Ein Häuschen steht zum Verkauf

  • Das Haus im Händlerviertel ist zwar nicht sehr groß, doch es strahlt eine Gemütlichkeit und Ruhe aus, die es sonst selten in Nir’Alenar gibt.In der unteren Etage befinden sich lediglich drei Räume. Der Raum, in den man eintritt, ist großzügig geschnitten, hell und freundlich. Ein Tresen zeugt davon, dass dieser Raum einmal als Verkaufsraum genutzt wurde. Durch eine der beiden Türen gelangt man in einen weiteren, kleineren Raum. Die andere Tür führt zu der Treppe, über die man die zweite Etage des Hauses erreicht. Diese ist ebenfalls in drei Zimmer aufgeteilt. Zunächst erreicht man den Koch- und Wohnbereich und von ihm aus führen Türen in zwei Schlafräume.

  • Der alte Mann war noch einmal durch sein kleines Häuschen gegangen, hatte sich noch einmal alles genau betrachtet und Erinnerungen wach werden lassen. Natürlich freute er sich auf das Leben auf dem Land. Dennoch verließ er sein Haus nur ungern. Schließlich würde er auch die meisten Möbel hier lassen. Nur der alte Verkaufsraum war leer, denn seinen Laden hatte der alte Mann schon vor längerer Zeit aufgegeben.
    Der Koch- und Wohnbereich war komplett eingerichtet. Mit Tischen, Stühlen, mit allem, was man brauchte. Ein paar Erinnerungsstücke würde der Mann noch von dem Regal nehmen müssen. Aber das hatte noch Zeit. Die Schlafräume waren jeweils mit einem Bett, einem kleinen Tischchen und einem Schrank ausgestattet.


    Langsam ging er die Treppe hinunter, um seine Gäste in Empfang zu nehmen. Lange würde es nicht mehr dauern, bis sie kamen um sich das Haus anzusehen.

  • Wie Artzain es vorausgesehen hatte, war Ayala tatsächlich neugierig genug, sich das entsprechende Häuschen mal näher anzusehen. So stand sie gegen Abend vor der vom Alten beschriebenen Stelle, da Artain jedoch noch nicht da war, klopfte sie noch nicht an. Das wäre doch ziemlich ungehörig gewesen. Dennoch beäugte sie das Häuschen schon neugiereig von außen. Es machte einen gepflegten Eindruck. Wie es wohl von innen aussehen würde?

  • Artain ging einen schnellen Schritt und man konnte ihn leise vor sich hin fluchen hören. Einige Passanten sahen ihm interessiert oder verärgert hinterher. Als Artain in die Straße einbiegt in der das Haus steht sieht er von weitem schon Ayala dastehen, sie kehrt ihm den Rücken und Artain verharrt einen Moment um Ayala zu betrachten, ihre anmutige Haltung, alles deutet, selbst aus der Ferne daraufhin, dass Ayala eine Cath'Shyrr ist. Artain Lächelt und beeilt sich nun um so mehr. Es ist ihm unangenehm, dass er spät ist.
    Vor Ayala kommt er zum stehen und neigt leicht seinen Kopf zur Begrüßung. "Guten Abend." beginnt der Cath'Shyrr, seiner Stimme merkt man nicht an, dass er gerade zügig gegangen ist. "Verzeiht, habt Ihr sehr lange warten müssen?" erkundigt sich Artain ein wenig besorgt.
    Dann wendet er sich der Türe zu. "Wollen wir?" fragt er mit einem Lächeln. Artain merkt das er aufgeregt ist. Er klopft an.

  • Als der alte Mann das Klopfen wahrnahm, ging er gleich raschen Schrittes auf die Tür zu und öffnete sie. Obwohl er schon hätte wissen müssen, wer vor der Tür wartete, schien ein wenig Überraschung in seinem Gesicht zu spielen - oder war es die reine Freude, dass die Interessenten tatsächlich gekommen waren?


    Mit dem für ihn typisch herzlichen Lächeln begrüßte er die beiden Cath'shyrr. "Willkommen, willkommen. Freut mich sehr, Sie zu sehen." Dann trat er einen Schritt zur Seite, damit seine Gäste eintreten konnten, um anschließend die Tür gleich wieder zu schließen. Einen Augenblick wartete er, damit Ayala und Artain sich einen ersten Eindruck machen konnten.


