Beiträge von Kaera

    Kaera schüttelte den Kopf. "Ich hab es so ähnlich geschrieben, wie es bei mir in Wirklichkeit war. Sie kam auf die Insel, bevor diese unterging. So wie ich... Und jetzt gelangt sie scheinbar durch Zufall an jemanden, der es mit Magie schafft, in die Oberwelt zu kommen. Nur das dieser noch keine Ahnung hat, wie man und ob man wieder zurückkommen kann. Er konnte ja noch keine Tests machen. Sie beschließt aus, dem Leser bislang unerkenntlichen Gründen, mit ihm zu gehen. Tja, und jetzt habe ich überlegt, ob es eine Sage gibt, über andere die auf die Insel kamen... so wie der Captain." Sie zuckte mit den Schultern. "Lassen wir das lieber, es ist für mich ein unendliches Thema. Wie war dein Tag?" Die Nymphe stand inzwischen jeden Morgen auf und fürchtete, ein Bote klopfe an ihre Tür, um ihr erneut eine solche Nachricht zu überbringen. In einer Nacht, als sie wie immer zu lang gearbeitet hatte und ihre Augen schon ganz schwach wurden, war sie über ihren Schrieben eingenickt und hatte geträumt. Sie erwähnte das zwar nicht, aber wie immer verriet ihr Duft, dass ihr etwas durch den Kopf ging. Anstatt allerdings zu sagen, dass ihr der Überfall auf Seoul noch in den Knochen steckte, schlenderte sie neben ihm her und fragte: "Wo gehen wir denn hin?" Sie traute sich, obwohl sie eine Nymphe war, nicht darüber zu reden. Eigentlich sprach sie ja über alles, aber irgendwie befürchtete sie ihn dadurch zu vergraulen.

    @ Acsan: Ja, alles an einem Tag. Der Vollstress schlechthin. Danke. Und begrüßt haben wir uns noch nicht. *leicht verneig* Angenehm.


    Hab heute eine Testklausur in Rechnungswesen geschrieben und hätte wohl ne 2 minus, oder 3 plus gehabt... ?( Dafür brummt jetzt auch mein Schädel. *Cocktail schnappt* Ah! Den hab ich mir jetzt verdient.

    Hey Ho! Na ihr Sternenmeerler?


    Jetzt wo ich die Zeit hatte, mich hier wieder rein zu lesen, bin ich zurück und voller Tatendrang. Man könnte auch sagen, ich flüchte vor der Vorprüfung zur Ziwschenprüfung. Aber es ist doch echt gemei, Rechnungswesen, Wirtschaftslehre, Sortimentskunde und Geschichte gleich an einem Tag schreiben zu müssen... :yell: Ich will hier raus!


    Naja... Aber ich muss wohl erstmal hallo an alle schreiben, die ich noch gar nicht kenne. :wave:

    "Ja, gern. Was machst du denn dann leckeres?", fragte Kaera, die bemerkte, dass Dadane irgendwie auflebte und nicht mehr so betrübt war. Wieder einmal fragte sie sich, was Dadane wohl passiert war. Doch anstatt sie danach zu fragen, bot sie lieber an: "Ich kann dir helfen, wenn du willst... Wir werden ja noch einige Zeit brauchen, bis wir wirklich schlafen... Hat jemand etwas lustiges oder spannendes zu erzählen? Zur Zeitüberbrückung?" Sie war sich nicht sicher, wie die anderen diesen Vorschlag aufnehmen würden. Oft war sie auf ihren Reisen auf Leute gestoßen, die lieber in Ruhe gelassen wurden, andere hatten gerade am Lagerfeuer zu erzählen begonnen. Da sie die anderen nicht so weit einschätzen konnte, warf sie die Idee lieber einfach in den Raum. "Es muss auch keine Geschichte aus dem wahren Leben sein..." Sie selbst schrieb ja Geschichten, die so gar nicht mit dem wahren Leben übereinstimmten. So viele Unglücke und seltsame Geschichten passierten eigentlich nie in ein und demselben Leben. Die Nymphe verströmte einen angenehmen Duft, wie eine herrlich Sommerwiese, und erinnerte sich an einen Abend, als sie auch mit einer Gruppe am Lagerfeuer gesessen hatte. Damals saßen die verschiedensten Rassen und Charaktere zusammen.

