Zalidas Giftmischerei

  • 'seid gegrüßt' sagte er freundlcih zu Zalida.
    Wie konnte sich jemand so hübsch ankleiden,.obwohl er nur zu Hause war? Oder lag es an Zalida selbst, vielleicht konnte sie garnicht anders, als hübsch zu sein.
    'Ja, ich denke Püntlichkeit ist ein Zeichen von Verlässlichkeit. Deshalb bemühe ich mich immer zum rechten Zeitpunkt zu erscheinen, wenn nichts dazwischen kommt.'
    Er legte sein kleines Bündel an Sachen aus der Hand, nichts wertvolles, ein paar Andenken an zuhause. In Geld nichts Wert, aber für ihn bedeutete es sehr viel. Doch er konnte sich vorstellen, dass man in Zalidas Laden nichts stehlen konnte.
    Wieder musterete er Zalida unauffällig, sie war wirklcih aufreizend hübsch, seltsam, dass sie keine Begleitung hatte.


    'Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mir nun etwas einweisen könntet. Denn bis jetzt habe ich ja noch keine wirkliche Ahnung, mit was ich es zu tun habe.'

  • Zalida nickte.
    "Zunächst zeige ich euch den Laden, mein Lager und die Bücher. Danach ist Zeit für eure Privaträume."


    Sprach sie mit fester Stimme und deutete Kendim an, auf einem der Sitzkissen Platz zu nehmen. Sie selbst ging an einen Schrank und holte ein großes Buch heraus.


    "Wie ihr unschwer erkennen könnt, ist dies mein Verkaufsraum. Es wird eure Pflicht sein, ihn sauber zu halten. Besen und Wedel findet ihr im Lager. Vor der Tür wird ebenfalls gefegt. Aber kommen wir zuerst zu euren Hauptpflichten."


    Die Ashaironi nahm neben Kendim Platz und schlug das Buch auf. Mit unverkennbarem Stolz in der Stimme sprach sie "Das ist mein Auftragsbuch. Ich hoffe, ihr könnt lesen? Hier steht drin, wann welche Lieferung wo sein muß und welche Besorgungen noch zu tätigen sind. Eure wichtigste Aufgabe ist es, hier täglich herein zu schauen und die Lieferungen zu erledigen.
    Seht her, in diese Spalte schreibe ich rein, wo ich welche Zutaten her benötige. Gestern erst ist mir das Sauerblatt ausgegangen. Diese Pflanze müßtet ihr mir also bei Shiai besorgen."


    Zalida sah Kendim kurz an, ob er ihr noch folgen konnte, redete dann aber ununterbrochen weiter.
    "Normalerweise bringt Shiai mir die Lieferungen ins Haus. Doch hierbei handelt es sich um einen Sonderwunsch, den ich nicht bei ihr bestellt habe.
    Das Geld für die jeweiligen Besorgungen werde ich euch rauslegen."
    Die schlanken Finger der Ashaironi huschten weiter über das Buch.


    "Mehr Besorgungen wären heute nicht zu machen und auch an Auslieferungen haben wir heute einen ruhigen Tag. Habt ihr noch weitere Fragen hierzu oder soll ich euch das Lager zeigen?"

  • Ja, Kendim konnte lesen und schreiben. Er hatte erst eine kurze Schulzeit gehabt, also er wra nicht direkt in eine Schule gegangen. Sien Vater und seine Mutter wraen zwar Bauern, aber sie haben es stehts für wichtig gehalten, ihm die nötigsten Grundlagen in Rechnen, Lesen und schreiben zu lehren. Vor allem seine Fähigkeiten im Lesen und Rechnen hatten sich während der Zeit in der Stadt sehr verbessert.


    In diesem Buch standen die seltsamsten Dinge, doch er spürte, dass es ihm nicht zustand, Fragen zu stellen. Da System war einafch und schnell zu durchschauen. In jedem einigermaßen gut geleitetem Geschäft hielt man auf diese Art udn Weise Ordnung.


