Beiträge von Elaiya Shiya'Sandra

    Naja, also ich will definitiv keine Nintendokonsole oder so *gg*


    Hmmm.... bei den Bewohnern sind gar nicht alle Chars, oder? Haben die anderen keine Charblätter gemacht? Oder liegt es an der Umstrukturierung des Forums? Ein paar würd ich mir ja gern mal ansehen *gg*

    Naja, ich finde ehrlich gesagt nicht, dass das nötig ist...



    So, aber ich hab meinen Charbogen mal ein wenig ergänzt *hüstel* Zahlenwerte stehen da nicht drin, aber wenigstens so ungefähr, was Elaiya kann. Außerdem wächst die Liste der persönlichen Düfte ungefähr mit jedem Spielpost, den ich hier setze :D

    oki... und ichhab noch eine Regelfrage - ich weiß, ist hier nicht so wichtig, aber
    die Zauberlieder und die Machtstzufen derselben - kann ich die Machtstufen am Anfang darauf setzen wie Punkte bei den Fertigkeiten? Also, mit einer theoretisch Ausstrahlung von 4 hätte ich am Anfang ja 8 Lieder, die ich kann, aber fangen die alle bei Stufe 1 an und wie gehts dann weiter?

    Bitte was :yeah: ?


    Öhm, eins ist mir noch ein bisschen unklar... kann ich auch hier einfach so ein Geschäöft eröffnen? Mit ihren Fertigkeiten könnte Elaiya zB Blumenhändlerin sein :D oder so... und kann ich in die Halle der Künste, um meine Zaubergesänge weiter ausbilden zu lassen, oder passt das da eher nicht hin?

    Naja, das kann ich gut verstehen. Im Orden hatten wir auch schon die Kämpfe der HdRler gegen die DSA-Spieler gegen... was auch immer. Nungut - ich denke keiner kann sich davon frei machen, dass gewisse Vorstellungen aus Büchern oder Filmen oder anderen Spielen einem im Kopf herumspuken, wenn man in einem relativ fremden System versucht, einen Char zu generieren... aber ich versuch eigentlich, den Char nachher systemimmanent zu entwickeln *gg * Elaiya wird definitiv keine Arwen, das weiß ich jetzt schon :D

    Ich sagte nicht, dass man das muss - ich meinte eher, es besteht die Gefahr, dass sowas bei vielen Leuten dahinter lauert. Meine Waldelfe aus Dragonia würde man in Mittelerde auch nicht finden. Was mit Elaiya passiert - naja, meine Charactere entwickeln sich eigentlich erst richtig während des Spiels, wir werden also sehen.


    Wobei ich zwar die Arwen aus dem Film auch irgendwie nicht eliden kann, die Bücher von Tolkien allerdings schon toll finde ;)

    Naja, dann nenn es halt (blätter) (find grade die Sprachennamen nicht) sind doch alles Phantasiesprachen... Ich denk, wenn ich einzelne Begriffe verwende, um das Gnze "farbiger" zu gestalten und es hier nicht Isdira, sondern xxx heißt, kann das doch nicht so tragisch sein?

    Elaiya nickte und beeilte sich, zu Aravilar aufzuschließen, doch das Lächeln war für den Moment aus ihrem Gesicht verschwunden. Sie hatte sein kurzes Zögern sehr wohl bemerkt - und verfluchte sich im Stillen darüber, dass sie so oft ihr Herz auf der Zunge trug. Eine etwas peinliche Stille entstand, während sie zusammen in die gewiesene Richtung liefen. Elaiya vermied es, Aravilar direkt anzusehen und versuchte, ihrer Verwirrung Herr zu werden - was dank einer kurzen Melodie, dieihr Vater sie gelehrt hatte und die sie leise summte, auch gleang. Der Honigduft wurde schwächer, bis er schließlich kaum noch wahrnehmbar war, wurde aber um einen Hauch von Lilie ergänzt. Sie war ein wenig traurig darüber, dass sie möglicherweise schon am Anfang ihrer Bekanntschaft mit einer unvorsichtigen Bemerkung alles verdorben hatte. Wenn er jetzt dachte, es wäre ihr Nymphenerbe... dabei hatte sie in dem Bemühen, genau davor zu fliehen, es noch nie gewagt, sich mit einem Mann näher einzulassen - obwohl sie schon einige Male heftig verliebt gewesen war. Sie wusste, wie sehr ihre Mutter darunter litt, niemals die eine große Liebe finden zu können und hatte sich geschworen, ihr Leben nicht damit zuzubringen, nur dem Schatten davon in den Armen unzähliger Liebhaber hinterherzujagen. Aber all das wusste Aravilar nicht - vielleicht sah er nun die Nymphe in ihr deutlicher als die Elfe.


