Eine Einladung

  • Arvanor lächelte freundlich als er antwortete. "Nein, Ihr braucht kein Treffen zu arrangieren. Ich war nur neugierig und die Dame kam mir nur irgendwie vertraut vor. Aber nein, ich kenne diese Frau nicht und ehrlich gesagt, ich habe noch kein Interesse aus persönlicher Eitelkeit, auf Leinwand verewigt zu werden."


    Er nahm einen weiteren Schluck des Weines zu sich.


    "Im Punkt zu Sarandir muss ich Euch leider rechtgeben. Seine Familie hat in dieser Stadt einfach sehr großen Einfluß. Das hat schon öfter zu gewissen Interessenkonflikten geführt. Auch ein Grund, weswegen ich nicht im Rat bin. Sehr zum großen Bedauern meines alten Herren, der es immer gerne gesehen hätte. Ich bin kein Mann der Politik. Manchmal wünschte ich mir einfach, ich wäre nur ein einfacher Fechtmeister, der seinen Lebensunterhalt mit der Klinge verdient und nicht die Interessen seiner Familie verfolgen muss. Aber man kann es sich leider nicht aussuchen, in welche Familie man geboren wird."

  • "Nun, ich bin mir sicher, daß viele Damen diesen Umstand bedauern werden."


    Valea lachte leise und blickte Arvanor dann offen in die Augen - die Elfe war kein junges Mädchen mehr und entsprechend errötete sich nicht, wenn sie einem attraktiven Mann gegenüber saß und versteckt dies auch nicht. Allerdings währte ihr Blick nur für einen kurzen Moment, bevor sie wieder ernst wurde.


    "Nein, man kann seine Familie niemals aussuchen und alles in allem hat eure Stellung sicherlich auch ihre angenehmen Seite, oder irre ich mich da so sehr?


    Aber es ist nicht so, daß ich euch nicht verstehen könnte. Auch ich wünschte manchmal, ich ware nur ein ganz einfaches Wesen, das ein ebenso einfaches Leben weit ab von politischen Ränken und Intrigen führt..."

  • "Nun, ehrlich, was hat man von einem Bild? Außer das man es an die Wand hängt und anschaut?


    Was die Vorteile angeht, ich sehe nicht wirklich viele Vorteile. Ich arbeite hart wie viele Andere. Ich werde krank wie die Meisten. Ich blute und ich werde eines Tages sterben wie Alle. Ich sehe mich als ganz normalen Sterblichen mit Talenten und Fähigkeiten und mache das Beste daraus!


    Wie ist es denn so im Rat? Gibt es viele Probleme zu lösen? Oder schmiedet man eher Intrigen gegeneinander?"

  • "Das kommt auf das Bild an - sicherlich wäre die Dame anderer Ansicht..."


    Valea war durchaus anderer Meinung in diesem Punkt, doch sie hatte die Erfahrung gemacht, daß es sich selten lohnte, mit Leuten außerhalb ds Künstlerviertels über Kunst zu diskutieren. Also ging sie nicht weiter darauf ein.
    Stattdessen wandte sie sich dem anderen Thema zu, daß wie ein schwerer Stein in ihrem Magen lag. Tatsächlich waren die Ratssitzungen in letzter Zeit nicht sonderlich angenehm. Gefahren drohten und Entscheidungen mussten gefällt werden. Vieles jedoch unter Ausschluß der Öffentlichkeit.


    "Nun, so wie ihre Dinge habt, über die ihr nicht sprechen wollt oder könnt, so gilt dies auch für mich. Ja, es gibt durchaus viele Probleme und doch darf ich nicht darüber reden... nehmt es einfach wie eine eurer Geschichten mit dem Adel."

  • "Nun Valea, da habt Ihr wohl recht. Ihr dürft nichts sagen und ich werde auch nicht weiterfragen. Schließlich möchte ich icht, dass Ihr in einen Gewissenskonflikt kommt. Aber wenn Ihr eine Möglichkeit für mich wißt, meinem "Guten" Freund Sarandir einen Gefallen zutun, dann sagt es mir. Ich brenne darauf, ihm etwas "Gutes" zukommen zu lassen!"

