Beiträge von Seoul

    ich hab durchschaut, wie der schenker es meinte:
    wenn du besuch loswerden willst, einfach diese cd anmachen und sie sind ganz schnell weg



    ich glaub die brauch ich auch *g*

    Seou nickte nur kurz und sagte: "Ich ss euch zustimmen, Kaera." Dann zg er sie auch schon weiter durchdie Menge, den Blick fest auf Siclgerichte in der Angst ihn aus den Augen zu verlieren.
    "Ich frage mich, wie ma berhauptauf die ide komme kann, so etwas als Abenteuer zu sehen," sagte er vor sich her. Kaera konnte sich nicht sicher sein ob die Worte nun ihr galten oder nur Seoul selbst.
    "Wisst ihr, ch habe Sicil selbst erst einmal getroffen. Es kommen immer wieder Nachtelben hierher. Nicht viele aber über die Jahre waren es doch einige. Manche nr auf durh Reise und andere haben es hier einfach nicht ausgehalten. Es wäre doch mal schön, wenn einer bleiben würde. Und nicht mit geschwollenenen Gesicht und anderen Verletzungen fliehen würde." Den letztn Satz sage er mit Zusammengepressten Zähnen und es lag ein tiefer Groll in den Worten.

    Seoul war schon dabei etwas zu entgegnen als er merkte, dass sich Kaeras Züge verändert hatten.
    Verwundert und besorgt runzelte er die Stirn.
    "Was habt ihr?" fragte er fürsorglich.
    War einer dieser Freunde gestorben, fragte er sich selbst. Was konnte die Ursache sein, dass sie auf einmal so trüb war.
    Er schaute ihr direkt i das Gesich und blieb stehen, dait auch sie gezwungen war stehen zu bleiben.
    "Erzählt wenn ihr es möchtet..." Seine Stime klang ernst und ruhig.

    Seoul bestätigte. "In Ordnung." Er hatte gespürt, dass sie im Herzen gut war. Jedoch nahmen ihre neuen Worte die Wirkung der vorherigen fort. Denn sie würde für jeden den Sonnenschein spielen, der ihn benötigte.
    Er ließ sich den Gedanken jedoch nicht anmerken.
    "Ich weiß das Angebot zu schätzen und sollte ich je mit jemanden reden wollen, werde ich gerne zu euch kommen."
    Seoul schwieg einen Moment.
    "Waren die Leute noch nie undankbar, nachdem ihr ihnen zugehört habt?" fragte er dann mit Seitenblick auf sie.

    Seoul sah, das Sicil sich nicht mehr bewegte und verzweifelt in der Menge stand.
    "Okay, wenn er noch etwas stehen bleibt, haben wir eine Chance."
    Er nahm Kaera bei der Hand und sah sie flüchtig an.
    "Kommt mit, wir versuchen uns zu ihm vorzukämpfen."
    Als die Fee es als Abenteuer bezeichnete, hätte er beinahe etwas gesagt. Denn wenn es um Freunde ging, war es weniger Abenteuer sondern viel mehr Pflicht.
    Er zog leicht an Kaera um diese dazu zu bringen sich zu bewegen und fing an sich durch die Massen zu Sicil vorzukämpfen.

    Seoul drehte sich in die von Kaera gezeigte Richtung und erstarrte.
    Auch in der Menge erkannte er Sicil sofort und irgendetwas stimmte dort nicht. Sicil war kein großer Anhänger von Menschenmengen, da er weusst, dass es schnell gefährlich werden konnte.
    Er wollte schon in die Richtung stürmen und später Kaera alles erklären, doch dann sah er Sicil wegrennen und wusste, er hätte keine Chance ihn einzuholen.
    So stoppte er die Bewegung zum Durchkämpfen und sah ihm hilflos hinter her.
    "Das war Sicil. Ein Freund, den ich gerade erst vor kurzem kennen gelernt habe. Ich mache mir sorgen. Das eben glich seinem typischen Verhalten überhaupt nicht..."
    Auf die Worte über Norno reagiert er gar nicht. Sein Blick war immer noch auf die Stelle gerichtet, wo der andere Nachtelf gerade noch gestanden hatte.