    'Ja, ich denke ich habe es verstanden. Wenn ich nun euer Lager zu sehen bekäme, wäre es mir eine Freude.'

  • "Freut euch nicht zu früh.." murmelte Zalida leise und klappte das Buch wieder zu. Dank der Wärme war es ihr möglich, mit einer äußerst geschmeidigen Bewegung aufzustehen und das Buch wieder wegzulegen.


    Die Schwarzhaarige öffnete die Tür und winkte Kendim herbei.
    "Kommt.."
    Nur selten ließ die Ashaironi jemanden in ihr Lager und dementsprechend schwer fiel es ihr, dieses eine Wort über die Lippen zu bringen. Doch Minuten später stand sie mit Kendim in Mitten ihres Lagers.


    "Hier wären wir an meiner eigentlichen Wirkungsstätte." Erklärte die Ashaironi.
    "In diesen Regalen findet ihr allerlei Zutaten - aber ich warne euch eindringlich, fasst nichts an, was ich euch nicht erlaube.." Ein kehliges Zischen folgte diesen Worten.
    "Einige meiner Elixiere sind.. tatsächlich giftig." Zalida hob eine Augenbraue und der rechte Mundwinkel zuckte verdächtig.


    "Dementsprechend könnte es für euch durchaus tötlich verlaufen, wenn ihr an den falschen Fläschchen herumspielt.
    Die Waren, die ausgeliefert werden müssen, verwahre ich in diesem Schrank."
    Der Schrank war geschlossen und Zalida machte Anstalten ihn zu öffnen. Dann hielt sie jedoch inne und drehte sich wieder zu Kendim um.


    "Natürlich verkaufe ich auch einige dieser Gifte für die unterschiedlichsten Zwecke." Zalida wußte, dass sie nicht mehr hätte untertreiben können - aber es widerstrebte ihr, dem jungen Mann, den sie kaum kannte, die komplette Wahrheit zu erzählen.


    "Es ist daher von absoluter Wichtigkeit, wenn ihr bei all euren Arbeiten Diskretion bewahrt... habt ihr mich verstanden?" Fragte sie und sah Kendim bedrohlich an.

  • Kendim streckte grade seine Hand in Richtung einer der Kolben aus, als Zalida die Drohung aussprach. Sofort zog er sie zurück.
    'Ja, nichts anfassen.' sagte er, und er war sich sicher, dass er sich daran halten würde. Er hatte wirklich keine Lust auf Probleme mit dieser Ashaironi.
    Mitlerweile wurde ihm auch klar, welche Ausmaßen diese Giftmischerei hatte. Ja, das war der passende Ausdruck.


    'Ich bin es gewohnt, nicht über Dinge mit Leuten zu reden, die sie nchts angehen. Ich habe schon einmal als Bote gearbeitet. Jedoch waren es damals Nachrichten, die ich überbracht habe, und keine ehm.. Elixiere.' Er vergaß zu erwähnen, dass er wegen Indiskretion damals gefeuert worden war. Aber er hatte nicht vor, hier wieder so schlampig zu sein. Das konnte mal etwas sein, was länger andauerte. Und eine solche Verbündete in dieser gefährlichen Stadt konnte nur positiv sein.


    'Ich werde euch nicht enttäuschen,' wie sollte er sie nennen? 'Meisterin.'

  • Meisterin.. dieses Wort brachte ein bezauberndes Lächeln auf Zalidas Lippen. Jedes andere Wesen hätte wohl auf eine andere Anrede bestanden, Zalida, die jedoch die Sklaverei im Blut trug, fand diesen Ausdruck durchaus passen.
    Wohlwollend nickte sie Kendim zu.


    "Ihr lernt schnell. Wer weiß, vielleicht hättet ihr sogar das Zeug zum Lehrling.."
    Sprach die Ashairnoi und verließ das Lager wieder.


