Beiträge von Niiv

    Ich glaube Harskon kann schunkeln, aber nicht richtig tanzen XD.. rumstampfen ist auch noch drin..
    na gut, vielleicht ist ein Walzer (oder ne Folia) auch noch drin. Aber ohne Figuren :D

    Plan C.


    Boreas, Keona und ich könnten natürlich eifnach nen NSC (die bei uns ja irgendwie den Hang haben sich zu verselbstständigen) auf dem Ball spielen, oder einen Oneshot-Charakter.
    Einfach, weil es ja schon iregdnwie doof ist, das du spielen magst, aber wir grad keinen passenden Charakter haben.

    „Schon gut.“ winkte Niiv auf Keonas Entschuldigung hin ab. Die Elementargeister waren ein bisschen wie Kinder und solange sie nur neugierige Fragen stellten war alles gut. Tatsächlich war ihr die Offenheit sogar lieber, als das ewige Rumgedruckst mancher Leute.
    Es war geradezu putzig, zu hören, wie Ipati Chipsa belehrte und sich selber dann überdeutlich ankündigte. „Ich grüße dich ebenfalls Ipati.“ entgegnete sie dem Windgeist und spürte plötzlich etwas sanftes Kühles auf ihrer Hand. „Du bist also…“ sie stockte. Kam jetzt der Schwindel wieder? Ihr war plötzlich so warm um den Kopf. Für einen Moment versuchte sie es zu ignorieren. Das wir gleich wieder weg gehen. – Nein es war viel zu warm unter dem Hut. Das hatte sie sonst nie und sie war sich nichtmal sicher, ob es helfen würde ihn abzunehmen. Ein paar mal versuchte sie ruhig Ein- und Auszuatmen. Doch zog sie sich schließlich den Hut vom Kopf. Gleich wurden ihre Haare von einer kühlen Briefe erfasst. Besser.
    „Entschuldigung.“ sagte sie an Ipati gewandt und fragte sich wo Chipsa eigentlich war.
    Schritte näherten sich. Leise, sandte und sehr viel schwerere. Das mussten Minea und Zoran sein. Zumindest Minea erkannte sie an der Stimme und an der Tatsache, das sie Chipsa, der demnach noch in der Nähe war – sehr nah vermutlich –, tadelte. Irgendwas hatte die Frau an sich, als sie zu dem Elementar sprach, was ihr einen kalten Schauer den Rücken herunter laufen ließ.
    „Das ist tatsächlich in dem Trubel etwas untergegangen.“ versuchte Niiv sich zusammen zu reißen. Vielleicht war es gerade auch alles ein bisschen viel neues.
    „Ich bin Niiv Salaandis, aber ihr könnt mich auch ruhig alle nur Niiv nennen.“ stellte sie sich vor und hoffte, dass der Kapitän und Kenna auch noch in der Nähe waren um das zu hören.
    „Es waren wohl Varrins Männer, benennen wir hier so ein paar Schrecksekunden zu verdanken haben.“
    meinte die Priesterin auf Miners Entschuldigung hin. Aber irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass sie nicht ganz unschuldig daran war. Warum war ihr das bei Kenna nich so gegangen?

    Urghs, das ist ja mal ganz übel, wenn man immer den gedanken haben muss, dass all das vielleicht gar nicht nötig ist.
    Aber würden die es nicht sein lassen, wenn es wirklich um sonst ist? 8Ich traue Ärtzen ja immer nur soweit, wie ich sie verfen kann...)


    Ich drück auf jednefall due Daumen, das alles gut läuft.