    Dann erklärte er: "Dies ist der alte Verkaufsraum. Die Tür dort hinten", er hob die Hand und deutete auf eine der beiden Türen, "führt zu einem weiteren kleinen Raum, den ich als Lager nutzte. Sehen Sie sich in aller Ruhe um. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung." Noch einmal nickte er seinen Gästen freundlich zu. "Wenn Sie hier dann alles gesehen haben, gehen wir noch nach oben zu den Wohn- und Schlafräumen."

  • Ayala lächelte Artain an. "Keine Sorge, ich habe nicht lange warten müssen.", erwiderte sie. Es entging ihr nicht, dass ihr Begleiter ein wenig aufgeregt war, und wieder musste sie lächeln. Eigentlich etwas merkwürdig - sie wussten so gut wie nichts voneinander, und doch waren sie drauf und dran, zusammen ein Haus zu besichtigen, das sie vielleicht zusammen bewohnen würden. "Gut, gehen wir"....


    Der Alte vom Markt öffnete ihnen die Tür und begrüßte sie herzlich. Noch immer ließ er sich nichts davon anmerken, was er über sie und Artain dachte. Er ließ sie ein, und zunächst betraten sie den Verkaufsraum. Neugierig sah Ayala sich um, aber da sie selbst kein Gewerbe betrieb, war dieser Teil für sie weniger wichtig. Gleichzeitig fragte sie sich, welchen Beruf Artain wohl ausüben mochte. Aber jetzt war eher nicht die Gelegenheit für persönlichere Gespräche.


    Auch den kleinen Lagerraum sah sie sich an. Alles wirkte hell und freundlich, sauber und ordentlich. Ayala nickte zufrieden. "Und, was denkt Ihr?", wisperte sie leise zu Artain hinüber. "Wahrscheinlich könntet Ihr es in Nir'Alenar wesentlich schlechter treffen. Es ist zwar nicht riesig, aber gemütlich, finde ich."

  • Als sich die Türe öffnet kann Artain einen kurzen Blick auf das Inneres des Hauses werfen, ehe der alte Mann vom Markt in sein Blickfeld tritt. Er begrüßt sie höflich und Artain grüßt seinerseits ebenso höflich zurück.
    Gemeinsam betreten Artain und Ayalas das Haus. Für den Moment sind Artains Gedanken noch bei Ayala und er ist froh, dass sie nicht lange warten musste und nicht sauer ist. Doch dann verdrängt der Anblick des Verkaufsraums seine Gedanken und er sieht sich alles genau an. Ein glitzern tritt in seine Augen, als er sich den eingerichteten Raum vorstellt und wie alles einmal aussehen könnte. Ein Lächeln tritt auf seine Lippen und er sieht sich auch noch den Lagerraum an. Alles gefällt ihm sehr gut.
    Und als er Ayalas leise gesprochene Frage hört lacht er sie fröhlich und glücklich an, es ist ein Lachen, dass sich auch auf seine Augen ausbreitet. "Es ist perfekt. Ich kann mir alles schon genau vorstellen." antwortet er ebenso leise wie Ayala zuvor.

  • "Das ist gut.", erwiderte Ayalazufrieden. "Ich selbst kann es mir an vielen Orten gemütlich machen, aber seit diesem verfluchten Schiffbruch vor einem Jahr hatte ich keinen Ort mehr, den ich Zuhause nennen konnte." Fast etwas wie Sehnsucht schwang in ihrer Stimme mit und ihr Blick schien in diesem Augenblick auch ins Leere zu gehen. Doch dann fing sie sich wieder. Artainsah jedenfalls glücklich aus, und das freute sie - ob sie nun mit ihm hier wohnen würde oder nicht. Er sah ganz danachaus, als würde er den verkaufsraum schon mit Leben erfüllt vor sich sehen. Erneut fragte sie sich, welchem Gewerbe er wohl nachgehen mochte.