    Kaera sah Lunarel an und zuckte mit den Schultern. "Ich persönlich wäre ja dafür, erst weiter zugehen und danach Kontakt zu Althaire aufnehmen. Wir alle sind Laien in der Magie... So wie das hier aussieht, befürchte ich, können wir ohne seine hilfe, gar nichts ausrichten; wir wissen ja nicht einmal, wo wir beginnen sollen, da die anderen in einer anderen "Ebene" gefangen sind. Aber ich würde erst absuchen wollen, ob wir nicht doch irgendwelche Indizien finden, die erklären, was hier vorgefallen ist." Dann blickte sie zu Yenvar. Ihr tat die Fee leid, die keinen Kontakt mehr zu ihrem Magier hatte und sie hätte ihr so gern geholfen, aber vielleicht war doch Hisari diejenige, die ihnen helfen musste. Kurz blickte sie noch einmal zu dem Magier, der im wahrsten Sinne des Wortes zerschmettert worden war. Die Vorstellung, dass dieser Magier sich selbst mit seiner Magie nicht hatte retten können, machte sie wütend. Es war nicht gerecht, dass Unschuldige für die Probleme anderer büßen mussten. Zwar war das ja schon immer so gewesen, aber Kaera hatte auch schon immer diese Einstellung gehabt.

    Kaera strahlte Seoul an und überließ ihm liebend gern die schweren Wälzer. "Das ist lieb von dir... ach, ich habe geschichtliche Daten nachgeschlagen. Außerdem die Sagen, die sich um den Untergang ranken, es gibt ja auch da Mystisches, was keiner belegen kann. Auf dem Ball sprach doch Captain Baltar Signes, mein alter Bekannter, von der Möglichkeit, die Insel verlassen zu können. Ich habe beschlossen, das einfach mal einzubauen. das war auch noch ein Teil der Recherche... Ich glaube, ich habe mich so ziemlich in den Mythen verloren. Aber ich habe schon eine klare Idee, wie meine Hauptperson in die Oberwelt kommt. Die Frage stellt sich nur später... wie kommt sie wieder zurück... das muss ich mir noch überlegen. Wie du siehst, ist meine Muse ganz fleißig. Doch sag, wie war dein Tag? Und warum treffe ich dich hier? Hast du einfach nur einen Spaziergang gemacht? Oder hattest du ein bestimmtes Ziel?"


    Ascar trottete vor dem Paar und schnüffelte vergnügt auf dem Boden irgendwelche Spuren hinterher.

    Kaera spürte die Stiche der Kälte auf ihrer Haut, verdrängte allerdings die Gedanken, die fragten, woher diese Kälte aufeinmal kam. Statt dessen sah sie mit Entsetzen, wie der Magier, der wie vereist schien, umfiel und in tausende Splitter zerfiel. Sie trat langsam näher und kniete nieder. Sie wagte es nicht die Splitter zu berühren, die einen Moment vorher noch ein Mensch gewesen waren. Sie steckte ihren Dolchweg und sah zu Lunarel. "Was bei den Göttern war das denn gerade? Wo kommt dieser Magier plötzlich her und warum ist er gefroren und zersplittert?..."

    Kaera wurde durch die bekannte Stimme aus ihren Gedanken gerissen und sofort erstrahlte ein Lächeln auf ihrem Gesicht. "Seoul! Wie schön dich zu sehen." Kurz verfrachtete sie die Bücher in einen Arm und strich ihm sanft über die Schulter, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange hauchte."Du triffst mich im Zustand völliger geistiger Umnachtung, wie so manch einer es nennen würde. Ich bin schon den ganzen Tag hier... aber jetzt kann ich nicht noch die Nacht durcharbeiten. Außerdem schreit mein Magen nach Nahrung. Aber was führt dich hierher?" Nachdem ein Moment zuvor noch Lilienduft in der Luft gewesen war, drängte sich nun der Duft des Flieders hervor.