    „In Ji San?“ antwortete Niiv überrascht, „vermutlich genau dann, wann ich gerade mal wieder auf See war. Ich habe die Sz´tat ein ganzes Jahr meinen Heimathafen genannt. Und komme quasi gerade von dort.“ erzählte sie, warum ihr der Name so aufgefallen war.
    Sie ließ den Kompass wieder in die Tasche gleiten und schmunzelte über Boreas aussage: „Ich bin zwar nicht auf einem Schiff geboren, aber das mit dem sterben könnte mir auch so gehen.“ Dann wurde sie von einem ziemlich neugierigen Chips unterbrochen.
    Kurz zuckte sie zusammen, weil sie das kleine Kerlchen mal wieder nicht kommen gehört hatte. Und die plötzliche Wärme im Gesicht war so ungewohnt, dass sie vermutlich ziemlich lange brauchen würde um sich daran zu gewöhnen. – Länger zumindest, als an den für sie ungewohnten Rhythmus der Wolkentänzer.
    Doch die anfängliche Unsicherheit wisch einem breiten Grinsen, als sie den Feuergeist seine Frage stellen hörte. Er war so kindlich und unschuldig in seiner Frage, das sie gar nicht anders konnte, als zu lächeln.
    „Ja es ist nass. Aber wie du Feuer liebst, so liebe ich das Wasser. Und das Meer. Und Alaria“ Sie überlegte, wie sie ihm das begreiflich machen konnte und war sich nicht sicher, ob der Elementar mit der Göttin was anfangen konnte.
    „Ich weiß, Wasser ist wohl das Element, das dir am fernsten liegt. Aber ebenso geht es mir mit dem Feuer. Komm ich ihm zu nah, so tut es mir weh. Und wie du richtig erkannt hast, stimmt etwas mit meinen Augen nicht. Das heißt, ich kann nicht sehen, wenn ich ihm zu nahe bin. Und wenn ich es fühle ist es meistens zu spät. Ich hallte es also deutlich besser und länger im Wasser aus, als im Feuer.“
    Erklärte sie ihm ruhig. Es tat ihr immer noch leid ihn als Kerze bezeichnet zu haben.
    „Aber gegen Wärme habe ich nichts.“ fügte sie an. Nicht das Chipsa es falsch verstehen könnte.

    Das heißt, wir sollten den Alkohohl durch mehr Aufputschmittel ersetzen?


    Wie lange wird das mit den Welpen denn noch so gehen, bis die die Nacht über drinnen bleiben können und schlafen?

    „Oh,“ meinte Niiv betroffen, als sie sich anhand von Keonas Schilderung vorstellte, was sie mit ihr getan haben mussten, „Das hört sich übel an. Diese Leute, die dieser Varrin engagiert, scheinen eher von der gröberen Sorte zu sein, oder?“ Leeres war mehr eine Feststellung, wie eine Frage, denn wenn es ähnliche Leute waren, wie am Hafen von Ilassea, dann wusste sie ja, wie diese vorgingen.
    Ihre Einschätzung, was Keona und den Gefängnisausbruch mit Minea anging, schien wohl richtig zu sein. Die Frau wusste selbst gar nicht so genau, warum Minea dort eingesessen hatte und entweder hatte sie ihr eigenes Schicksal auf die andere Frau projiziert, was gar nicht so verwunderlich war. Irgendwann sah man in der Obrigkeit nur noch diejenigen, die einen Unrecht behandelten und alle, die in einer ähnlichen Situation waren, musste es zwangsläufig genauso gehen. Nunja, anscheinend hatten die beiden Geschichten aber nichts bis zu dem Zeitpunkt im Gefängnis miteinander zu tun. Sie beschloss es einfach auf sich ruhen zu lassen. Minea war eh gerade nicht da und diese Leute würden in zwei bis drei Tagen eh einen anderen Weg, gehen als sie und sie hatte versprochen sie nicht zu verraten. Vielleicht war es also an der Stelle besser, wenn sie gar nicht so viel wusste. Ausserdem hatte sie angst, wenn sie jetzt nochmal nachhakte, dass sich Keona demnächst auch noch vorwürfe machte, die andere Frau mit in die Geschichte hineingezogen zu haben, so wie sie sich wegen Hyram auch schon vorwürfe gemacht hatte.
    „Wo wart ihr schon überall?“ Versuchte sie deshalb das Thema zu wechseln, in der Hoffnung, dass diese Frage unverfänglich war und sie nicht in ein Fettnäpfchen stolpern ließ.
    Der Wind frischte langsam etwas auf und sie merkte deutlich, dass das Schiff an fahrt aufnahm. Ein wenig hatte sie das Zeitgefühl verloren, weil einfach so viel an diesem Morgen passiert war. Kurz griff sie in ihre Tasche und kramte den Kompass von Zisch hervor. Sie liebte das teil einfach. Es machte so vieles so viel einfacher. Ihre Finger strichen kurz über die kleine Kugel im oberen Teil des Muschelförmigen Kompass. Es war schon Mittag. Damit hatte sie nicht gerechnet.

