Ach, Frauen glücklich machen ist einfach: Man nehme eine zweiköpfige Ratte...
Hallo Cap, schön Dich kennenzulernen. Hab schon von Dir gehört - nur Schlechtes versteht sich...
Ach, Frauen glücklich machen ist einfach: Man nehme eine zweiköpfige Ratte...
Hallo Cap, schön Dich kennenzulernen. Hab schon von Dir gehört - nur Schlechtes versteht sich...
Och, ich wurde heute tatsächlich schon gefragt, wo wir bleiben. Ich würde doch nicht lügen.
Nicht zeitlinienmäßig eilig, aber wir haben den Raubzug schon vor einer ganzen Weile angekündigt und schön langsam können wir Spieler da das Jucken in den Fingern nicht mehr ignorieren.
Na, man sollte nichts tun, mit dem man sich nicht wohl fühlt. Ich kann ja das Kräuterweib da lassen - gehört ja eh auf den Markt - damit sie noch was auf den Feenelf werfen kann, oder so.
Bevor Tara sich zusehr in Zusatzzeitlinien verzettelt, fällt mir gerade ein, dass sie und Klivv ja schon im Schloss des HvM erwartet werden.
Man braucht einen Feenelfen um einzuschlafen?
Na, von mir aus. Und warum nicht Streiche für alle - und ja, wenn dann wäre gegenseitiges bestreichen sinnvoll. Steht da für Fanir schon was fest? Übernimmst das schon Du? Dann müssten wir noch ausraufen wer Dich auf den Arm nehmen darf.
EDIT: Jetzt hätte ich doch fast das diabolische Grinsen vergessen.
“Vakris“, wiederholte Klivv ohne dass ihm die Bezeichnung wirklich was sagte und nickte. Diese Geste führte er auch aus, als es um die Prägung ging. Seine Aufmerksamkeit galt jedoch längst dem Amulett, das auf dem Tisch lag. Was es interessanter als die Münze machte? Nun, hauptsächlich, dass es neu war und er es noch nicht gesehen hatte.
“Fünf Dukaten?“ Nun war seine Aufmerksamkeit doch noch einmal zu dem Goldstück zurückgekehrt und etwas wie Hochachtung schwang in seiner Stimme mit. Das gleiche Material wenn auch etwas mehr, wie er zugeben musste, und gleich der fünffache Wert? “Wo nimmt man einen Sammler her? Was hat es mit diesem Ding auf sich? Wozu ist es gut?“ Bei diesen Worten hob der Rattenfänger bereits den Anhänger an der Kette hoch und ließ ihn vor dem Gesicht des Vogelhändlers baumeln. “Und was ist es wert?“, fügte er an, da sie schon beim Thema waren und man ja nie wissen konnte wann man etwas ähnliches in den Tunneln fand.
Danke!
Ach, in seinem Alter sollte er froh sein. Dann kann er jetzt am Anfang noch seine Falten vor den Damen verstecken.
*Autsch* Ja sehe ich auch so. Feste Reihenfolge und alles hat seine Ordnung, mit der jeder zurechtkommen sollte.
Bei Zeitlinien mit bis zu zwei Personen bin ich auch für feste Reihenfolgen.
So, habe die alte Dame jetzt vorsichtshalber doch ganz nett und zurückhaltend gespielt.
Du musst da Deinen Char nicht verbiegen. Notfalls muss sich Klivv eben jemand anderen, dem er vertrocknete Tiere andrehen kann, suchen. Allerdings ist zu bedenken, dass das alte Mütterchen bisher mit ihrem Verhalten durchgekommen ist - das schließt auch das Verlassen ihres Standes mit ein. Womöglich gibt es dafür ja Gründe.
Dann hat sie Dir wohl noch nie eines ihrer zarten Piratenlieder vorgegrölt.
Und ich dachte an so eine Bretterbude mit einer großen Luke in Höhe des dahinter liegenden Verkaufstisch. Das Kräuterweib ist allerdings eigens rausgekommen, um Dir besser ins Ohr brüllen (und spucken) zu können.
