Beiträge von Mallalai

    Du siehst auf jeden Fall jeden Tag anders aus ... heute Abend so ins Licht getaucht ^^
    aber besser als der davor, wenn ich das mal sagen darf. Ist immer spannend :D


    Och Naima ... was ist das denn? Da geht man nicht gerne hin, da steht man nicht mal gerne für auf.
    Weg da. Ich habe auch einmal gekündigt, weil die alle nicht ganz dicht waren und ich mich da
    morgens hinquälte ... habe es nie bereut. Es kommt was Neues, bestimmt.



    Ja Sicil ... der Prinz der Feuernation ist klasse und wie man schon ahnen kann, liegt da eine Tragödie hinter ihm *schnief*

    Das nenne ich übel. Jetzt würde ich erst recht was sagen, Naima, denke ich. Was ist das denn für ein Verhalten? Niemand kann von sich sagen, dass er nie krank wird und man ist ja sogar angehalten, die anderen nicht anzustecken, sowas, ts. Es ist viel beschämender für sie, wenn man den Finger darauf legt und Offenheit verlangt, ehrlich mal.

    Aaaaalso ... *sich die beschreibung der mira'tanar um den hals flauscht*



    Erstens ...
    Sowas von genau getroffen und *seufz* ich bin zufrieden und kann jetzt aufhören Fingernägel zu kauen *ggg* sie sind genau so, wie von mir in Gedanken belebt *jauchz* er ist Telepath??! *freu* aber nur mit anderen Meereselfen, nehm ich an ...
    Frage: ich habe ihm immer Kiemen hinter den Ohren angedichtet - muss ich diese ablegen oder darf ich das aufgeregte Flattern behalten?


    Zweitens ...
    Ja, da schwimmt noch Amaray ... *auf ein datum schielt* ich habs noch nicht übers Herz gebracht mich von ihr zu trennen ...


    Drittens ...
    Aang ... war bildgewaltig, doch wenig für 3D gemacht. Ich glaube, es hätte wenig Unterschied gemacht ihn "normal" zu sehen. Es ist eine schöne Geschichte, obwohl man mit einem Gefühl heraus geht, dass etwas fehlte,auch davon abgesehen, dass es noch weitere Teile geben muss. Gänsehaut bekommt man alle Mal und gerührt ist man auch und wer nun wirklich gut und böse ist ... mh ... zweifeln wir mal.
    Zwei Minus: Den Sprachstil empfand ich zu Beginn ein wenig zu salopp.
    Der Film hätte etwas detailreicher und ausgebauter, länger sein können.
    Fazit: sehenswert!!

    "Yarea", sagte er leise, als ein unbestimmtes Gefühl sich über seine Schuppen befahl. Hier ein Stück Urwald mitten in der Stadt, die sie an dieser Stelle verschlingen wollte, über der Stirn eine entrollte Schlange, rechts zuckte ein Schattenhai, den ein nackter Elf an seiner Brust erwürgte, sie spielten Kraft und Schwäche … durch seine Einbildung sah er in den Schatten allerlei Unfug und dummes Zeug. Die Stille war laut knirschend und merklich kühler, seine Zunge strich in Konzentration über seine Lippen, er wollte seinen Versuch sie zu warnen nicht zu Grabe tragen, und doch ... Yarea schien nicht die Absicht zu haben ihre einmal getroffene Meinung zu ändern. "Yarea!", eindringlicher, aber ihre Schritte verharrten nicht, während Mallalai immer weiter zurückfiel. Infolge der plötzlichen nervösen Anspannung seines ganzen Wesens, der Erregung, in die er gerade gestürzt wurde und in die sich immer noch die aufkeimende Hoffnung mischte, sie würde mit ihm umkehren ... Das ist Leben. Kann man Heimweh danach haben? Dann hatte er es nun. Hier stimmte etwas nicht ... Die gewohnt sind, aufgrund des Gefühls zu urteilen, verstehen nichts von der Vernunft. Dem Feinfühligen, der nur spontan zu urteilen gewöhnt ist, verschlug es den Atem.
    Mallalai verließ Yarea, die taub oder blind oder beides war. Blieb stehen und sah ihr nach, wie die lebendigen Schatten sie verschlungen. Hundert Finger gingen von seinem Nacken aus, Feuerschauer jagten sie ihm über die Haut, deren Gänsehaut nicht in Zweifel gezogen werden konnte. Ganz und gar unangenehm, dem man folgen musste, ob man wollte oder nicht. Er räusperte sich, weil sein Herz in seiner Kehle zu dem Stein wurde, der sich darin ballte und wandte sich ab.