  • Valeas Brauen zogen sich für einen kurzen Moment zusammen und sie betrachtete Arvanor eingehend, bevor sie schließlich antwortete. Ihr Tonfall enthielt eine nicht geringe Schärfe, die sie in diesem Moment jedoch einfach nicht verbergen konnte.


    "Arvanor, ihr erwartet nicht wirklich von mir, daß ich etwas preis gebe, das euch dabei hilft jemand anderem zu schaden? Selbst wenn es ein Sarandir Eisenklinge ist?"


    Ihre Augen ruhten noch für einen Augenblick länger in den seinen und dann schüttelte sie mit einer leisen Melancholie den Kopf.


    "Rachsucht ist etwas, das den Anhängern Narions zu Gesicht steht. Aber sicher keinem Adeligen, der von sich behauptet, daß er Gutes tun möchte.
    Zudem dürfte Eisenklinge mit anderen Dingen beschäftigt sein. Die ganze Stadt redet schließlich davon, daß er eine geheimnisvolle Einbrecherin sucht, die er des Nachts in seiner Villa vorgefunden haben soll."

  • "Verzeiht mir aber ich wollte nur sicher gehen. Es wird nicht mehr vorkommen."


    Arvanors Stimme war jetzt wesentlich sanfter und wirkte nicht mehr ganz so distanziert. Er lachte.


    "Also, dann ist diese Einbrecherin eine Frau, die Eindruck bei den Besuchten macht. Oder es ist eine Frau, die seinen Reizen widerstehen konnte. Aber mal unter uns, diese Eibrecherin hört nicht zufällig auf den Namen "Die Schwarze Rose"? Diese Dame hat mich nämlich auch besucht und es ist eine äußerst charmante junge Dame, die hervorragend mit der Klinge umgehen kann. Sie wäre eine perfekte Schülerin für den Weg des Klingentanzes."


    Er prostete Valea freundlich und äußerst locker zu. Es war, als ob eine regelrechte Transformation stattgefunden hätte.


    "Was meint Ihr? Wollen wir nach dem Essen vielleicht tanzen gehen? Ich war schon so lange nicht mehr tanzen. Aber ich könnte verstehen, wenn Ihr das nicht wollt. Kommt, sagt nicht nein!"

  • Verwirrung zeichnete sich in Valeas Blick ab. Sie konnte die Worte des Mannes für einen Augenblick nicht zuordnen, dann bildeten sich Falten auf der glatten Stirn der Elfenfrau und etwas ungläubiges lag in ihren Augen.


    "Ihr stellt mich auf die Probe, Arvanor Shet A'kil?"


    Als sie diese Frage stellte, wurde die erhabene Aura einer Edelelfe deutlich und es schien beinahe, als säße der Adelige einer wahrhaftigen Königin gegenüber, die er soeben gekränkt haben musste. Nach wenigen Augenblicken legte sich dieser Eindruck wieder und ließ nur das zurück, was man gemeinhin sah, wenn man Valea Onoris erblickte.


    "Unter normalen Umständen würde ich nun sicherlich gerne mit euch über diesen Verdacht und die schwarze Rose plaudern. Alles in allem klingt dies nach einer interessanten Geschichte. Und sicher würde ich mit euch tanzen gehen - doch zuerst möchte ich von euch wissen, was euch dazu gebracht hat, mich auf die Probe zu stellen."

  • "Mein in den letzten Jahren sehr stark gewachsenes Misstrauen dem Rat gegenüber ist einer der Gründe, verehrte Valea. Ich weiß, dieses Verhalten kann mich jegliche Sympathie kosten aber ich habe einfach zuviele schlechte Erlebnisse gehabt, als das ich sofort jemandem vertraue."


