Beiträge von Seoul

    Seoul überlegte ob es wirklich klug gewesen war, sie zu fragen ob sie sich setzen mochte. Es war das letzte Thema über das er sich unterhalten wollte vor allem mit jemandem der so redete, wie diese Ashaironi. Das sah man ihm auch an, denn sein Gesichtsausdruck nahm ein etwas gequältes Lächeln an. Er merkte wie sein sowieso kleines Ego Kratzer bekam.
    Er sah die Zähne, doch das machte ihm weniger Sorgen. Er konnte gut mit seiner Waffe umgehen und diese trug er immer unter dem Mantel verborgen.


    "Das macht für euch doch keinen Unterschied," entgegnete er ruhig aber es kostete ihm auch Mühe so zu klingen, was ihm nicht gelang ganz zu verbergen.

    okay das ist tatsächlich ein argument, aber ich würde auch gerne ganz bleiben, wäre das in ordnung...... also ich meine damit auch zu der zeit, wo du nicht mehr satt bist......

    Seoul's Blick verdüsterte sich etwas. Er dachte nicht so gerne an diese Dinge.
    "Selbst wenn, habe ich dass Gefühl dass mich so viele mit ihren Blicken erdolchen wollen, dass ich mich dort nicht wohl fühle. Wobei ihr scheint euch eher hier nicht wohl zu fühlen?" Er fragte dies nachdem er ihre seltsame Art sich zu bewegen bemerkt hatte.

    Wen Geschäfte in die Schwarze Katze führte, hatte entweder etwas illegales vor oder welche wo die Kunden verborgen bleiben sollten. Aber er fragte nicht wieter, denn er wusste, dass er keine Antwort bekommen würde. Vor allem, weil die Ashaironi die Männer eh nicht als ebenbürtig ansahen.
    Stattdessen sagte:"Eure Verabredung wird euch bestimmt finden...." Eigentlich wollte er ihr ein Kompliment machen, aber ob das bei ihr nicht fehl am Platz war? Er sprach es trotzdem aus.
    "Ihr seid zu hübsch um übersehen zu werden."

    als mann oder männlicher sc darf man sich ja gar nicht mehr hier her trauen...... so wie die ashaironi mit ihnen umgehen.....


    *'umschaut* wo sind denn valea und yenvar hin? warum sind sie nicht mehr da? *fragend zalida anschaut*

    Seoul bemerkte, dass Valea langsam los wollte.
    "Dann hallte ich euch nicht länger von eurer Arbeit ab. Habt dank für das Vertrauen und ich wünsche euch ein en shcönen Tag. Auf wiedersehen."

    SEoul sah verdutzt auf.
    "Eher eine Nacht wie jede andere," antwortete er und musterte die Ashaironi. Jemand der Narion in dieser Form benutzte war ihm nicht geheuer und er fragte sich, was diese Frau von ihm wollte.

    Seoul betrachtete den Stapel und wog kurz das Gewicht mit der Hand. Er würde versuchen so viel davon wie möglich zu lernen.
    Da reichte Valea ihm schon den Schlüssel. "Danke, ich verspreche immer abzuschließen und aufzupassen." Er sah ihr dankend ins Gesicht.

    naja also ein nachtelb wird sich wohl nicht so gut eignen denke ich, also werde ich wohl noch einen anderen sc basteln müssen....*seufz* außerdem wollte ich mir vor her das mit den fertigkeiten, fähigkeiten und der magie etwas anschauen....^^

    muss nämlich vorher noch mal n intensiveren blick in das regelwerk werfen und.......naja im moment fällt es mir einfach schwer etwas zu lesen was länger als ne halbe a4 seite ist.....war noch nie so lesefaul, aber werd mich da ma hinterklemmen....

    au weia du bist ja wirklich dauerkrank valea.....
    aber bei dem wetter wunderts keinen.....


    krankenhausbesuche.....die machen nicht grad spaß, aber wenigstens besucht du deinen vati....^^

    Seoul schmunzelte immer noch als Valea den Schuh so mustert als wäre er auf einmal durch Magie in ihre Hand geraten, wurde dann aber ernst.
    "Wenn ich euch damit nicht allzu sehr aufhalte. Ich wüsste gerne wo genau das Lager ist und ob dort die Preise bereits angegeben sind. Bzw. wo sie vermerkt sind. Nicht dass ich mir die ausdenken muuss und sie damit Minus machen."

    Seoul trat schnell ein und streifte seine Kapuze ab.
    "Guten Morgen. Ich bin doch nicht zu früh....." Er erblickte den Schuh in Valeas Hand.
    "Ihr wollt mich doch damit nicht shclagen, oder? Ich meine er ist hübsch und zeugt von Geschmack. Es wäre doch recht schade darum."
    Er schmunzelte. Seit dem Besuch bei Valea war er so befreit wie lange nicht mehr und seid langer Zeit fiel ihm das Scherzen nicht mehr schwer. Er musste der Dame mehr als aus einem Grund dankbar sein.

    Seoul kam am sehr frühen Morgen auf as Haus zu. Seine GEstalt war wie meist in einen Mantel mit Kapuze gehüllt um Ärger zu vermeiden.
    Erst klopfte er einmal ganz vorsichtig an die Tür, dann einmal kräftig.
    Er konnte kaum glauben, was am letzten Abend geschehen war und noch weniger, was er nun machen würde. Er würde exotische Dinge an die bürger der Stadt verkaufen. Er, der den die meisten mit Angst und Misstrauen beäugten.