Ja, genau so hätte ich mir das gedacht. Mit vier Leuten lässt es sich einfach für noch mehr Verwirrung sorgen, oder so.
Wer weiß, vielleicht waren die mal rot - so vor 30 Jahren, oder so.
Klivv hat zwar das Käuterweib auf der anderen Seite des Marktes empfohlen, aber bestimmt hat auch der Herr Schrumpel Salpeter im Angebot.
EDIT: Ob es mit einem Verkäufer, den @Zeciass nicht kennt, und einem Spieler mehr, der mitwustelt interessanter wird?
Die alte Kräuterweib haben viel interessante Sache da. Gutes getrocknetes Rattenzunge frisch von Rattefanger...
Als sich Klivv dabei ertappte, dass er der Piratin etwas zu lange hinterher sah, wandte er sich mit leichtem Kopfschütteln ab. “Manipulierte Würfel, die den Reiz am Glückspiel nicht nehmen?“ Das klang doch mal nach einer Herausforderung. Doch nicht nach der ersten, die es zu bewältigen galt. Für den Anfang holte er sich einen großen irdenen Topf aus seiner Kammer und machte sich damit auf den Weg zur entgegengesetzte Seite seiner Keller.
Dort führte ein tückischer Schutthaufen bis hinauf zu einem Loch, durch das fahles Licht fiel. Oben angekommen, erkannte man, dass die geräumigen Gewölbe zu einem der Gebäude, die zur Zeit des Untergangs zerstört und nicht wieder aufgebaut worden waren, gehörten. Von neueren Gebäuden völlig umschlossen, war dieser unwirkliche Ort nur noch über den unterirdischen Schleichweg zu erreichen. Gerade das machte ihn ja für den Rattenfänger so interessant und vielleicht war dieser verwunschene Winkel sogar ein Grund dafür, dass er sich unterhalb angesiedelt hatte.
Vor einigen Jahren hatte er sogar begonnen einige der am besseren erhaltenen Räume wieder nutz- vielleicht sogar bewohnbar zu machen. Weit war er damit allerdings nicht gekommen. Für einen kleinen Verschlag, in dem er verschiedene Hölzer lagerte, hatte es allerdings gereicht. Genau dort bediente er sich nun, um einige ausgewählte Scheite im inneren des Topfes unter Luftabschluss zu Kohle brennen zu lassen…
Guten Morgen! *füllt sich mal 'ne Tasse Kaffee*
@Tilla Acai: Was gibt's da zu entschuldigen? Wäre doch langweilig wenn die Posts an allen Tagen gleich gerieten.
“Sie bei mir behalten?“ Klivv schien aufrichtig überrascht über die großzügige Geste des netten Mannes. Natürlich hatte er auf diese Worte gehofft und zweifelte keinen Herzschlag lang daran, dass diese Entscheidung zum Wohle Noinins war, doch auf der anderen Seite verdiente Brennan seinen Lebensunterhalt mit Vögeln wie ihr…
“Eine hervorragende Idee. Wir verstehen uns.“, stellte er sichtlich erfreut fest. Da diese Angelegenheit zu aller Zufriedenheit geklärt schien, entschied der Rattenfänger sich weniger wichtigem Kram zuzuwenden: “Hat sich wegen dieser Münze eigentlich schon was ergeben?“ Nicht, dass ihm besonders viel daran lag und er wäre dem Vogelhändler auch nicht böse, wenn er es vergessen hätte. Schließlich war dieser ein vielbeschäftigter Mann. Doch irgendwie schien es bei Begegnungen zwischen Menschen ein ungeschriebenes Gesetzt zu sein, dass Stille mit Worten zu füllen sei, und da hielt er sich nun einfach mal dran.
Bei mir wäre der vermutlich schon gefährlich. Ich esse ja mit normalen Tellern schon tendenziell zu viel...