    “viele Dinge,,die absolut schlecht erscheinen, haben durchaus auch ihre guten Momente. Es ist gut, dass ihr noch nicht verlernt habt diese zu erkennen.“ Niiv lächelte. Dadurch, dass Keona nicht total verbittert über ihr Schicksal war, machte es die Frau in Niivs Augen sympathisch. Sie war sich nun sicher, das sie es hier nicht mit einer Auge-um-Auge-, Zahn-um-Zahn-Fehde zu tun hatte, die immer weiter von allen Seiten geschürt wurde.
    Als die Flügelfrau von Rosandrié erzählte verwirrte sie die Schilderung. Vornehmlich, weil sie sich nicht so recht vorstellen konnte, wie dieser Zauber wirkte. “wie sind die Spione hinter eure Verkleidung gekommen, wenn es selbst eure Tante nicht vermochte?“
    Dann erzählte die Frau, dass sie in der Zelle von Minea gelandet war. Ihr war durchaus ihr Zögern aufgefallen, doch es kam so überraschend, das Niiv nachfragte: “Wie, sie ist auch gesucht?“, bevor ihr auffiel, dass das vielleicht besser Minea selbst erzählte.
    Kurz entkam ihr ein Seufzen. Wo sie nun Keona ein bisschen besser kennen gelernt hatte, konnte sie sich bei der Frau gut vorstellen, dass Minea ihr einen guten Grund geliefert hatte um gemeinsam sus dem Gefängnis auszubrechen.
    “Das hats wohl nicht wirklich besser gemacht.“
    Manchmal täte Selurians Kindern ein wenig mehr Besonnenheit gut.

    Es ist tatsächlich gerade ziemlich kompliziert, und das tut mir leid, ich würde gerne mit dir spielen. Doch wenn wir es in der Vergangenheit spielen lassen, dann dürfen sich bestimmte Personen nicht kennen lernen, weil wir das gerade ausspielen. Und die Zukunft ist gerade so ungewiss, dass man nicht sagen kann, wer nachher Gesucht, Tot, oder schwer verletzt ist, so das er eigentlich gar nicht zu dem Ball kommen könnte.
    Ein Maskenball würde zumindest mal das Problem, des Gesucht aushebeln, aber mehr Ideen hab ich momentan nicht.