    Arvanor seufzte innerlich. Warum mußten diese Elfen so eine ausgeprägte Austrahlung haben. Es war ja nicht zum Aushalten. Früher wäre er wahrscheinlich ehrfurchtsvoll zu ihren Füssen gekrochen, zum Glück war das vorbei. Wenn sie nicht mehr mit ihm reden wollte, dann war es ein sehr kurzer Abend und er würde nur noch mehr gegen den Rat sein. Sollte sie ihn aber verstehen, was er ja irgendwie schon hoffte, dann wüßte er wenigstens, das nicht alles in der Stadt hoffnungslos war.


    "Ich muss euch wie ein misstrauischer, eitler und vielleicht auch kranker Mann vorkommen, Valea. Aber ich versichere Euch, ich bin eigentlich normal. Nur habe ich in dieser Stadt sehr viele gegen mich, sehr oft Leute mit Einfluss. Es wurde ja sogar behauptet, meine Familie hätte einen guten Draht zur Diebesgilde, die ja scheinbar doch existiert. Andere behaupten, ich wäre ein Mörder, der für Geld Leute umbringt. Mir wurde sogar nachgesagt, ich würde gegen die Iteressen der Stadt handeln. Tja die einzigen Interessen, die mich nicht interessieren, sind die des Adels dieser Stadt. Das Volk interessiert mich. Ich bin oft beim einfachen Volke. Helfe mit meinem Geld wo ich kann und das scheint einigen Vertretern der Stadt nicht zu passen. Man vermutet wohl, ich plane einen Austand. Ja wenn ich das tun würde, wäre der Rat wohl nicht mehr existent. Aber das liegt nicht in meinem Interesse!"

  • "Arvanor, euer Mißtrauen in allen Ehren, aber glaubt ihr nicht, daß ihr ein wenig über das Ziel hinausschießt, wenn ihr den gesamten Rat verdammt? Ihr wollt mir nicht wirklich sagen, daß Albertus Adranar, Eleria Anuriel oder Nayara Eandara kein Vertrauen verdienen? Oder der Fürst? Die hohe Mutter der Eriadne?"


    Valeas Blick wirkte leicht verständnislos - jene Mitglieder des Rates waren über jeglichen Zweifel erhaben und sie fällten gemeinhin weder undurchdachte Entscheidungen, noch waren sie in dunkle Geschäfte verwickelt. Sicherlich konnte man das nicht von allen Ratsmitgliedern sagen... aber genauso falsch war es, einfach alle zu verdammen.
    Die Elfe wirkte nicht streitlustig, doch die Überraschung war deutlich in ihrem Gesicht zu erkennen.


    "Gerüchte mögen belasten - aber ihr könnt euch sicher sein, daß ihr nicht der einzige Bürger in Nir'alenar seid, über den die Leute reden. Ja, sie reden. Sie reden über jede Persönlichkeit, die von öffentlichen Interesse ist und Verbitterung und Mißtrauen sind sicherlich nicht die passende Reaktion darauf.
    Überlegt euch allein, was Eleria Anuriel Tag für Tag ertragen muss. Ihr glaubt ihr seid allein? Nein, ich kann euch versprechen, daß ihr dies nicht seid."

  • "Es mag sein aber sagt mir, wie kann ich einen Rat ernstnehmen, der einen Taugenichts und Frauenheld wie Sarandir Eisenklinge in seiner Mitte hat. Jemanden, der eigentlich nur eine Marionette des Adels darstellt und von Politik nicht im Geringsten Ahnung hat. Ja ich weiß, der alte Eisenklinge, dass ist ein Mann ganz anderen Kalibers gewesen. Mein Vater und er sind befreundet, die Söhne dagegen nicht. Andere Adlige haben wirklich das Interesse der Stadt im Auge, die sind aber in der Minderheit. Der Adel der Insel ist dekadent und denkt nur an sich zum größten Teil. Das kann ich nicht gutheissen. Ja es mag sein, ich schiesse vielleicht über das Ziel hinaus aber ich kann manchmal meine Emotionen in solchen Dingen einfach nicht in Zaum halten. Das sagte auch mal jemand, der mir im Schwertkampf als einer der Wenigen eine herbe Niederlage beibrachte. Verzeiht mir und nennt mich ruhig einen Narren. Vielleicht bin ich das ja wirklich."

