Beiträge von Boreas

    Die Zusammenfassung des Syreniae bestätigte was selbst der Blick aus der Entfernung schon verraten hatte. Seenot, war hier als Beschreibung wirklich mehr als angebracht. Mal abgesehen davon, dass das Schiff zumindest noch schwimmtauglich war, war sonst nicht viel an funktionalität übrig geblieben. Der Anblick der erledigt wirkenden Mannschaft, ließ schließlich seine Bedenken erstmal in den Hintergrund treten. Kein Kapitän der etwas auf sich hielt konnte in so einem Fall und sei die Gefahr üfr eine Falle noch so groß, einer Mannschaft in solcher Notlage einfach den Rücken kehren. Er deutete Keona an das sie Ankern und die Segel großteils einholen sollte und hob dann ebenfalls grüßen den Arm zum Kapitän. Während er das Steuer feststellte und sich auf den Weg zur Reling machte begleitet von dem Syreniae, der durchauß nervös wirkte. "Ahoi, Käptn Narean. Euer Schiff hat es wirklich ganz schön erwischt, aber schäbig würde ich ihn dennoch nicht nennen." Während Boreas zusammen mit dem Syreniae die breite Planke entgegennahm. "Aber gerne nehme ich die Einladung an." Er warf einen Blick über die Mannschaft und konnte den Unmut und die unzifriedenheit regelrecht noch von den Gesichtern ablesen, auch wenn einige nun Hoffnungsvoll zu ihm hinüber blickten. "Für die Reparatur lassen sich sicher einige Leinen bei uns findne die wir abgeben können. Aber ich denke erst mal sollten wir dafür Sorgen, das eure Männer was zu Essen und trinken, bekommen." sagte er zu dem anderen Kapitän, während er den Fuß letztlich von der Planke auf dessen Schiff setzte und ihm die Hand reichte, welche dieser auch freundlich ergriff. Ein sympathischer Mann wie Boreas fand, gepflegt und freundlich trotz der schwierigen Lage und seine Mannschaft war offensichtlich, trotz der Situation noch unter seinem Kommando, was deutlich für ihn sprach. Bei vielen kam es nach einem Schiffbruch wie diesem oftmals schon nach kurzer Zeit dazu, dass der Kapitän ob schuld oder nicht des Kommandos enthoben oder sogar über Bord geworfen wird und danach der Frachtraum geplündert wird. Dennoch hätte die Stimmung hier an Bord vermutlich nciht mehr all zu lange gehalten. "Wenn zwei, drei eurer Männer helfen könnten, dann zeigt euch Ori." Boreas deutete auf Keona. "Wo es bei uns etwas zu essen und trinken gibt." Er sah das der andere Kapitän bereits wiedersprechen wollte deßhalb fügte Broeas noch ehe dieser etwas sagen konnte an. "wir haben glücklicherweise erst vor kurzem unsere Vorräte aufgefüllt und diesmal Sicherheitshalber sogar mehr als üblich. Also macht euch erst mal keine Sorgen deswegen, eure Mannschaft kann eine Extraration vertragen während wir klären was ihr alles braucht." Dann drehte er sich zu Keona. "Bring mal bitte ein Fass, Kartoffeln Trockenfleisch und zwei Fässer Wasser hier rüber." Der Kapitän hatte inzwischen bereits zwar erst widerwillig, mit einem weiteren Blick auf seine Mannschaft dann aber doch einwilligend drei Leute, den jungen Syreniae eingeschlossen ausgewählt, die offensichtlich auf die erlaubnis von Boreas oder Keona warteten um auf das andere Schiff wechseln zu dürfen. "Das ist Oritheya meine Steuerfrau, wenn ihr so nett wäret ihr ein wenig beim tragen zu helfen." wandte sich Boreas an die drei Männer und deutete damit an das sie das andere Schiff betreten sollten, was diese auch mit deutlich fröhlicheren Gesichtern als noch eben taten. Aussicht auf Essen und nicht abgestandenes Wasser konnte eben doch wunder wirken.