    "Ich bin jedenfalls gespannt, was Ihr daraus machen werdet... sollen wir uns die oberen Räume noch ansehen oder hat das Häuschen Euer Herz schon im Sturm erobert?" Lächelnd zwinkerte sie ihm zu.

  • Artain hält einen Moment inne. Also war Ayala ebenfalls durch ein Schiffsunglück hier gelandet, wie seine liebe Mutter. Also war sie keine Gefangene unter der Kuppel. Wobei sich Artain nicht gefangen fühlt. Sein Blick drückt Mitleid aus, als er Ayala ansieht. Doch schon bald lächelte Ayala wieder und auch Artains Gesichtsausdruck wurde wieder fröhlich. Zu schön war dieses Haus und der Wunsch hier wohnen zu können.
    "Hm, nun die Wohnräume möchte ich sicherlich noch sehen. Aber an sich..." Artain lacht leise. Ja das Haus schien sein Herz wirklich im Sturm erobert zu haben. Das konnten die Wohnräume schlecht ändern.
    Gemeinsam gehen die Beiden nun zum Hausbesitzer, der auf sie zu warten scheint und bitten ihn mit der Führung fortzufahren.

  • Natürlich war Artains Lachen dem alten Mann nicht entgangen. Er hatte aufmerksam verfolgt, wie Ayala und Artain sich umgesehen hatten und war nun höchst erfreut. Wenn er sein Haus schon verkaufen musste, so sollte es in gute Hände kommen. Die beiden Cath'shyrr schienen dem Mann geeignet, sein Häuschen zu übernehmen und es zu pflegen. Das würde ihm den Abschied erleichtern.


    Als Artain zu ihm trat, fragte er neugierig: "Gefällt es Ihnen, ja?" Dann drehte er sich um und ging auf die Treppe zu. "Dann kommen Sie mal mit. Die Wohnräume sind noch schöner." Ein wenig Stolz schwang in seiner Stimme mit. Schließlich steckte in diesem Haus und seinen Zimmern viel eigene Arbeit.


    Oben angekommen trat der Mann ein wenig zur Seite, damit Ayala und Artain sich den Koch- und Wohnbereich ansehen konnten. "Die Möbel könnten Sie bei Bedarf übernehmen. Ich brauche sie nicht mehr," erklärte er und deutete dann auf die beiden Türen. "Diese Türen führen zu den beiden Schlafräumen."

  • Ayala ließ Artain den Vortritt in die obere Etage, schließlich sollte es sein Haus werden, doch dann folgte sie schnell nach und sah sich in der gemütlichen Wohnküche um. Nicht grade riesig, aber wirklich nett und ordentlich. Sie ertappte sich dabei, wie sie schon in Gedanken alles einrichtete - sich ausmalte, wie man die Möbel vielleicht umstellen könnte, um den ganzen Raum größer erscheinen zu lassen und welche Auswirkungen ein oder zwei Topfpflanzen und andere Vorhänge wohl auf die Ausstrahlung des Raumes haben würden. Ein Grinsen glitt über ihr Gesicht, als sie sich bewusst wurde, was sie da tat, und ein wenig röteten sich ihre Wangen. Ein wenig zu schnell wandte sie sich ab, und, um ihre Verlegenheit zu verbergen, öffnete sie eine der Türen zu den Schlafräumen. Im Moment wollte sie lieber nichts dazu sagen, wie es ihr hier gefiel. Dazu war die Situation, bei Lichte betrachtet, ein wenig zu bizzarr. Da traf sie auf dem Marktplatz einen Fremden und überlegte nur wenige Stunden später, obsie bei ihm einziehen sollte oder nicht und neigte sogar dazu, es zu tun!

  • Artain lächelte leicht, als Ayala ihm den Vortritt lies. Das wieder sprach ganz der strengen Erziehung, die er bei seiner Mutter genossen hatte und gerade die Tatsache, dass er nun der Aufforderung Ayalas nachging und die Wohnung zuerst betrat brachte ihn zum schmunzeln. Aber auch dieser flüchtige Gedanke war rasch dahin, als er sich in dieser Wohnung umsah. Teilweise war sie noch eingerichtet, die Möbel waren in einem guten Zustand. Er würde zunächst nicht viel ändern müssen. Das erleichterte Artain einwenig. Als er sich dann die beiden Schlafzimmer besah lächelte er erneut. "Perfekt." murmelte er und "Wie für meine Vorhaben geschaffen." Dann wandte er sich, nachdem er Ayala noch einschnelles Lächeln geschenkt hatte, dem alten Mann zu.
    "Ihr Haus ist wunderbar." Artains Augen strahlten seine gesamte Begeisterung aus.