    „Irgendwie ist das beruhigend, wenn selbst jemand dem das Fliegen in die Wiege gelegt wurde, sich erst einmal an so ein Wolkenschiff gewöhnen muss.“ antwortete Niiv und es machte ihr tatsächlich etwas Hoffnung, das sie sich auch noch daran gewöhnte.
    Die Priesterin lauschte der Erzählung von Keona und war erstaunt, wie offen diese war. Und ihr entging die Bitterkeit nicht, die in ihrer Stimme lag, als sie von ihre Mutter erzählte. Oft war es so, dass genau solche Konstellationen zustande kamen, weil die Familienmitglieder sich nicht richtig zuhörten. Die Mutter glaubte nur das Beste für ihre Kinder zu wollen und zu tun, aber die Kinder hatten eigentlich ganz andere Pläne. Aber das sprach sie nicht laut aus, das würde viel zu weit führen und stand ihr nicht zu. Sie konnte die Frau neben sich, aber gut verstehen, dass sie ihren eigenen Weg gehen wollte. In dem Moment, war sie wieder einmal sehr froh darum, dass ihr Vater nicht darauf bestanden hatte, dass sie irgendwann einmal seinen Laden übernahm… das wäre auch vermutlich unmöglich geworden, auch wenn man das zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht hatte ahnen können… oder es hätte sich auch dort irgendein Weg gefunden.
    „Es tut mir leid für euch.“ antwortete Niiv, als die Syranae geendet hatte, sie hatte das Bedürfnis nach ihrem Arm zu greifen, aber ließ es lieber, bevor es in einem unsicheren Tasten endete, denn das war nicht das, was sie bezwecken wollte. „Da wolltet ihr der einen Rolle entfliehen, in die ihr gedrängt wurdet und seid nun hier in dieser Lage. Das ist wohl der schlechtestes Lauf der Dinge, den man sich vorstellen kann.“ Ausser vielleicht, wenn es Tote gegeben hätte, aber auch das dachte sie sich nur, weil es nicht hilfreich war. „Ich hoffe für euch, dass sich das irgendwie noch alles wieder aufklären wird. Und ihr nicht weiterhin für etwas verurteilt werdet, was zwar so passiert ist, aber nicht in eurem Sinne lag. Das diese Leute so engstirnig sind und gleich zu einer Hetzjagd aufrufen, kann ich gar nicht glauben.“ fügte sie hinzu, als Boreas nochmal erwähnte, dass sie von Anfang an so grob vorgegangen waren, wie zuvor auch hier auf dem Schiff. Eigentlich konnte sie es schon glauben, dass diese Leute so agierten, wie beschrieben, denn sie hatte es selbst erlebt. Aber es tat weh zuzugeben zu müssen, dass es ihr schwer fiel eine logische, nicht von Hass getriebene Handlungsweise für diese Leute zu finden. Niiv legte die Stirn in Falten und suchte nach einer Möglichkeit diese andere Familie von ihrem hassgetrieben Tun abzubringen. Eigentlich hatte sie sich ja vorgenommen keine Partei zu ergreifen, Alles neutral zu betrachten, aber nach Keonas Erzählung, Boreas Anknüpfungen und dem, was sie selbst erlebt hatte, fiel es ihr schwer.
    „Rosandrié?“ der Name ihrer Heimatstadt ließ sie aufhorchen. Sie hatte in den letzen Monaten wirklich nur wenig mitbekommen.

    “ja geflogen bin ich noch nie.“ antwortete die Priesterin und folgte den Anweisungen Keonas. Der Halt, den die Frau ihr gab, tat gut. Und der frische Wind, auch wenn er nicht stark war. Der Schwindel war bald nur noch ein Hauch einer Erinnerung und schon bald hatte sie sich auch an die anderen Geräusche gewöhnt, die um das Wolkenschiff spielten. “Es ist komisch ohne das Meer.“ meinte sie und war trotzdem ganz automatisch in den typischen schaukelnden Gang der Seeleute verfallen, denn schwanken konnte dieses Schiff auch hervorragend. Es hatte nur einen seltsamen Rhythmus, der eindeutig nicht von Wellen stammte.
    “Danke“, wandte sie sich an Keona. “hier draußen ist es wirklich gleich viel besser.“ Nichts desto trotz war ihre Hand an der Reling nicht ganz so entspannt, wie sie es sein sollte.
    “zwei bis drei Tage? Nun dann habe ich ja etwas Zeit dieses Schiff ein bisschen kennen zu lernen.“ antwortete sie dem Käptn und strich mit der Hand über das glatte Holz, mit den sanften Rundungen, der Reling. “das grenzt schon am Gipfel der Hinterhältigkeit, das diese Leute eurer Familie mit Piraten auflauern.“ antwortete sie nun auf die Befürchtung Boreas, das auch sie hier von Piraten verfolgt werden könnten. “Wie hoch sind wir?“ Sie hatte keine Vorstellung, ob sie nur wenige Meter über dem Meer, oder über dem Land waren. So dass man einen Sturz von Deck, im Falle von Wasser unter ihnen, durchaus überleben konnte. Oder ob sie so hoch waren, dass nur Flügel halfen.
    Eine starke Böe ließ Niiv sich fest halten, so das ihr der Stab in die Ellenbeuge rutschte, weil sie beide Hände benutzen wollte.
    “Für euch wird dass das natürlichste der Welt sein, oder?“ wandte sie sich wieder an Keona, als sie merkte, dass sie sich wirklich noch daran gewöhnen musste, wie das Schiff auf den Wind reagierte.
    “darf ich euch etwas Fragen?“ setzte sie an, was eigentlich aber eher heißen sollte, dass sie kein Problem darin sah, wenn sie keine Antwort bekommen würde. “wiso war Ipati der Meinung euch befreien zu müssen?“ der Windgeist hatte so eine seltsame Andeutung gemacht, als ob Keona bei ihrer Familie gefangen gewesen war.