    Seoul versuchte Layia dabei zu unterstützen das Gleichgewicht zu halten.
    Es war nicht mehr zu übersehen, dass etwas zwischen den beiden Vorging, aber vielleicht war es eine Frauensache, denn er verstand es wirklich nicht. Vielleicht konnte er schlichten.
    "Dann habt ihr ja wirklich etwas gemeinsam. Und ihr kennt beide sogar Sicil..." Seoul stoppte. War das der Grund? Waren die beiden eifersüchtig? Irgendwie konnte er sich das nicht richtig vorstellen.
    "Nun, wir sind gleich da......." sagte er leise wie zu sich selbst.

    Seoul war etwas überrumpelt von dem Wechsel von ernster Frage zu einem Lächeln. Aber unwillkürlich lächelte er auch. Es war ein strahlendes und freudiges Lächeln.
    "Ich danke euch. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr die Sonne noch übertrefft. Euer Angebot zeigt euren gutherzigen Charakter und eure Fürsorglichkeit."
    Er machte eine kurze Pause um Kaera
    anzusehen und zu zulächeln.
    "Ihr habt recht," führte er dann fort, den Blick auf den Weg gerichtet, "ich bin oft einsam. Als Nachtelf ist es schwer Freunde zu finden oder gar mehr als nur das. Aber ich denke, dass geht nicht nur den Nachtelfen so. Nir'alenar ist so groß und doch fällt es selbst den Menschen, Elfen und anderen oft schwer Freunde zu finden. Vielleicht ist das der Unterschied zu Dörfern. Ihr seid sicher auch oft einsam gewesen und spührt Sehnsüchte, die sich nicht allein auf Liebe beschränken. Die meisten wissen, dass wir uns nach dem Tageslicht sehnen. Wir leiden darunter und doch ist es genauso Teil von uns, wie dunkle Haut. Aber ich denke jedes Volk hat seine Probleme und nicht nur die Nachtelfen...."
    Er hörte auf zu reden und wirkte sehr nachdenklich.

    also beim spektakel geht es ja wirklich lustig zu.....da kann man nur froh sein, dass es den eigenen charakteren noch so gut geht.....und bei den anderen die spannenden ereignisse mitlesen

    solange er sie schwängert und sich nicht schwängern lässt....^^


    ich würd ihr sogar zu trauen, dass er die Kinder hätte austragen müssen....


    und der urform von kondom...also mittelatler form...die müsst doch auch gehen *lol*

    Seoul bemerkte wie Kaera fasziniert der Magie zu sah. Erschrocken spürte er einen kleinen Stich eifersucht. Dabei waren er und Kaera noch nicht einmal ein Paar....oder war es genau darum? Aber sie hatte recht. Es sah wirklich wunderschön aus.
    "Ja, da habt ihr recht," antwortete er und stellte überrascht fest, dass sie sich angelehnt hatte. Es war ein schönes Gefühl ihren Körper an seinen zu spüren. Eines nachdem er sich Jahre gesehnt hatte.
    Er lächelte Kaera an und schließlich überwand er sich und legte einen Arm um sie.
    Noch mehr Körperkontakt. Seoul wünschte sich sie nie wieder gehen lassen zu müssen. Innerlich seufzte er, denn es bestand längst kein zweifeln mehr und leugnen half nicht mehr.Er hatte sich in diese Nymphe verliebt.

    Seoul spürte eine Spannung zwischen den beiden Frauen und fragte sich von wem diese Ausging bzw. ob von beiden.
    Irgendwie wunderte er sich, denn das Gespräch beinhaltete nichts der gleichen. So verwarf er den Gedanken seufzend.
    Während die andere Frau sich nun gezielt an Layia wandte, beobachtete er diese möglichst unauffällig.
    Es schien ihr schon etwas besser zu gehen. Den Rückweg würde sie sicher ohne seine Hilfe gehen können.
    Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder den Gassen und seinen Bwohner zu. Er konnte nicht zu lassen, dass gleich zwei Frauen in seiner Obhut etwas passierte.