    Ascar setzte sich neben seine Freundin und wartete Schwanz wedelnd. Er wusste genau, was Kaera für sein Gegenüber empfand und mochte diese dunkle Gestalt, die für andere vielleicht bedrohlich schien.

    Kaera lächelte, als sie eine leichte Erleichterung bei Shiai merkte. Ascar trabte voran auf die Bäume zu und raschelte im Gebüsch. Vorsichtig folgte die Nymphe ihm und trat dann auf die Lichtung. Dort legte sie ihre Sachen ab.


    "Ich sammel mal schnell ein wenig Holz, dann können wir uns ein kleines Feuer machen." Schon war sie im Schatten verschwunden. Als sie kurze Zeite später wieder auftauchte, hatte sie einen Arm voll trockenen Holzes dabei. Sie legte ihn ab und schichtete das Holz auf. Mit dem Feuerstein schlug sie ein Funken auf das trockene Gras und brachte tatsächlich ein Feuerchen in Gang. Zu ihrer eigenen Verwunderung, denn sie hatte schon lange nicht mehr im Freien ein Feuer entzünden müssen, doch sie konnte es noch immer.


    Dann breitete sie ihre Schlafrolle aus und machte es sich bequem.

    Schon seit den frühen Morgenstunden, gleich als die Bibliothek geöffnet wurde, war Kaera in den Hallen des Wissens. Ascar hatte sich draußen vor den Stufen hingelegt, guten Wissens, dass es lange dauern würde, bis seine Freundin wieder aus dem Gebäude käme, ein Gebäude, welches er noch nie betreten hatte und sich manches Mal fragte, was darin so interessant war.


    Jetzt als es dämmerte, hörte er ihre Schritte auf den Stufen und blickte auf. Die Nymphe trug eine körperbetonte Hose und die Lederstiefel. Dazu ein tief dekoltiertes Hemd aus leicht durchscheinendem Stoff. Sie war nunmal eine Nymphe und zog immer Blicke auf sich. Natürlich in dieser Bekleidung noch mehr, aber als sie die Kleider ausgesucht hatte, hatte sie nur an ihren Roman gedacht und an die Recherche, die sie betreiben würde und nicht daran, ob mancher ihre Kleidung als unmöglich oder anzüglich einstufte. Ihre langen Haare wellten sich über ihre Schultern und ihr Gesicht war jetzt, nach ihrer Arbeit, sichtlich entspannt und hatte einen wunderschönen verklärenden Schimmer. Mit Büchern beladen eilte sie die Stufen hinab.


    "Ascar... ich habe völlig die Zeit vergessen. Tut mir leid. Du musst doch hungrig sein... Lass uns schnell nach Hause gehen. Mein Magen knurrt auch schon. Den ganzen Tag in der Bibliothek... ich muss von allen guten Geistern verlassen sein...", murmelnd begrüßte die Nymphe also ihren treuen Weggefährten und legte sich den Umhang um die Schultern. Dann trat sie ohne sich umzusehen einfach auf den Weg, der sie letzlich auf den Heimweg führen würde.

    Kaera war irgendwie froh, diese Gruppe zu begleiten. Nicht nur weil sie Kräuter sammeln konnte, sondern auch, weil sie mal wieder einen größeren Umkreis von der Stadt entfernt war. Ascar lief sowieso schon bei ihr, damit sie nicht stolperte und führte sie, so hatte sie zumindest das Gefühl, zur richtigen Stelle. Sich immer mal wieder umsehend, folgte die Nymphe den anderen. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie hatte sie ein seltsames Gefühl. Vielleicht war sie auch einfach zu lang in der Stadt gewesen und die Weite nicht mehr gewöhnt. Sie schüttelte die Bedenken ab und summte leise vor sich hin. Es konnte ja nicht mehr allzu weit sein...