    Sie kamen dem Schiff langsam näher und wie es sich gebührte kam bereits kurze Zeit später ein Bote geflogen, der höflich und etwas vorsichtig darum bat an Bord kommen zu dürfen. Na zumindest dessen unsicherheit, die nicht gespielt schien, sprach eher dafür, dass es sich um eine wirkliche Seenot handeln musste. "Erlaubnis erteilt, kommt an Bord, ihr habt hier nichts zu befürchten." Boreas neigte kurz freundlich den Kopf zum Gruß ohne die hände vom Steuer zu nehmen, da sie nun bereits langsam neben das andere Schiff kamen. "Ich bin Kapitän Boreas Phoenias und das hier ist die Wolkentänzer. Mal sehen ob wir euch helfen können. Seid ihr in den Sturm gekommen?" richtete er seine Frage an den landenden Syreniae. Trotz dessen, dass seine Vorbehalte bezüglich einer Falle, langsam schwanden, war er trotzdem immer noch in bereitschaft einfach die Hebel zu ziehen um die Wolkentänzer vom Wasser abheben zu lassen. Zumindest waren sie was das anging sogar im Vorteil, denn der Wind bließ zwar sanft aber dennoch aus ihrem Rücken kommend. "Wie lautet die Nachricht eures Kapitäns?" Boreas sah den Syreniae erwartungsvoll an.

    Als Keona oben angekommen war und ihrereseits die Lage erfasst hatte wandte er sich kurz um. "Ich bin gleich wieder an Deck, beginn schon mal das Schiff fahrbereit zu machen und warn am besten auch die anderen beiden das sie vorerst wohl besser unter Deck bleiben." Damit verschwand Boreas in der Kapitänskajüte und nach einer Weile mit nicht ganz so ordentlichem Kleidungsstil wie sonst, da es schnell gehen musste, kam er wieder an Deck und half Keona dabei den Anker einzuholen. "Dann wollen wir mal sehen was bei diesem Schiff im argen liegt. Ich bezweifle zwar das uns wirklich Gefahr von den Leuten dort droht, sie sehen eher Schiffbrüchig aus, aber seid trotzdem darauf vorbereitet, dass es eine FAlle sein könnte!" Gab Boreas kurzerhand das Kommando und eine Erklärung vorallem für Niiv über das weitere vorgehen ab. Damit setze er die Segel in den Wind und steuerte langsam auf das treibende Schiff zu.

    Von der ungewohnt unsanften art geweckt zu werden, schreckte Boreas regelrecht ein Stück hoch und musste sich für einen Moment orientieren ehe er den Ort zuordnen konnte. Es dauerte noch einige weitere Momente ehe Keonas Worte in seinem Kopf Sinn ergaben und er sie zuordnen konnte. Doch als er schließlich das Pfeifen hörte, sprang er regelrecht hoch. Er schnappte sich nur seine Hose striff sie über und rannte dann an Deck. "Weck die anderen auf, entweder es ist ein Falle, oder da draußen braucht jemand Hilfe." Seinen Pistolengurt hatte er noch geschnappt und der Waffengurt samt Rapier war ohnehin noch an der Pistole befestigt gewesen, dennoch hätte er lieber sein gesamtes Outfit angezogen, als so hinauszustürmen, doch sollte man sie aufgespürt haben und es eine Falle sein, dann wollte er lieber früher, als später Wissen mit was für einer Art SChiff es zu tun haben würden. Denn um den Anker zu lösen und zu fliehen, wäre es vermutlich ohnehin schon zu spät.... Also würden sie sich Notfalls freikämpfen müssen. Dem Pfeifton nach musste das Schiff noch einige Entfernung zu ihnen haben und dem kaum merklichen lauter werden des Pfeiftons nach, bewegte es sich nciht sonderlich schnell was durchauß für eine tatsächliche Notsituation des anderen Schiffs sprach.