  • Ein lautes Krachen und Donnern ertönte. Ein gemeines, wahrlich fieses Kichern ertönte. Eine Gruppe von kleinen, fischartigen Humanoiden sprang vor dem Haus herum. Sie hatten kleine Dreizacke in ihren Flossenartigen Händen. Die Haut schimmerte Türkis. Sie gaben Klicklaute von sich. Ein Passant, der zufällig vorbeiging, erblickte die Wesen erstaunt. Sie waren vielleicht einen Fuß hoch. Aber das störte sie nicht. Wie auf einen unhörbaren Befehl drehten sie sich wie ein Mann zu dem Passanten um, zielten und begannen ihn mit ihren Waffen zu piesacken. Eiligst ergriff dieser die Flucht, hurtig gefolgt von den Fischmännchen, die dabei lautstark lachten. Nach wenigen Augenblicken waren sie nicht mehr zu sehen, ebenso ihr zufälliges Opfer.

  • Ayala lächelte zufrieden, als Artain das Haus offensichtloich ebenso sehr gefiel wie ihr selbst. Sie wollte gerade eine dementsprechende Bemerkung machen, als infernalischer Lärm von draußen hereindrang. Die Cath'Shyrr stürzte zum Fenster und sah hinaus. Was sich dort unten abspielte, ließ sie erst ungläubig die Augen aufreißen und dann heftig fluchen. "Belars Zähne! Was sind denn das für Kreaturen?" Doch dannhielt sie sich nicht länger mit Fluchen auf, sondern zog ihren Säbel und sprang die Treppe wieder hinunter. Dort unten brauchte offensichtlich jemand Hilfe. Sie schoss zur Haustür hinaus, doch in diesem Moment waren der Passant und diese Fischmännchen schon verschwunden. Ayala sah die Straße hinauf und hinunter und lief ein paar Schritte auf die nä#chste Seitengasse zu, in der Hoffnung, irgendwo noch eine Spur dieser merkwürdigen Wesen zu entdecken.

  • Artain war noch damit beschäftigt Ayalas Züge zu betrachten und fröhlich festzustellen, dass ihr das Häuschen wohl ebenso gut gefällt wie ihm selbst als er Lärm auf der Straße wahrnimmt. Mit wenigen schnellen aber anmutigen Schritten ist Ayala am Fenster und Artain folgt ihr rasch. Unten sieht Artain seltsame kleine Kreaturen, vor Verwunderung runzelt er die Stirn. Da sieht er auch schon, wie diese Wesen einen Passanten attackieren.
    Artain weiß nicht was er tun soll, doch als er sich nach Ayala um blickt ist diese verschwunden. Artain hört nur noch im Erdgeschoss die Türe ins Schloss fallen.
    Rasch geht nun auch Artain die Stufen hinunter und trifft Ayala suchend auf der Straße.
    "Was waren denn das für Kreaturen? Und was ist mit dem armen Passanten geschehen? Hast du sie noch gesehen?"
    Erst dann bemerkt Artain Ayalas Säbel und seine Augen weiten sich einen kurzen Moment vor erstaunen ehe er Ayala wieder normal ansieht.

  • Der alte Mann hatte gerade Artain antworten wollen, als die lauten Geräusche von draußen hereindrangen. Die beiden Cath'shyrr waren schnell an den Fenstern, eilten dann ebenso schnell hinunter auf die Straße. Der Mann brauchte ein wenig länger, blieb dann am Fenster stehen und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf die kleinen Kreaturen hinab - nicht fähig sich zu bewegen. Er starrte noch auf die Stelle, an der die kleinen Monster den Passanten attackiert hatten, als diese schon längst nicht mehr zu sehen waren.