    Sofort schlich sich die Nymphe an die Ecke und schaute, was und vor allem warum es umgefallen war. Ihr Duft verriet, dass sie angespannt war. Da sie so genau nichts erkennen konnte, gab sie den anderen ein Zeichen und lief in die Richtung. Kaera konnte sich einfach nicht vorstellen, dass es die "Fee" des toten Magiers sein sollte.


    "Ich hätte meinem Vater damals einfach besser zuhören müssen", grummelte sie in sich hinein. Sie war gespannt, was sie finden würde, die Hand hatte sie schon um den Griff ihres Dolches gelegt.

    "Sehr schön... ", erklärte die Nymphe mit strahlender Laune und schenkte noch Wein nach.


    "Ich habe ja schon so einige Kräuter gar nicht mehr in meinem Kräuterzimmer... Da muss ich dringend mal wieder los. Man weiß ja nie was wann passiert. Eigentlich seltsam, dass ich so organisiert bin, denn als absolut typische Nymphe, denke ich jedenfalls, wirkt man eher chaotisch." Sie zuckte mit den Schultern. "Das ist der Einfluss meines Vaters. Je älter ich werde, desto ähnlicher werd´ ich ihm... Aber sagt mal, habt ihr denn noch keine abenteuerlichen Geschichten zu erzählen? Das wirkt ja jetzt, als wäre ich eine Draufgängerin..."

    "Das ist kein Problem, wenn wir das Thema wechseln... oder Yenvar?" Kaera sah zu ihrer Freundin und wieder zurück zu Dadane.


    "Ansonsten habe ich oben ein Gästezimmer, in dem du es dir gemütlich machen kannst. Das ist allein deine Entscheidung. Für mich ist das Thema Männer und Liebe auch kein Hauptthema. Was glaubt ihr wohl, welchen Leuten wir auf unserer Kräutersammlung begegnen? Ich bin ja schon sehr gespannt, wo uns unsere Führerin hinbringt..." Tatsächlich war die Nymphe recht aufgeregt, da sie schon länger nicht mehr in einer größeren Gruppe gereist war. Bislang war sie immer nur mit Ascar unterwegs gewesen. Sie freute sich darauf und war sich nicht sicher, wie die Reise wohl endete...


    "Ach übrigens, Yenvar, die kannst wenn du möchtest auch übernachten. Ihr müsst es wissen, es ist Platz geug da."

    "Naja, da wir, wie Lunarel schon richtig festgestellt hat, ohne Probleme hier hereingekommen sind, denke ich können wir auch ohne probleme wieder heraus. Vielleicht ist der Zauber auf die magischen Personen beschränkt, die hier unterichten und unterrichtet werden. Warum ihr Hisari dann nicht bei eurem Partner seid, kann ich mir dann zwar nicht erklären, aber vielleicht bin ich soweiso auf der falschen Fährte. Ich bin ehrlich dafür, dass wir uns magische Unterstützung holen." Da Kaera sich mit Magie nicht wirklich auskannte, wollte sie lieber auf Nummer sicher gehen. Vielleicht gab es eine Möglichkeit, in die andere Welt einzudringen und herauszufinden, was dort vor sich ging, aber letzlich wieder herausgehen zu können. Darum hielt sie es für das beste, wenn sie den einzigen Magier, den sie kannten, kontaktierten.

    Kaera sah leicht verwirrt drein. Sie hatte schon einmal geliebt und hatte ihre Liebe zu schnell wieder verloren, weil die Götter wohl glaubten, es sei noch nicht an der Zeit für sie, glücklich bis ans Lebensende zu sein. Das einzige was sie nicht kannte, war verlassen zu werden, doch sie rechnete fest damit, dass die Götter ihr auch eine solche Prüfung noch auferlegen würden. Da sie Dadane nicht gut genug kannte, blieb sie erst einmal sitzen und sah ihr nach. Sie trank einen Schluck Wein und meinte zu Yenvar: " Was auch immer Dadane passiert ist, es hat sie zutiefst verletzt, scheint mir. Vrielleicht sollte wir das Thema wechseln, wenn sie heireinkommt und ihr jetzt die Zeit geben , die erinnerungen beiseite zu schieben."