    Oben angekommen suchte sein Blick das Wasser ab bis er das Schiff endlich gefunden hatte. Damit bestätigte sich aber auch sein erster Eindruck. Dieses SChiff würde keine gefahr für sie darstellen. Vielleicht lauerten andere darauf, was allerdings eher unsinnig war, sie hätten schließlich genauso gut angreifen können, ohne sie vorzuwarenen. Doch das Schiff, das langsam auf sie zutrieb, oder obwohl auch das nciht ganze, denn es schien auch nicht mehr sehr manövrierfähig, hatte scheinbar einen großteil seiner Segel verloren. Boreas hob den Arm zum Gruß und wartete dann das keona auch an Deck kam. Er würde sich nun doch noch anziehen gehen bevor sie auf die anderen trafen. Sie schienen nicht in direkter Notlage und sie müssten ohnehin erst das Schiff wieder fahrtbereit machen um zu den anderen zu gelangen.

    Boreas schenkte Ipati einen gespielt beleidigten Blick als Keona erwähnte wie sie ihn wohl mal genannt haben mochte, strich ihr dann aber vertraut übers Haar als sie sich zu ihm setzte. Chispa schien heute mehr Wein abbekommen zu haben als Ipati, oder er vertrug es einfach noch schlechter als sie, stellte Boreas gedanklich fest und merkte zufrieden wie sich die Stimmung zunehmend entspannte. Minea begann nach einer kurzen Pause wieder damit die seltsamen Laute von sich zu geben mit der sie sich mit Zorak unterhielt und Boreas vermutete, dass sie ihm einfach die ganze Zeit das gespräch übersetzte. Sicherlich eine ganz schön mühsame angelegenheit, aber sie schien es nicht zu stören. Zorak hingegen hatte ein Auge geschlossen und schien mehr zu dösen als sich wirklich an dem Gespräch beteiligen zu wollen, was natürlich auch wieder nur über Minea ging und schon allein deßhalb wohl gehemmt wurde. Dann hörte er Keonas frage und sah sie für einen Moment fast schon irritiert an. Warum genau diese Frage? War sie nur vorsichtig? Traute sie seinem Urteil nicht oder war sie womöglich sogar eifersüchtig weil es sich um eine Frau aus Boreas vergangenheit handelte? Andererseits wusste Keona ja gar nicht wie eng Zisch und er sich standen, auch wenn da keinerlei Gefühle im spiel waren wie bei Keona und ihm jetzt, waren sie doch wie Bruder und Schwester und es gab wohl nicht viele außer seiner Familie die so viel von ihm wussten wie Zisch. Umso neugieriger wartete er ohne etwas dazu zu sagen ab, wie sich das Gespräch wohl entwickeln würde...

    Boreas musste grinsen bei Chispas selbstbeschreibung, erhob jedoch erst mal keine Einwände und wartete bis er geendet hatte. Ihm entging nicht, dass die beiden Frauen ziemliche Hemmungen zu haben schienen, was das Beschreiben anging, was einerseits verständlich, andererseits in seinen Augen aber recht unnötig war. Zwar wurden die beiden Frauen gsucht, aber ihre nahmen und die Beschreibung Windmagierin Syreniae und Feuermagierin aus Rosendrie an Bord von Boreas würde mehr als nur ausreichen um jeglichen Tatverdacht auf dieses SChiff zu lenken, besonders wenn es von einer Priesterin kam... Ob sie nun das äußere auch noch beschreiben konnte oder nicht spielte da gar keine Rolle, im Gegenteil würde sie wohl eher als Freundin dieser Leute wirken lassen. Auch Mineas zurückhaltende Art und Reaktion auf Chispas freizügige Erklärung war verständlich, allerdings waren die Fuchsohren, für NIiv, selbst wenn sie davon wusste, mit sicherheit das am weningsten deutliche Merkmal, die Aura müsste die Priesterin wohl viel deutlicher fühlen und über kurz oder lang hätte Niiv dazu vermutlich auch Fragen gestellt, deßhalb beschloss Boreas das nun zu übernehmen. Zwar fand er es für sich selbst unüblich eine wirkliche Vorstellung seiner Crew zu übernehmen, da sie sich normalerweise alle selbst vorstellten, aber in diesem Fall und vorallem gegenüber einer Priesterin schien es sogar geziemlich zu sein, diesen Part als Kapitän zu übernehmen. Er räusperte sich kurz um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.