    das hört sich ja echt zum :crazy: an.
    Ich glaube wir brauchen mehr als die eine Flasche Notalkohol.


    Ich hab für heute beschlossen, die können mich mal, es gibt heute nicht alle 5minuten ein, meins ist aber wichtiger, als was du gerade tust, ich mach das aktuelle erstmal fertig... führt nämlich nur dazu, das ich alles doppelt mache.

    “Danke.“ meinte Niiv als sie das vertraute Holz wieder in ihrer Hand spürte. Der Rat der Syreniae half enorm. Sie schluckte ein paar Mal und plötzlich war von jetzt auf gleich der Druck weg und die Welt bekam wieder ihren gewohnten Klang.
    “ich denke, es geht gleich wieder. Ich hatte mit der Aufwärtsbewegung einfach nicht gerechnet.. dafür war ich zu sehr auf einem Schiff. Das bringt mich durcheinander. Irgendwie. ... Danke.“ antwortete sie den beiden Frauen, die sich wohl um sie sorgten. Aber so ganz hatte sich der Schwindel noch immer nicht gelegt. “man kann doch nicht unseekrank werden, oder?“ versuchte sie scherzend anzufügen. Ein wenig hatte sie aber tatsächlich die Sorge, dass ihr das Meer fehlen würde.
    Sie strich sich eine Strähne hinter das Ohr, die ihr beim Bücken ins Gesicht gefallen war und versuchte sich wieder zu sammeln.
    “ja der Weg zurück, in das Leben, das man gewohnt ist, wird wahrlich unmöglich.“ hatte sie man gesagt? Sie konnte sich immernoch nicht richtigen konzentrieren. Aber sie wollte an keonas Aussage, bevor das Schiff angehoben hatte, anknüpfen. “zumindest sieht es momentan für euren Bruder so aus. Und deshalb ist es wichtig, das ihr genau darüber nachdenkt, wie ihr ihn dort herausbekommen wollt. Ein Gefängnisausbruch würde auf jedenfall dazu führen, dass diese Leute sich im Recht wähnen und er würde zu einem Gesuchten.“
    Niiv atmete tief durch, es ging immernoch nicht. “vielleicht ist es wirklich eine Gute Idee an Deck zu gehen.“ meinte sie, als Minea die Kajüte verlassen wollte. Vielleicht tat ihr ein wenig Wind um die Nase gut.
    Vorsicht erhob sie sich. Irgendwie fehlte ihr das Schaukeln, das ein Schiff machen sollte, wenn es fuhr. Wobei dieses Schiff nicht ohne Schaukeln war. Es war nur soviel anders, als sie das gewohnt war. Ihr Stab versprach aber auch hier etwas halt.
    “es spricht sehr für euch, dass ihr für eure Lieben kämpfen wollt.“ sprach Niiv an Minea und Chipsa gewandt, als sie sich in ihrer Nähe wähnte, hatte diese doch wohl versucht sich zu entschuldigen.

    oh das ist ja noch übler, als meine Nörgeltante, die versucht den Preis zu drücken, in dem sie rummosert und einfach keine konstruktive Kritik gibt, sondern nur sagt, nö gefällt mir nicht, mach mal neu.


    Ich find so Menschen, wie den Blogger einfach nur schlimm... bekommt vermutlich selbst nichts auf die Reihe und findet sich toll dabei, wenn er sich über andere erheben kann. ... das sind meistens die Leute, die mit Kritik an ihrem Tun so gar nicht umgehen können.