  • "Oh Arvanor... euer Engagement in allen Ehren, doch ihr müsstet eigentlich wissen, daß Sarandir Eisenklinge diese Position einnimmt, da kaum ein Adeliger Interesse daran hatte. Wie könnt einen Zustand beklagen, obgleich es in eurer Hand gelegen hat, etwas daran zu ändern? Wart nicht ihr es, der die Position ausgeschlagen hat? Ich fürchte beinahe, daß ihr es ebenso wie der Rat der Weisen dulden müsst, daß Sarandir Eisenklinge zum Vertreter des Adels bestimmt worden ist. Schließlich hat nicht er ihn in diese Stellung berufen, sondern der Adel... es mag sein, daß Seesterne geflossen sind, um dies zu bewerkstelligen - doch wer kann den Lauf der Welt ändern? Und wie sollte er sich ändern, wenn niemand dazu bereit ist, sich in Positionen zu begeben, die er für falsch besetzt hält?"


    Sicherlich war diese letzte Bemerkung noch ein letzter kleiner Seitenhieb gegen Arvanor - doch Valea hatte selten Verständnis dafür gehabt, wenn jemand sich über einen Zustand beklagte, es aber selbst in der Hand gehalten hatte, genau dies zu ändern. Es war die Jugend, die aus Arvanor sprach. Menschenmänner brauchten eine gewisse Zeit, um erwachsen zu werden und dieser hier erschien ihr wie ein Heißsporn, der noch einiges zu lernen hatte - daran änderte auch seine flinke Klinge nichts.


    "Ja, ihr tut was ihr könnt und ihr helft wo ihr es vermögt - aber klagt nicht über eine Position, die ihr selbst nicht gewollt habt und von der aus ihr vielleicht etwas hättet bewegen können."

  • "Ja es ist wohl wahr. Ich habe eventuell damals eine falsche Entscheidung getroffen aber ich denke mittlerweile, dass ich in meiner jetzigen Situation eventuell mehr für unsere Heimat tun kann. Es wird schwer, dass weiß ich genau aber es wird mein Weg sein. Wenn die Götter mir hold sind, werde ich den Bund der Klingentänzer wieder aufleben lassen. Eigentlich eine Ironie, nicht wahr? Ein Mensch, der einen alten elfischen Orden zu neuem Leben erwecken will. Tja und was den Rat angeht, ich werde eure Worte in meinen Geist festbrennen lassen. Ich bin wohl manchmal einfach etwas zu impulsiv und emotional. Mein Vater sagt das auch immer wieder."


    Arvanor lächelte entspannter als vorher.


    "Könnt Ihr mir meine Torheit noch einmal verzeihen, meine Gnädigste? Ich muss Euch wohl wie ein dummer Tölpel vorkommen!"

  • "Oh nein, ihr seid sicherlich kein Tölpel, Arvanor. Wohl nur ein wenig impulsiv und unbeherrscht. Also glaube ich, daß ich euch - durch die Weisheit meines hohen Alters - noch einmal vergeben kann."


    Ein Zwinkern deutete an, daß Valea diesen Satz nicht vollkommen ernst meinte. Sie war zwar durchaus um einiges älter als Arvanor, doch sie fühlte sich weder alt, noch weise. Und wenn es nach ihr ginge, würde dieser Zustand auch noch lange Zeit auf sich warten lassen.


    "Aber ihr sagtet etwas von Tanzen, wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt. In welches Haus wolltet ihr mich denn entführen? Ich gehe davon aus, daß ihr durchaus etwas im Sinn hattet, habe ich recht?"

  • "Ja mein vater sagt auch immer, ich hätte zuviel vom Temperament meiner verstorbenen Mutter in mir. Ich habe sie leider nicht großartig in Erinnerung, da sie früh gestorben ist und ich somit ohne mutter aufwuchs."


    Er nahm einen weiteren kleinen Schluck Wein zu sich.


    "Ja ich weiß, dass Ihr schon etwas länger auf dieser Insel weilt. Wie ist es, wenn man so lange lebt? ich kann mir dies nicht wirklich vorstellen, wie dies ist. Aber das ist wohl nicht das Thema für diesen Abend. Nun, tanzen. Ich muss gestehen, ich war lange nicht mehr in der Gesellschaft einer schönen Frau in der Stadt unterwegs. Aber ich glaube, in diesem Bereich dürftet Ihr euch großer Sicherheit sowieso besser auskennen als ich. Nicht wahr?"


    Arvanors Lächeln war charmant und seine Augen leuchtet regelrecht auf. Grüne Augen wie eine katze oder eher wie ein Tiger, dessen Jagdinstinkt erwacht war.

  • Die Veränderung, die in den letzten Augenblicken in dem Mann vor sich gegangen war, war erstaunlich. Plötzlich schien der Groll auf den Rat vergessen zu sein und Valea beschlich das seltsame Gefühl, zu einer Beute zu werden, die ganz genau ins Visier gefasst worden war. Ein Schauer lief ihren Rücken hinab, doch äußerlich war davon nichts zu bemerken.


    "Nein, ein Leben das so lange währt wie das meine, hat nicht nur erfreuliche Augenblicke besessen. Und ihr mögt recht haben, es ist nicht das passende Thema, wenn man tanzen gehen möchte. Ihr Menschen seid kurzlebig, aber eure Flamme leuchtet stärker und heller als die der Elfen und ihr lebt mit einer Leidenschaft, die meinem Volk zumeist nicht gegeben ist. Seid froh darum."


    Sie verstummte und überlegte für einen Moment, dann schien ihr ein Gedanke gekommen zu sein, der des Aussprechens würdig war.


    "Wonach steht euch der Sinn, Arvanor? Sicher kenne ich mich aus, doch ich weiß nicht, was nach eurem Geschmack ist."

  • "Nun ich weiß nicht, ob unsere Flamme stärker leuchtet als die der Elfen. Ich weiß nur, dank meiner Studien, dass Euer Volk sehr viele Dinge erschaffen hat, um die es beneidet wird. Ob wir das jemals erreichen werden? ich weiß es nicht genau."


    Er lächelte sicher und mit festen Blick.


    "Nun, als Kavalier lasse ich Euch entscheiden. Ich bin außer beim Tanz der Klingen ein wenig eingerostet, was den Tanz angeht. Aber Ihr braucht mich nicht zu schonen, ich kann mit Herausforderungen hervorragend umgehen!"

  • "Aber müsst ihr es denn erreichen, Arvanor? Oder gibt es nicht interessantere Dinge, die von Menschen erschaffen worden sind? Aber das ist nun gleich, die Nacht ist noch jung, also lasst sie uns nicht mit unsinnigem Gerede verschwenden."


    Ein merkwürdiges Funkeln tanzte in Valeas Blick, als sie an eine Nacht voll Musik und Tanz dachte. Schon länger hatte sie keine Gelegenheit mehr dazu gehabt, dabei liebte sie diese Dinge über alles.


    "Nun, dann werde ich euch nicht schonen... sagt euch der Name 'Die grüne Nymphe' etwas? Sicherlich gibt es momentan keinen besseren Ort in ganz Nir'alenar, wenn man tanzen möchte. Oder lieber etwas exotisches wie 'Das Haus der 1000 Sünden'?"

  • "Nun ich habe nur von diesen beiden Lokalitäten gehört, war dort aber noch nie. Das muss ich gestehen. Wir können ja zuerst in "Die grüne Nymphe" gehen und wenn uns danach noch nicht die Motivation verlassen hat und unsere Füße es erlauben, können wir ja auch noch dieses Haus der 1000 Sünden" besuchen. Ich habe viel Zeit!"

  • Valea lächelte und nickte dann zustimmend. Das Haus der 1000 Sünden war sicherlich einen Besuch wert, doch die Grüne Nymphe war es nicht weniger.


    "Nun, dann sollten wir den guten Fenir für unsere Speisen entlohnen und danach aufbrechen, denkt ihr nicht? Die Nacht ist noch jung und ladt zu einem Spaziergang ein - außer ihr bevorzugt eine Kutsche."

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