    Schließlich wurde das Schweigen zu unangenehm. Sie brachte es fertig, erneut ein kleines Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern. "Ich bin schon gespannt auf den Zauberbrunnen. Ihr scheint Euch in der Stadt gut auszukennen - lebt Ihr schon länger hier?" Ein Versuch, die Konversation in unverfänglichere Bahnen zu lenken...

    Elaiya bedankte sich bei der Frau und reichte dann Shir'elei den einen Zuckerkringel, um selbst genüsslich in den anderen zu beißen. Sie fand, dass die Silberkrabben wirklich gut angelegt waren. Unbewusst verströmte sie einen leichten Vanilleduft - Zeichen dafür, dass sie sich entspannte und wohlfühlte.


    Dies änderte sich jedoch, als sie unvermittelt angesprochen wurde. Als sie aufsah, stand ein Sartyr vor ihr - ausgerechnet. Der Vanilleduft ging schlagartig in den kühlen Geruch frischen Schnees über. Vorsichtig musterte sie ihr Gegenüber und versuchte, nicht zu sehr auf das charmante Lächeln zu achten. Als halbe Nymphe, die fünfzig Jahre ihres Lebens bei ihrer Mutter im Wald gelebt hatte, kannte sie diese bockshörnigen Verführer und ihre Kräfte natürlich - und hatte sich geschworen, sich niemals mit einem von ihnen einzulassen. Sie wollte dem Fluch der Nymphen, von einem Liebhaber zum nächsten zu wechseln, keinesfalls erliegen und hatte sich versprochen, sich erst dann mit einem Mann einzulassen, wenn sie sicher war, dass sie beide mehr füreinander empfanden als nur Leidenschaft - und bei einem Sartyr konnte man das wohl eher nicht erwarten.


    Entsprechend zurückhaltend fiel auch ihre Antwort aus. "Das ist sehr freundlich von Euch... doch vielen dank, aber lieber nicht." Die Halbelfe lächelte unverbindlich. "Alkohol auf relativ leeren Magen und so früh am Tag - das kann eine seltsame Wirkung auf mich haben."

    "Ihr drängt Euch nicht auf. Ich kann Euch doch gut leiden und freue mich, wenn ich Euch treffe, ehrlich..." Elaiya unterbrach sich und die Röte auf ihren Wangen wurde ein wenig tiefer. Verlegen senkte sie den Blick. "Ich meine, versteht es nicht falsch... ich will Euch keineswegs zu nahe treten." Der Honigduft verdrängte nun völlig den nach Pfirsichen. Ob er es wohl wahrnahm? Manchmal war das Erbe ihrer Mutter etwas ungemütlich, zum Beispiel, wenn es deutlich machte, dass sie eine halbe Nymphe war... und natürlich kannte sie die Geschichten, die man sich über dieses Volk erzählte. Sie wollte eigentlich nicht, dass Aravilar sowas von ihr dachte.


    Doch als sie wieder aufsah, lächelte er sie an, und das war ansteckend. "Nun - ein Elfengasthaus, das klingt doch gut. Wenn Ihr mir also den Weg zum Zauberbrunnen zeigen könntet?"