    "Ich denke ihr müsst euch alle keine Sorgen machen, was die Beschreibung eures Äußeren gegenüber Niiv angeht. Ich hätte meine Meinung sie mitzunehmen auch nicht geändert wenn sie sehen hätte können und außerdem würde dass, was sie jetzt schon weiß längst ausreichen um uns mehr als nur leichte Probleme zu schaffen. Also spielen diese Mehrinformationen keine Rolle, im Gegenteil sie helfen vermutlich dabei das sanfte Band weiter zu einem Tau zu verknüpfen, so wie es bei gemeinsamen Schiffsreisenden eben sein sollte." eröffnete er kurz seine Ansprache, gab Niiv Zeit sich mit dem Kopf zu ihm zu wenden. Dann sah er kurz zu Keona. "Als erstes hätten wir Keona. Sie ist eine Syreniae mit sehr schönen großen schwarzen Flügeln und glattem Haar das bis zu den Schulterblättern reicht in beinahe der selben Farbe, sodass der Ansatz der Flügel und das Ende der Haare oftmals fast einen fließenden übergang bilden. Sie ist nur ein klein wenig größér als ihr. Sie hat dunkelgraue Augen und eine schlanke Gestalt, wie es den meisten Syreniae eigen ist." sagte er lächelnd an Keona und Niiv gewandt ehe sein Blick sich auf Ipati kurz richtete.


    "Ihr Windgeist Ipati ist in etwa so groß wie euer Kopf. Sie wirkt meist ein wenig durchscheinend und hat die Gestalt einer jungen hübschen Frau. Wenn sie wütend wird, können sich aber ganz schöne Gewitterwolken bilden und dann wirkt sie oftmals gar nicht mehr so friedlich." zog er die kleine Windelementar etwas auf.


    "Dann haben wir Chispa der sich ja schon selbst ausgezeichnet beschrieben hat, der in etwa auch die Körperliche Größe von Ipati hat, wenn auch ein wenig größer, dessen Mut und Beschützerinstinkt allerdings so groß ist, das er regelrecht über sich hinauswächst." versuchte er die Tatsachen wieder etwas klarzustellen, ohne Chispas Erklärung zu schmälern.


    "Schließlich haben wir Minea und Zorak. Minea ist etwa einen halben Kopf kleiner als ihr und kommt aus Ji San. Sie hat sehr helle Haut, ebenfalls schwarzes Haar wie Keona und wie Chispa bereits erwähnte, sehr flauschige Ohren, die aber wohl eher die Ohren eines Fuchses und nicht einer Katze sind. Sie ist zudem ein Mensch und keine Cathshyrr, auch wenn das wohl bei vielen der erste Gedanke ist. Vielleicht habt ihr schon von den Ki gehört, aber lasst euch nicht von den Gerüchten und den Seemansgarn über die Ki täuschen, sie ist fürsorglicher und menschlicher, als die meisten Personen die ich bisher getroffen habe und auch wenn sie die erste Ki ist die ich kennenlernen darf, weiß ich, dass auch mein Vater mit dem einen oder anderen sehr gute Handelsbeziehungen führt und er immer in hohen Tönen von ihnen gesprochen hatte. Er hat sie sogar öfters als Beispiel angeführt, wie wenig man auf Vorurteile geben sollte."


    Er ließ Niiv einen Moment Zeit damit sie nicht vollends mit den Informationen überflutet wurde.


    "Zorak hingegen ist im Moment ein Bär und zwar wirklich ein gewaltiger, selbst im vergleich mit anderen Bären, würde ich schätzen das er wohl die meisten überragen würde. Er hat dunkelbraunes Fell und allein sein Kopf ist so groß wie Mineas Oberkörper." Versuchte er Niiv die größe des Bären begreiflich zu machen. "In seiner menschlichen Gestalt ist er über zwei Meter groß und überragt uns alle hier an Bord, er ist sehr muskulös und in Sachen Kraft und Konstitution kann ihm hier wohl keiner das Wasser reichen. Sein Haar hat die selbe Farbe wie sein Fell und auch seine goldenen Augen bleiben in beiden Gestalten gleich."