    "Wollt ihr nicht mitkommen? Ich zeige euch nun eure privaten Räume." Zalida stieg die Treppe empor, die in ihre Wohnräume führte.
    Sie hatte einen Augenblick lang überlegt, den jungen Mann eine Kammer neben ihrem Lager zuzuweisen, in der Sonst nur Putzutensilien standen - hatte sich dann jedoch dazu entschieden, dass es ihr lieber war, in nicht so nahe an ihren "Schätzen", ihren geliebten Giften ruhen zu lassen.


    Die Treppe führte gleich in einen großen Raum, der von einem erstaunlichen Ofen dominiert wurde. Zalida öffnete eine Tür in der rechten Wand.
    Das Zimmer war nur klein, besaß aber immerhin ein Fenster. Der Boden war mit alten, dunklen Holzdielen ausgelegt und die Wände in frischem Weiß gestrichen.
    Möbiliert war das Zimmer nur spärlich. Ein Bett, ein Schrank, ein Stuhl und ein schmaler Tisch fanden dort Platz.


    "Ich denke, das sollte für den Anfang ausreichend sein." Sprach Zalida kühl.

  • 'Danke, das ist mehr, als ich es gewohnt bin.' Er fand es etwas seltsam, so nah bei seiner Meisterin zu schlafen. Normalerweise waren seine Gemächer immer irgendwo in einem Kellergewölbe gewesen, kalt und relativ feucht. Aber hier waren sie im Anschluss an einem warmen Ofen, das gefiel ihm. Er war kein Mensch, der es gern kühl hatte. Er liebte es auch, im Sommer einfach nur dazuliegen und sich die Sonne auf den Rücken scheinen zu lassen.
    Er war schon etwas stolz auf das Lob von Zalida, er war es nicht gewohnt mal gelobt zu werden...


    'Gut, ich denke es wird nicht all zu lange dauern bis ich mich hier eingelebt habe.' Ihm gefiel das Ganze bis jetzt wirklich sehr gut. eine gute Unterkunft, ein interessanter Job, der etwas von ihm forderte und eine hübsche Vorgesetzte.


    'Also, wenn ich das richtig verstanden habe, soll ich heute noch eine Zutat bei dieser Shiai abholen. Sauerblatt, oder nicht? Oder muss ich noch etwas wissen?'

  • Zunächst nickte Zalida, bevor sie den Kopf schüttelte.


    "Ja, Sauerblatt.. ich benötige 2 kleine Pflänzchen. Nein, mehr müßt ihr nicht wissen." sprach sie und drehte sich auf der Stelle um.


    "Ich werde euch das Geld rauslegen. Geht, wenn ihr euch die Kammer oben zurecht gemacht habt. Mehr ist heute nicht zu tun."

  • Sauerblatt, zwei kleine Pflänzchen... Und wo Shiai wohnt, bekomme ich schon raus.


    'Ja, ich gehe dann mal mein Bündel hohlen und richte mir mein Zimmer ein. Und ich gehe davon aus, dass ihr heute Abend hier seid, wenn nicht werde ich das Geld solange aufbewahren, bis ich euch treffe. Ihr könnt mich auch gerne Nachts wecken, wenn ihr mir nicht traut.'


    Er ging wieder in den Eingangsbereich mit den Sitzkissen, wo er sein Bündel abgelegt hatte. Er nahm es und ging zurück. Zalida war nirgends zu sehen. Er öffnete die Tür und machte das Bündel auf. Ein Bild von seinem Hof stellte er auf den Tisch. Dann war da noch eine Schatulle mit Kleinigkeiten, geschnitzte Holzfiguren und ein paar Bleigießarbeiten, die er an einem Volksfest mit Freunden angefertigt hatte. Komishc, bis jetzt hatte er noch nie so etwas wie Heimweh bekommen, diese Stadt war tatsächlich seine Heimat geworden, auch wenn er kein richtiges Zuhause hatte. Also bestand sein Zuhause aus diesen Dingen.
    Eingewickelt war alles in ein paar Klamotten, aber er bemühte sich , möglichst nur eine Kleidung anzubehalten udn sie ab udn an zu waschen, dann hatte er weniger Verschleis.