    Fallen, und doch fliegen.
    Sehen, und doch nur einen Punkt fixieren.
    Nicht atmen können, und doch die Welt einsaugen.


    Gewollt drehte Mallalai sich einmal um sich selbst, bevor er jauchzend in die Fülle eintauchte. Die Euphorie, die mit seinem Blut rauschte, verstärkte sich durch den Einschlag, der nur durch seine Fäuste gedämpft, ihm kurz alle Sinne bis auf einen nahm: er war Mira'Tanar. Das Wissen darum war ein wahrhaftiger Sinn, der ihn ausmachte. Er war flüssig wie das Wasser, mit dem er eins fühlte, das er einzig vollkommen verstand. Jetzt war alles gut, nie könnte es besser sein.


    Seine Finger berührten den moosigen Grund, seine Lippen bemerkten das fehlende Salz ... und mit einem Schlag betrübte es ihn zutiefst, weil er sich so fern der Heimatgewässer empfand. Nie war es schmerzender fehlend gewesen.

    Schwafel weiter, Valea, ich saug alles auf grade :D gib mir Futter für Zarasshins Abneigung gegen die missratenen Elfen ^^


    Ich mag das Kühle der Mira'Tanar, dass sie nicht so vertrauensvoll sind und ein wenig steif im Umgang mit anderen Völkern ... so habe ich sie zumindest immer verstanden.

    :] ... dann fühl ich mich wohlig *seufz* und sich zusammenrollt.



    Ich glaube, das ist bei den neuen Minis ein wenig anders, obwohl ich zugeben muss, noch nie in einem alten Mini gesessen zu haben. Aber, wenn sie an einem vorbei fahren, erscheinen sie wirklich kleiner und tiefer. Die Nachfolger sind schon etwas brummiger.

    Schon als er die sich nähernden Stimmen vernehmen konnte, brachte Mallalai Spannung in seinen Körper, und dann, als er auch die unbeabsichtigten, wohl doch natürlichen, Geräusche der Gefährten Schritte im Wald hörte, ließ er sich geradezu von seinem erhöhten Platz kippen. Durch seine Sinne wusste er längst, wo die Fülle ihre größte Tiefe erreichte, wie die Strömungen ihren Weg um Steine unter Wasser fanden.
    Seine Füße trafen zuletzt den Stein. Mit Nachdruck verhießen sie dem blau schillernden Körper den Weg in die Tiefe, der er sich nun mit einem leisen Steinregen ergeben musste. Der Mira'Tanar bewegte sich mit dem Licht in verschlungener Harmonie, eine unelfische Bewegung, beinahe zu geschmeidig für alles Lebendige, als er zuerst in der Luft zu schweben schien. Erst nach Momenten des Innehaltens, des Berührens von Zeit und Leere – Stille, als habe man einen sauberen Schnitt durch die raunenden Geräusche gesetzt. Seine Augen hatten sich wie von selbst geschlossen. Die Fülle rief ihn, wie er sich locken ließ.
    Dann nahm der Wind seine Bewegung wieder auf, als er die hautbewebten Hände öffnete, einen Schauer Sand in die Luft entließ, den er aufgenommen hatte, als er geräuschlos der Schwerkraft nachgegeben hatte. Der weite Weg dazwischen machte ihn nicht fürchten: weder durch Augen, noch durch Verstand – Mallalai wusste, was er tat.
    Dann zog es ihn hinab.

    Aha, nur für mich *g* ... ähem ... *lacht kurz auf* das Problem, das ich nur gerade habe ... er sitzt am Beginn eines hohen Wasserfalls und ihr seid da scheinbar noch nicht angelangt, zumindest hat es keiner erwähnt. Da geht der Fluß hinab, um es ein wenig spannender zu gestalten -- wenn er springt, sind wir erst einmal getrennt. Klettert ihr oder springt jemand mit ihm? Soll er noch warten?


    Sprecht rasch! *ggg*