    "Darüber bin ich auch sehr froh," entgegnete Seoul mit einem fröhlichen Lächeln.
    Es entging ihn nicht, dass Kaera aufblühte bzw. strahlte. Er mcohte Wesen die diese Fähigkeit noch nicht verloren hatten und einen Moment war er dazu geneigt sie zu küssen und erschrak bei diesem Gedanken über sich selbst.
    Er wendete den Blick ab und ließ ihn durch den Park schweifen.
    "Darf ich euch etwas gestehen? Ich wünschte der Abend würde nie enden. Eine solch wunderbare Gesellschaft trifft man sehr selten. Ihr passt sowohl zu Tag als auch Nacht. Ihr strahlt wie die Sonne und seid schön wie Nacht." Bei diesen Worten sah er sie wieder an.

    Seouls Blick war auf die Bühne gerichtet.
    "Nun, ich glaube die Fee bewahrt die Frauen hier vor einem, der sie gerne wohl herumbekommen würde. Ich musste lachen als sie ihm Feuer unter dem Hintern gemacht hatte. Es sah doch recht komisch aus. Irgendwie kann er einem fast leid tun...aber nur fast. Aber ich hoffe, dass sie sich gleich beruhigen. Ich würde gerne sehen wozu der Magier fähig ist."
    Er schaute zu Kaera und dann auf die Bühne zurück.

    "Und meist auch nicht geliebt werden," fügte Seoul hinzu.
    "Liebe ist nicht immer das einfachste aber auf jeden Fall das schönste, was einem passieren kann. Ich bin froh, dass ich doch nicht der einzige bin, der diese Sicht zur Liebe hat. Manchmal fürchte ich, dass die meisten Herzen zu kalt dafür sind, aber ihr beweist das Gegenteil." Er lächelte ihr zu.
    Sie schien ähnlich zu denken wie er und das freute ihn. Manchmal hatte er schon überlegt, ob er als einziger mit dieser Einstellung dastand.
    Er ließ seinen Blick durch den Park schweifen.
    "Er ist wirklich schön bei Nacht." Sein Blick viel auf eine schöne Blume und er fragte sich ob er sie für Kaera pflücken sollte oder ob es ihr weh tat, wenn er diese verletzen würde.
    Schließlich entschied sich Seoul es darauf ankommen zu lassen und pflückte das ein Blümchen mit rot bis ins orange laufenden Blütenblättern.
    "Bitte für euch. Nicht ganz so schön, wie ihr innen zu sein scheint, aber doch auch wunderschön."
    Er hielt ihr das Blümchen hin.

    Ein leichtes zorniges Funkeln stahl sich in Seouls Augen.
    "Das haben wir unserer sogenannten Mutter zu verdanken. Sie hat den anderen Völkern erfolgreich böse Worte über uns zugeflüstert." Er hatte dies mit Akzeptanz und Zorn gesagt und sprach nun ruhiger weiter:" Nun, man glaubt es gern, wenn ein Volk aussieht wie die Nacht selbst. Aber ich danke euch für euer Kompliment und das ihr euch nicht von den Worten anderer habt abschrecken lassen." Am Ende lächelte er dankbar.
    "Ich kann euch aber gut verstehen, wenn es um die Liebe geht. Was nützt es einen, wenn tausend Wesen die Schönheit von jemanden, was jemand vorgibt zu sein oder dessen STatus liebt. Wo bleibt dann das Innerste von einem? Es geht bei Liebe um mehr als die körperliche Befriedigung. Es geht doch vor allem darum dieses Gefühl entgegen bringen zu können und im gleichen Masse empfangen zu können."
    Er sah zu Kaera und fragte sich, wie sie das sah.

    Seoul betrachtete Kaera von der Seite und ihm viel wieder auf wie schön sie war.
    "Ich kann mir gar nicht vorstellen, warum ihr oft allein nachts spazieren geht. Eigentlich müsstet ihr doch immer umschwärmt von Männern sein. Ihr seid jung, hübsch und symphatisch. Eigentliich müsstet ihr die Männer anziehen wie Honig die Bienen," auch wenn er dabei grinste klangen seine Worte ernst gemeint.

    man ich hab grad n ewig langen text als antwort auf wilhelm getippt und ihn dann irgendwie wieder gelöscht vorm absenden....
    sorry...das schaff ich aber nicht nochma zu schreiben heut, weil noch essen und lernen muss und in a stunde heißt schlafen


    hol ich aber zügig nach