    Als er wieder herausging, lag das Geld auf dem Tisch. Er nahm es und tat es in einen kleinen Lederbeutel, der mit einem Strick an seiner Hose befestigt war.


    Er öffnete die Tür und trat auf den Sonnendurchfluteten Marktplatz.

  • Das war also sein erster Auftrag gewesen, den er für Zalida ausgeführt hatte. Und er hatte das Gefühl, dass er bei diesen 'Ausflügen' jede Menge Bekanntschaften machen würde. Aber die Damen in Shiais Kräuterladen wollte er nicht weiter stören, denn sie waren ja anscheinend sehr beschäftigt.


    Jetzt betrat er wieder den Raum mit den gemütlichen Kissen. Durch diesen ging er hindurch in den Raum mit dem großen Ofen. Auf einen Tisch in einer Ecke des Raumes legte er die zwei Pflanzen. Nur sie konnten ja nicht so hier liegen bleiben, sie brauchten doch bestimmt irgendeine Behandlung.
    'Meisterin? Seid ihr im Haus? Eure Bestellung ist hier.'

  • (Im Erdgeschoss ist der Verkaufsraum und Zalidas Lager- und Werkräume. Der Ofen und die Wohnräume sind im oberen Geschoss. ;) )


    Zalida hörte Kendim, doch sie antwortete ihm nicht sofort. Stattdessen war sie gerade dabei eine weniger giftige Substanz zu destilieren, was dennoch ihre volle Aufmerksamkeit benötigte. Als sie alle Vorbereitungen getroffen hatte, strich sie sich eine schwarze Strähne aus dem Gesicht und rief Kendim zu:


    "Ich bin im Lager! Bringt mir die Pflanzen bitte hier her!"

  • Kendim ging zügig die Treppe herunter bis zu der Tür des Lagers.
    Wie konnte eine Frau nur so autoritär sein? Irgendwie schwang in ihrer Stimme meistens so ein Jetzt sofort mit. Kendim wusste jedoch nicht, ob das beabsichtigt war oder eher nicht.
    Zuerst wollte er anklopfen, aber da sie ihn ja zu sich gerufen hatte, wäre das ja unpassend.
    'Seid gegrüßt' sagte er steif zu Zalida und stellte das Sauerblatt auf den Arbeitstisch.
    'Das Geld war genau passend und eigentlich gab es auch keine Probleme.' Wo hätte es auch Probleme geben sollen? Der Auftrag war ja dann doch eher nicht anspruchsvoll.


    'Hattet ihr einen angenehmen Tag?'

  • Genau in diesem Moment klopfte es an der Eingangstür recht fordernd und energisch. Ein neuer Kunde oder eventuell ein wiederkehrender Geschäftspartner? Das konnte man im Moment noch nicht wissen. Es kopfte wieder...

  • Zalida würdigte Kendim keines Blickes, sondern führte unbeirrt ihre Arbeit fort. Erst als es an der Tür klopfte sah sie auf und blickte Kendim an.


    "Einen angenehmen Tag? Das wird sich noch zeigen."
    Sprach sie in ruhigem Ton und wischte sich die Handflächen an ihrem Kleid ab. Dann stockte sie jedoch kurz und sah Kendim erneut an.


    "Wißt ihr.. eigentlich könnt ihr die Tür öffnen. Wer immer dort ist, bietet ihm einen Platz und etwas zu trinken an. Ich komme in zwei Minuten, wenn ich hier fertig bin."

  • Es klopfte noch einmal, diesmal mit einer deutlich spürbaren Aggression gepaart. Da wollte wohl jemand unbedingt das Innere des Hauses betreten.