    "Zu guter letzt wäre da noch ich." sagte er grinsend. "Wie bei meinem Volk üblich, ist es schwer die Haarfarbe festzumachen, da wir sie nach belieben verändern können, im normalfall trage ich sie jedoch weiß und zu zöpfen geflochten, in die alles mögliche eingeflochten wird, außerdem halte ich das dennoch oftmals freiheitsliebende Geflecht noch mit einem Stirntuch zurück, damit mich das Schulterlange Haar nicht in der Sicht oder beid der Arbeit am Schiff behindert. Ich bin um etwa einen halben Kopf größer als ihr und ich würde mich auch eher schlank gebaut beschreiben."


    Ihm war die kurze aufflackernde Traurigkeit in Niivs stimme nicht entagangen, deßhalb vermied er es auch erneut auf die Zeit vor ihrer Erblindung zu sprechen zu kommen, was natürlich in manchen Fällen leichter gewesen wäre um vergleiche anzustellen, aber er hoffte das er so einen groben Überblick über seine Mannschaft gegeben hatte. "Aber vielleicht beschreibt mich ja noch jemand anderer für euch, ich denke das fällt meist einfacher, als sich selbst darzustellen, schließlich hat man von sich selbst oftmals ein anderes Bild, als man nach Außenhin ausstrahlt." fügte er lächelnd hinzu und war froh durch diese Vorstellung und das gute Essen, zeitweilig von den Gedanken abgelenkt zu werden, die sich zuvor immer wieder eingeschlichen hatten.

    Boreas Gedanken waren abgeschweift, bereits kurz nachdem das Thema von Keona abgekommen war und auf die Elementargeister gewechselt hatte. Viel zu viel ging ihm durch den KOpf während er das Schiff auf den ruhigen Winden vor sich hin segelte. Wie könnte er es schaffen, Hyram zu befreien, verhindern das der Name und Ruf seines Vaters und dem Rest seiner Familie zerstört wurde. Darauf seinen eigenen zu retten, legte er kaum mehr Wert, dnen bei dem was sie unweigerlich vor hatten, würden sie über kurz oder lang ihn mit zum Sündenbock machen... Genau genommen würde er vermutlich Hyrams Platz einnehmen, aber zumindest hoffentlich in Freiheit und wenn er dadurch den Namen seiner Familie retten könnte und Hyram befreien, ohne das er Keona in Gefahr bringen msuste, dann wäre er nur zu gern bereit dazu seinen eigenen guten Ruf zu opfern. Sie alle hier zusammen kämen schon irgendwie über die Runden und letztlich, formte sich sogar ein gewisser Durst nach gerechtigkeit in ihm, welcher alte Geschichten und Bilder an seine früheren Vorbilder wieder hochsteigen ließ. Die Windfalken.... Piraten die sich der Obrigkeit Widersetzten und den Adelsfamilien und deren Ungerechter Behandlung sowie den Zarander den Kampf angesagt hatten und jenes Geld das sie den reichsten stahlen, jenen zurück gaben, auf deren Leid, Mühsal und Schweiß es einst erwirtschaftet worden war und die dennoch ncihts davon zu Gesicht bekamen... Deßhalb schreckte er regelrecht hoch, als er Keonas Hand an seinem Oberarm fühlte und musste sich erste einen Moment ordnen bis ihre Worte Sinn ergaben. Er versuchte ein kurzes Lächeln um Zeit zu gewinne, was jedoch nicht so ganz gelingen wollte, da ihm bei seinen Gedanken gar nicht zum Lächeln zu mute war und schüttelte schließlich kurz den Kopf, zwar mehr um den KOpf freizukriegen als als antwort, aber dennoch passte es auch zu seinen Worten. "Nein, danke... Ich denke solange der Wind so ruhig bleibt, könnt ihr euch alle erst mal ausruhen und von dem Schrecken erholen." Diesmal lächelte er sie aufmunternd an und das Lächeln gelang diesmal auch wieder. "Vielleicht könnten Minea und du ja wieder etwas zu essen zubereiten, ich denke eine feste warme Mahlzeit im Magen würde uns allen nicht Schaden nach dem ganzen Trubel."