  • "Keine Ahnung." Ayala starrte wütend die Straße entlang, doch die merkwürdigen Fischwesen waren und blieben verschwunden. Mit einem Ruck, der ein scharfes Geräusch verursachte, stieß sie ihren Säbel zurück in die Scheide. "Sowas hab ich auch noch nie gesehen. Ich hoffe mal sehr, sie haben den Passanten nicht erwischt... widerliche kleine Biester, das." Sie wandte sich um, sah Artain an und bemerkte erst jetzt, wie erstaunt er sie anblickte. Nicht minder erstaunt blickte sie zurück. Was war denn los? Als es ihr wie ein Licht aufging, musste sie lachen, doch ihre Augen wurden eine Spur härter. Hoffentlich gehörte Artain nicht zu den Männern, die nichts davon hielten, Frauen Waffen in die Hände zu geben. "Ja, ich bin eine Kampftänzerin.", sagte sie ruhig. "Ich bin als Kämpferin ausgebildet, das ist mein Beruf..." Ihr Lächeln wurde ein wenig gequält. "Nicht dass er mir viel einbringen würde in einer Stadt wie dieser hier. Ich hoffe, Ihr nehmt nun keinen Anstoß daran."

  • Artains Gesichtsausdruck wendet sich vom erstaunten wieder seinem normalen, fröhlichen Lächeln.
    "Ein Kampftänzerin sagt Ihr?" Artain betrachtet Ayala interessiert. "Wieso sollte ich damit ein Problem haben? Ich war nur überrascht, weil ich noch nie Leute um mich hatte, die in dir Kampfkunst ausgebildet waren. Freilich dachten es einige." Artain schmunzelt. "Ich selbst habe keine Ahnung wie man eine Waffe führt und würde auch angstvoll fliehen wenn mich diese widerlichen Fischwesen verfolgen würden." Artain lächelt.
    "Ich bin ein einfacher Schneider." Artain senkt sein Haupt um es sofort wieder zu heben und zu lächeln.
    "Ich möchte hier in diesem Haus eine Schneiderei einrichten. Und das schneidern was ich in meinem Heimatdorf nicht schneidern konnte. Ausgefallene Dinge." Artain blickt in Ayalas Gesicht um festzustellen, was sie von seiner Erzählung hält.

  • Ayala, die ausgefallene Kleider liebte - die es überhaupt liebte, aufzufallen - bekam glänzende Augen. "Ich wünschte, ich könnte auch mit Nadel und Faden umgehen.", antwortete sie. "Aber dann... muss ich zugeben, dass ich wieder nicht die Geduld dafür aufbringe. Ich wäre allerdings sehr neugierig, Eure Kreationen einmal anzusehen. Und keine Angst vor Fischwesen...", sie lachte, "Ich würde Euch natürlich jederzeit beschützen vor solchen Gefahren."


    Dann jedoch wurde sie wieder ernst und sah Artain nachdenklich an. "Wenn Ihr Schneider seid, versteht Ihr vermutlich auch Einiges von Modefragen und so weiter, nicht? Vielleicht könnt IHr mir in einer Sache beratend zur Seite stehen.... die mit meinem Auftrag für Lord Eisenklinge zusammenhängt."

  • Artain lacht sein fröhliches Lachen. "Gerne kann ich Euch einige meiner Stücke zeigen. Es ist eigentlich auch nicht schwer. Wenn Ihr wollt kann ich Euch einiges zeigen." Als Ayala jedoch sagt, dass sie rasch die Geduld verliert winkt Artain ab. "Man braucht viel weniger Geduld als man denkt. Es macht richtig Spaß." Artain lächelt. Er freut sich, dass Ayala seinem Beruf so positiv begegnet, nicht häufig kam das bisher vor.
    "Nun, etwas weiß ich schon von der Mode, sofern ich auf dem Lande etwas über Mode erfahren habe." Artain zwinkert. "Worum geht es denn? Oder wollt Ihr es mir ein Andermal erzählen? Bei einem Abendessen?" Artain blickt Ayala einen Moment direkt in die Augen ehe er wieder lächelt und fortfährt. "Dann können wir nun nach dem Vermieter sehen, sicher fragt er sich schon wo wir sind und was geschehen ist."

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