. Schon seit ihrer Kindheit hat Tilla eine Schwäche für diese Wesen Beleriars und ihr größter Wunsch war es immer gewesen, selbst diese Schönheit und Anmut zu besitzen, die den Elfen zuteil ist. Deshalb achtet Tilla sehr auf ihr Äußeres und hat sich vor einigen Jahren einige Schmuckstücke anfertigen lassen, die an die Ohren gesteckt werden und diese optisch verlängern. Auch greift sie gerne zu Schuhwerk, deren Absätze höher sind, als es die übliche Mode Nir'alenars diktiert.


    Erzähle uns ein wenig aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:
    Die Familie Acai ist schon seit gefühlten Ewigkeiten in Nir'alenar ansässig.
    Bereits Tillas Großvater gehörte die kleine Pfandstube, die zunächst an Tillas Vater überging und diesem einen nicht zu verachtenden Reichtum schenkte.
    Tilla wuchs mit zwei Geschwistern auf - einem älteren Bruder und einer jüngeren Schwester.
    Ihre Mutter starb, als Tilla 16 Jahre alt war und während Tillas Bruder dies zum Anlass nahm, auf eigenen Füßen stehen zu wollen, kümmerte Tilla sich vermehrt um die Familie und half ihrem Vater im Geschäft. Nach und nach nahm sie ihm immer mehr ab, bis er die Pfandstube schließlich ganz in ihre Hände gab.


    Nicht immer sind die Geschäfte der Pfandstube seriös und Tilla kennt keine Freunde wenn es ums Geld geht.
    Darum sähe es ihr Vater auch äußerst gerne, wenn Tilla doch endlich heiraten würde und Tilla darf sich häufiger anhören, dass bei ihrer jüngeren Schwester ja schon das vierte Kind im Anmarsch sei.
    Doch weiß Tilla durch die Vergangenheit nur zu gut, dass ihr Herz meist für die "falschen Männer" schlägt. Jene, die keine ganz weiße Weste haben - so hat Tilla um ihren Wohlstand nicht zu gefährden sie sich in den letzten Jahren nur mit vereinzelten kurzen Liebschaften begnügt.

    Auch das erinnert mich an TE und einen gewissen Toregen, der sehr stolz auf seinen Allerwertesten war.. :yeah:


    Hmpf... mein Schreibstil läßt heute so zu wünschen übrig. Total holprig meine Charbeschreibung. *kopfschüttel* Da muß ich über kurz oder lang mit Sicherheit nochmal dran.

    An den Spitznamen Zeci muß ich mich aber auch gewöhnen... Zeci-Ass.... *kopfschüttel* Ihr habt Ideen.... Wobei.. vielleicht deutet das ja auf ein wohlproportioniertes Hinterteil hin.. :gruebel:

    Ich kann meistens nur blass. :yeah:


    Ja, wollte sie? Naja, Zalida war.... schwierig. :yeah: Und irgendwann halt nicht mehr spielbar. *schulterzuck*
    Tara war mir zur Zeit irgendwie.. an ihr hängt wohl das meiste Herz. Beru war langweilig und mit Merdon hatte ich nciht die Zeit warm zu werden. :yeah: Also alle Zeichen auf Neuanfang.

    Oh, da erinnerst du dich aber an die falsche Zalida. :vampi:


    Und Valea denkt bestimmt wieder an TE... da denkt sie so gerne dran. *fg*



    Und warum um alles in der Welt habe ich den gerade :chi: für ein Schweinchen gehalten? :shy: