Beiträge von Nevio

    Ich bringe das Arme Fischi zurück ins Meer! Ich habs versucht ehrlich! * zeigt die Blasen an den Händen, wo er stundenlang versucht hat den Pool zu erweitern.* Aber der muss ins Meer, bevor die da ihm doch noch Kunststückchen beibringt. * deutet auf Valea*

    Uuuh das wär sehr lieb, wenn sich das ausginge ;D

    *wirft Konfetti*


    *Und hieft einen der Kaffeehaie in eine Kupferne Badewanne, die er auf Rollen gestellt hat* Zurück ins Meer mit dir....

    *streichelt die Kaffeehaie*

    Ja ein Gesicht hätte schon was...;P Vielleicht ist ja irgendwem Mal langweilig XD *schleicht sich über in den Avatar-Anfragen thread*

    *schnappt sich einen Krug Bier*

    und überlegt laut ob ihm wohl ein Gesicht gut stünde.. Oder ob wir ihm die Freiheit der Vorstellungskraft lassen. Das ist schon riskant.. xD

    Es kommt auch darauf an wie sehr man schon aufeinander eingespielt ist. Bei manchen weiss man einfach, wie der andere auf gewisse Situationen/Kommentare reagiert. Da kann man ein Nicken, dass sich klar von selbst ergibt schonmal.. vorrausahnen. Nur weil ein Post länger ist, Umwelt und Gefühle beschreibt, presche ich nicht zwangsläufig dem anderen davon. Ich find nichts schlimmer als einen Drei Zeilen Post :D

    Es ist eben ein herantasten an den anderen Spieler, damits beiden spaß macht.

    Ich finde es kommt auch stark auf die IT Situation an. In nem Wortgefecht, oder Kampf... oder Zwickmühlensituation kommst du ja nicht weit ohne die Gegenantwort. Da kürze ich auch deutlich runter.

    Ja ich finde es ja eher eine Kunst, wie manche es schaffen, kurze Posts zu schreiben, wo trotzdem alles Inhaltlich abgedeckt wird. Ich kann das nicht. Bei mir wirds lang und hab trotzdem das Gefühl irgendwas zu kurz kommen zu lassen.


    Keona, Zisch, Rhynn. Alle da :D

    Im Schein der Fackel blitzten immer wieder die kleinen Goldpartikelchen auf. Der Rücken schmerzte ihm nach der stundenlangen Arbeit an der Waschrinne, doch wenn er sich heute noch eine Schüssel Eintopf leisten wollte, musste er schon mehr finden als das bisschen feinen Goldstaub, der kaum reichte, dass sich der Schmied hier die Arbeit machte. Nur wie sollte er das, wo die ganzen alte Säcke sich die besten Plätze weiter vorne an den Sieben sicherten? Dann plötzlich sahen alle Anwesenden auf, ein Rumoren ging hier durch den aufragenden Fels und ließ sogar die Erde beben. Dicke Staubschwaden stoben aus dem Stollen und laut verkündete der Berg seinen Missmut darüber, dass ihn hier kleine wuselnde Zweibeine seiner Schätze beraubten. Es war nicht das erste Mal, dass hier ein Gang einstürzte und doch blieb Nevio jedesmal das Herz stehen.

    Der junge Abenteuer ließ die Schale wieder in die Rinne fallen und sprang auf die drei aufgebrachten Pferde zu, die hier an einem Balken neben der Palisade angebunden waren um sie neu beschlagen zu lassen. Sie scheuten alle mit aufgerissenen Augen und traten erschrocken gegeneinander aus, weil die Staubwand auf sie wie eine Bedrohung wirken musste. Der feine Staub drang in seine Lungen und hustend wollte er mit zusammengekniffenen Augen das Pferd, dass hier zwischen seinen beiden Artgenossen festgebunden war losmachen.

    Er wollte es aus der Mitte herausführen, damit sich einjeder hier wieder beruhigen konnte, da preschte am Eingang zum Lager ein schneeweisses Pferd vorbei. Gesattelt aber offensichtlich in schierer Panik, lief es geradewegs auf den Bereich des Lagers zu, wo man Stein gehauen und einige Gruben ausgehoben hatte. Wenn es auch nur in eine der kleineren Gruben fiel, weil es wegen der Dunkelheit und dem Staub nichts sah, würde es sich ein Bein brechen und dann gab es unter diesen Leuten hier nurnoch den Metzger! Ein Gedanke der ihm schlagartig alles abschnürte. Nevio ließ die Scheuenden Pferde und auch die Rufe der Mienenarbeiter hinter sich und rannte Ayla hinterher. Die Stute hielt sich eine Zeitlang im Licht der mager angebrachten Fakeln, er konnte ihren Weg, den sie rennend nahm, nur vorrausahnen und so kürzte er über Schreinerei ab um dem Tier den Weg abzuschneiden. Dass er sich dabei an einer bereitgelegten Axt den Ärmel und auch ein wenig die Haut aufschnitt war ihm egal. Schlitternd rutschte er vor der Stute auf den Weg, die sich vor Nevio auftürmte und schrie. Aber sie war nicht in die Grube gefallen, die nur wenige Fuß hinter ihm steil hinabführte.

    "Ruuuuuhig.. Ist schon guuuut." beruhigte er das edle Wesen und streckte langsam die Hand aus um es sanft am Zügel zu sichern noch immer tanzte es unruhig auf der Stelle.

    Wie er diese Dinger hasste, der Seelenwandler fuhr mit den Handflächen über das warme kurze Fell lockerte das stramme Leder. Ayla beruhigte sich unter der Berührung und für einen Moment, wollte der Drang siegen, dem Ganzen hier einfach den Rücken zu kehren. Wenn er schnell genug war, könnte er mit dem Tier, auf das offensichtlich keiner Aufpasste! Durch diesen unwirtlichen Wald in die nächste Stadt verschwinden? Hier war kein Geld zu machen und der Wald in einigen Laufstunden schon so ausgebeutet, dass er eigentlich erst genug Vorräte ansammeln wollte, bevor seine Reise weiter fortsetzte. Doch die Chance war günstig! Er müsste nur seinen Rucksack holen, solange die Arbeiter mit dem Stollen beschäftigt waren.

    Der Glücksucher führte das Pferd herum und wollte es in die Richtung lenken, aus der es gekommen war. Sein Rucksack stand jedenfalls gleich bei der Waschrinne bereit. " Du bringst mich in die nächste Stadt und dann lass ich dich frei.. hm?" flüsterte er sein Versprechen und klopfte es beruhigend gegen den Hals.

    Boaah! Wenn Nevio DAS kann.. Ist der Nie wieder Pleite!!


    ( Wenn das mit dem Gesundheitsamt nicht so das problem wäre.... ließe sich das auch ins RL übernehmen xD man bastelt einfach ein fettes Einhorn über die Eismaschine!)



    Eine Werbung die mich überzeugt.. Ich brauch diesen Hocker!

    OOH Ja! Ich bin dafür, dass die Pupsenden Einhörner.. ( Ja Saniya mach dich auf was gefasst. Ich bin ein Chaosstifter. Die sind ein Auswuchs aus " Wir haben nur...!" ) mit für den Seelenwandler integriert werden u.u

    * Zupft sich die Eipelle von der Schulter.*

    Nevio ist geschlüpft! *Packt sich gleich mal die Schaufel und buddelt den Kaffeehaien ein größeres Schwimmbecken*

    Name des Charakters:

    Nevio


    Volkszugehörigkeit:

    Mensch


    Herkunft:

    Abgelegen auf der Luftlinie zwischen Ilassea und Nular am Fluss Dessibar


    Geburtstag:

    Frühling 1421


    Beschreibe deinen Charakter:

    Nevio ist ein schlanker junger Mann, eher ausdauernd denn übermäßig Kräftig, so dass es so manchen schließlich doch wundert, dass er sich selten auch über eine harte Arbeit beklagt, die im eine Mahlzeit oder einige Münzen verspricht.

    Man sieht Nevio die Jahre die er auf Wanderschaft verbracht hatte leider nur zu deutlich an. Nicht, dass ihm sein Auftreten egal wäre, er hat schlicht nie lange genug Geld um sich etwas Neues zu kaufen, da hat er ganz andere Prioritäten. Die verblichene Kleidung die er am Leibe trägt, war einst wohl mal Robust und in mühsamer Handarbeit gefertigt worden, doch nun findet man immer mehr sorgfältige Nähte und Flicken an den Stellen die besonders beansprucht worden waren. Schuhe trägt er nur dann, wenn sie notwendig sind, viel zu Schade wäre es um die Sohle, die sich über Jahre hinweg abgelaufen hätte. Obwohl sein Haar, von der Sonne zu einem Hellbraun ausgeblichen ist, wirken sie im Vergleich zum restlichen Erscheinungsbild deutlich ordentlich und gepflegter und reichen ihm bis zur Schulter. Nevio ist nämlich keineswegs unsauber, wie manch anderer Tagelöhner auf Wanderschaft, der wochenlang nichteinmal ein Stück Seife sieht, sondern scheut auch im Winter das eisige Flusswasser nicht.

    So unscheinbar, er wohl auf einen vorbeilaufendne Passanten wirken mochte, so keck blicken einen aufmerksamen Beobachter seine dunkelblauen Augen entgegen, denen er so manche Rauferei in einem Gasthaus zu verdanken hatte. Wie oft hatte er schon gehört, dass er gefälligst nicht so frech schauen sollte? Irgendetwas an ihm und seiner Art schien so manch betrunkenen oder auch nüchternen Kerl dermaßen aufzustacheln, dass er immer wieder in Schwierigkeiten gerät. Nicht, dass er es nicht auch oft genug selbst durch ein Unbedachtes Wort oder bestimmte Taten provoziert hätte. Ein schlecht verheilter Nasenbruch, der ihm aber eher gut zu Gesicht steht, wirkt ebenso verwegen wie die kleine Platzwundennarbe über dem linken Auge, dass ihm so manche Schankmagd eine Mahlzeit oder einen Krug spendierte.


    Wenn man auf dem abgelegenen Gehöft einer Großfamilie aufwächst, fällt es nur selten auf, dass eines der vielen Kinder lieber dem Ruf des Waldes folgt, statt seinen Pflichten nachzugehen. Nicht, dass er vernachlässigt worden wäre, aber er war halt nur einer von vielen Hungrigen Mäulern. Besonders die Schlachttage waren ein Grauen für den jungen Burschen, der das Schreien der Gänse und Schweine nicht ertragen konnte, die dort ihr Leben ließen und mit denen er über das Jahr gut Freund geworden war. Nevio isst kein Fleisch, diese Zeit war vorbei, als er sich zum ersten Mal wirklich bewusst wurde, wie Verbunden er wirklich mit den Tieren war und den Schmerz und die Angst der Hoftiere spürte. Denn er ist ein Seelenwandler, auch wenn ihm der Begriff als solcher bis heute nichts sagt. Ein Waschbärweibchen, war die erste die ihn auf ihre ganz eigene Reise mitnahm, zum Dank für die Nahrung, die Nevio im Winter aus der wohl gesicherten Stube stahl und ihr Unterschlupf gewährte, führte sie ihn in den Wärmeren Monaten in den Wald. Zeigte ihm dort, wie man vom Wald und seinen Schätzen leben konnte, die Fische und Schnecken, die sie ihm lehrte mit den Fingern im Wasser zu ertasten, aß er trotzdem nicht. Aber er könnte es. Wiesovieles andere. Das Knacken des Schlosses der Speißekammer war demnach kein Hindernis mehr und seine Freundin blieb solange sie konnte. Je Älter er wurde, umso unerträglicher wurde ihm die Situation auf dem Hof. Als sein Vater schließlich beschloss, er wäre ja alt genug, um ordentlich mit anzupacken und den halb ausgehungerten Wolf zu töten, der ihnen in die Schlingenfalle gegangen war, schnitt er das Tier los und rannte mit ihm in die Wälder. Bis heute, ist der Junge Mann nicht wieder nach Hause gekehrt. Eigentlich sucht er seitdem nach einem wirklichen Zuhause und Anschluss an seinesgleichen, doch bisher konnte ihn kein Ort wirklich lange halten. Spürte er doch sofort den Ruf des Waldes und neuen Orten, sobald er gepflasterten Boden betrat und die Umstände zwangen ihn schon gelegentlich dazu einfach weiterzuziehen.


    Nevio ist ein aufgeschlossener, lebensfreudiger Mann der das Leben nimmt wie es kommt. Gelegenheiten packt er beim Schopfe und das muss er auch so unstet wie sein Leben ist, so verhält es sich auch mit seinem Geldbeutel. Nur Prinzipientreu ist er, alles andere hat sich inzwischen gewandelt. Er übertritt oft Grenzen, sein Ton gereicht der Situation nicht immer zum Vorteil, aber schafft es sich aber immer wieder aus einer Situation herauszuwinden in die er sich gebracht hat. Denn so manch schmeichelndes Wort konnte wahre Wunder wirken. Er würde Ja, wenn nicht immer irgendwas dazwischen käme. Weil er nicht ertrug, wie ein Bauer seinen Esel schlägt, kauft er ihm kurzerhand das Tier ab und lässt ihn woanders wieder frei, oder stielt die eingepferchten Wildkaninchen aus dem Stall. Frei nach dem Motto man kann ein Tier nicht besitzen, sondern es muss einen Freiwillig begleiten, bringt ihn auch diese Einstellung bei der intolleranten Gesellschaft oft an einen Punkt, der in seinen Augen ein gewisses Einschreiten erfordert.


    Bisherige Tiergefährten: Waschbär, Wolf. Derzeit Eichhörnchen.


    Ausrüstung: Er trägt einen Einfachen Rucksack bei sich, mit erschreckend wenig Inhalt. (Decke, Ein wenig Ersatzkleidung, Wasserschlauch, Messer, Schüssel und Löffel, Verbogene Drähte ( Zweckentfremdete Dietriche) Erinnerungen an seine Vergangenen Begleiter.( Ein zerkratzter schmaler Silberring an einerm dicken Wollfaden, gesponnen aus Wolfsunterfellwolle um seinen Hals.)