    Kaera hätte gern die Geschichte gehört, die Dadane so verbittert gemacht hatte, was die Liebe anging. Doch nach solchen Dingen fragte sie nicht. Statt dessen gab sie zu: "Wenn ich ehrlich bin... Ich bin damals gegangen. Ich hätte ihn sein ganzen Leben weiterbegleiten können, doch dafür war ich zu rastlos.Ich glaube, er war einer der ersten, die ich auf meiner Suche nach der wahren Liebe, verletzt habe. So ist nun einmal unser Los. Ewiglich auf der Suche, Liebe empfinden zu können. Und wenn ich noch einmal ehrlich bin, dann beneide ich noch immer diejenigen, die fähig sind zu lieben. Es gibt nichts schlimmeres, als ohne Liebe zu leben. Wer nicht einmal wahrhaft geliebt hat, der hat nicht gelebt... Aber das ist nur meine Meinung." Die Nymphe schnappte sich eine Nuss und genoß den süßlichen Geschmack. "Und was hättet ihr schönes zu erzählen? Auch auf gemeine magische Wesen rein gefallen?", fragte sie und lehnte sich zurück.

    Da Yenvar sich bereits anbot Dadane zu helfen, sah Kaera sich weiter nach Kräutern um und meinte zu den anderen: "Als Nymphe kann ich gut verstehen... Zwar hätte sie nicht das Problem gehabt, ihn nicht lieben zu können, aber so gegensätzliche Rassen haben es wohl eher schwer sich eine Liebe einzugestehen... So ist unsere Welt nun einmal, voll gefüllt mit Vorurteilen. Aber du hast Recht, Shiai, der Zwerg hat sicherlich sehr gelitten..."


    Früher hatte sie sich oft gefragt, wie sich so jemand wohl fühlen muste. Schließlich hatte sie als junge Nymphe auch so einige Männer verletzt und leiden lassen. Inzwischen aber wusste sie sogar, wie sich jemand fühlte, der seinen Liebsten an den Tod verlor. Die Erinnerung beiseite schiebend, sah sie zu den anderen. "Eine Stunden... nun, dann mal los. Lauf , Ascar..." Der bunte Hund lief Schwanz wedelnd voran.

    Kaera musste Kopf schüttelnd grinsen. Sie war sich zwar nicht sicher, ob die Zwergin sich nicht vielleicht doch weh getan hatte. Aber sie wollte lieber nicht nachfragen. Schließlich konnte Dadane es ihnen ja auch sagen, wenn sie es denn überhaupt wollte. So lauschte sie dem Gespräch der beiden und sah Shiai Achsel zuckend an.


    "Ja, Dadane sag mal, hat sie ihn doch genommen? Schließlich sagtest du wäre es eine Zwergenweise... Was für eine Weisheit steckt darin verborgen?"

    Kaera fiel geradezu ein Stein vom Herz, als die Fee Hisari auftauchte und nicht die rachsüchtige Fee eines toten Magiers.


    "Sei gegrüßt Hisari! Ich bin Kaera Laven und das sind meine Freunde Yenvar al Taliar und Lunarel Y´Daerûn. Wir sind sicher nicht diejenigen, die hiervon profitieren oder das hier angerichtet haben. Wir alle sind der Magie nicht fähig. Darum wissen wir auch nicht wirklich, was hier los ist. Können wir dir helfen? Und weißt du, was hier passiert ist? Das ist doch sicher ein starker Zauber, der eine ganze Schule der Welt entrückt..."


    Die Nymphe war neugierig, ob die Fee irgendetwas wusste oder einen Verdacht hatte.