    "Hallo? Würdet Ihr bitte die Tür öffnen? Wir wissen das Ihr da seid, werte Dame."


    Die Stimme war die eines jungen Mannes und es schien, als ob der Sprecher nicht gerade zu der geduldigen Sorte Mann gehörte.

  • Zalida hob eine Augenbraue und blickte zu Tür. Dann sah sie Kendim an und zuckte mit den Schultern.


    "Das klingt nach Besuch, der nicht unbedingt warten möchte." Zalida rollte mit den dunklen Augen, überprüfte grob den Sitz ihrer Frisur und trat in den Verkaufsraum.


    Bevor sie die Tür betrat, sprach sie ermahnend zu Kendim "Wehe, ihr fasst etwas an."


    Mit gleichem Atemzug öffnete die Ashaironi die Tür.
    "Ich bin ja schon da.."

  • "Das finde ich vortrefflich, dass Ihr schon da seid, meine Gnädigste. Ich darf annehmen, dass Ihr, die Eigentümerin dieses Hauses seid. Also, dass Ihr Zalida seid, eine Expertin im Umgang mit diversen Substanzen, Kräutern und Tinkturen aller Art. Ja das seid Ihr. Die Beschreibung paßt genau. Oh wie unhöflich, ich bin Razhaire, ein Bote und Vermittler von Nachrichten aller Art."


    Die Person, die das sagte, war ein Mann mittleren Alters. Zalida schätzte ihn auf etwa 30 Jahre, vielleicht auch ein paar Jahre mehr, dass konnte sie nicht so genau einschätzen. Sein Gesicht hatte leichte Züge eines Elfen aber er war keiner, soviel stand fest. Dunkelbraune Augen schauten recht arrogant umher. Aufmerksam musterten sie alles, suchten nach möglichen Gefahren. Die ebenfalls dunkelbraunen Haare waren modisch kurz geschnitten, der Bart, der den Mund umrahmte, war perfekt gestutzt. Wahrscheinlich war ihr Gegenüber äußerst eitel und besuchte regelmäßig die Barbiere der Stadt. Sein Leib steckte in genau sitzenden Hosen, leichten Lederschuhen und einem hellen Hemd, am Gürtel hing ein Degen in einer silbernen Scheide, ebenso ein Dolch und ein Geldbeutel. Hinter dem Sprecher stand eine weitere Person. Stämmig, kurz, breit mit wild wuchernden Bart, irr dreinschauenden Augen und Muskeln, die vor Kraft zu bersten schienen. Ein Zwerg, eigentlich ein Prachtbild von einem Zwerg, wenn er nicht mit nacktem Oberkörper, der mit Tätowierungen versehen war, vor Zalidas Eingang stehen würde.

  • Zalida nickte dem Mann zu. "Nun gut, Razhaire, darf ich euch hereinbitten oder seid ihr in eurer Funktion als Bote hier und habt mir nur eine Nachricht zu hinterlassen?"
    Die Ashaironi machte eine einladende Geste, beäugte den Fremden und seinen Begleiter jedoch skeptisch.

  • Razhaire nickte freundlich und betrat hinter Zalida das Haus der Giftmischerin. Er schaute sich neugierig um und wartete bis Zalida ihm einen Platz anbot. Der zwergische Begleiter wartete derweil draußen vor der Tür.

  • Zalida deutete auf die gemütlich anmutenden Sitzgelegenheiten, die den größten Teil des Mobilars in diesem Raum ausmachten und nahm dann ebenfalls Platz.
    "Nun, wie kann ich euch helfen?" Zalidas Blick entfernte sich nicht von Razhaire, sondern musterte ihn weiter voller Zweifel.
    Ein Bote.. viele ihrer Kunden kommunizierten lieber über Boten um unerkannt zu bleiben. Aber die wenigsten schleppten auch noch einen Zwerg der aussah, als würde er nur aus Muskelsträngen bestehen und dies auch noch öffentlich zur Schau stellten, mit sich.

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