Violet Nissa

  • Name des Charakters: Violet Nissa


    Reales Alter: 34


    Volkszugehörigkeit: Ich gehöre dem Volke der Syreniae an. Dieses ist bekannt für seine wundervolle Stimmen. Wir können sehr schön singen, jedoch auch mittels unserer Stimmen den Willen etwas beeinflussen. Ich habe es selbst noch nie versucht, da ich sehr zurückgezogen lebe. Ich bevorzuge die Einsamkeit. Da ich mich von den meisten anderen Syreniae unterscheide, meiden sie mich meist von alleine.


    Herkunft: Ich wurde in der schönen Stadt Calunis auf Alaneya geboren.


    Geburtstag: Ich wurde am 29. Talinor 1365 also vor 80 Jahren geboren.


    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich: Ich bin von eher zierlicher Gestalt mit einer Größe von nur 1,60m gehöre ich damit schon zu den kleineren Syreniae, welche generell nicht sonderlich groß werden, im Gegensatz zu den anderen Völkern. Ich wirke sehr zerbrechlich, was meine helle Haut noch unterstreicht.


    Meine Rundungen sind weich, wie bei allen Syreniae, jedoch etwas mehr ausgeprägter als bei den meisten weiblichen Syreniae, aber auch nicht zu sehr vorhanden.


    Meine Schwingen schimmern lila, wenn das Licht direkt einfällt dann etwas heller ansonsten etwas dunkler, ihre Größe entspricht ca. 7m, wenn ich sie ausgebreitet habe. Ich liebe es mit ausgebreiteten Schwingen herumzulaufen, es gibt mir eine Gefühl, dass ich größer bin.


    Meine Haare sind knielang und haben einen kupferfarbenen Ton. Genau wie meine Schwingen schimmert es mal rötlicher, mal weniger, wieder abhängig vom Lichteinfall. Meist trage ich sie offen über die Schultern, dann kommen die langen Wellen sehr gut zur Geltung.


    Wie alle Syreniae besitze ich eine wunderschöne helle klare Stimme. Sie ist melodisch, sanft und klar. Am liebsten singe ich auf einem Felsen hoch über dem Meer. Mit dieser Stimme kann ich andere Wesen beeinflussen, jedoch habe ich dies noch nie ausprobiert, da ich finde, es gibt nichts schöneres als einen freien Willen.



    Beschreibe sein Innenleben, seine Meinungen, wie andere ihn wahrnehmen: Das ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Denn egal was ich sage, es wird eitel klingen, und nach Selbstbeweihräucherung. Dabei bin ich nicht eitel. Ich komme anderen kühl und distanziert vor. Ich beobachte erst meine Umwelt, ehe ich mich dazu äußere, was viele als unnahbar auslegen. Wenn man aber erst durch diese kühle Distanz durchgedrungen hat, dann bin ich sehr herzlich und liebenswert.


    Wie jeder Angehöriger des Volkes der Syreniae bin ich beherrscht in der Öffentlichkeit, allerdings zuhause bei mir, kann ich schon
    temperamentvoll sein, es kommt eben immer auf die Umstände an.


    Mein Umgang mit anderen Syreniae ist höflich und förmlich, genau, wie es Gang und Gäbe bei uns ist.


    Ich finde es unangenehm, wenn ich mit meinen offenen Schwingen durch die Stadt Calunis laufe und sie stoßen an den Wänden an. Deswegen bin ich lieber an der Küste, denn dort kann der Wind durch meine Schwingen wehen. Ich liebe dieses Gefühl. Ich kann es einfach nicht beschreiben.


    Ich finde es sehr angenehm, wenn man einen kultivierten Umgang miteinander pflegt.

    Erzähle uns ein wenig aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:
    Mein Leben war bisher recht unbewegt und nicht aufregend. Besonders viel herumgekommen bin ich auch nicht, denn wie alle Syreniae reise ich nicht gerne.


    Ich wurde als Kind von Saphira Nissa und Melandrus Nissa geboren. Ich bin ihr einziges Kind. Meine Kindheit war geprägt davon, dass mir meine Eltern beibrachten, wie ich meine Stimme richtig einsetze, wenn ich singe. Mein Vater legte sehr viel Wert auf eine wunderschöne
    Kaligraphie und diese brachte er mir bei. Leider war meine Schrift nicht ganz so filigran wie seine, aber doch ist sie sehr schön, wenn
    ich dies anmerken darf.


    Ja, das war es eigentlich schon aus meinem Leben. Ich ging in Calunis in die Schule, bekam dort die beste Ausbildung die es hier gibt, was Musik, Kunst, Literatur, Poesie und Theater angeht.


    Andere Syreniae mieden mich, da ich anders aussehe als sie: durch meine auffallenden Haare und Schwingen. Die meisten meiner Art haben rein weiße oder rein schwarze Schwingen, das Selbe verhält sich mit den Haaren. Selten gibt es Farben wie Gold, Bronze oder Kupfer. Da ich aber sowohl bei den Haaren als auch bei den Schwingen farbig bin, wurde ich gemieden. Das hat mir ziemlich schwer zu schaffen gemacht und ich wurde mehr zum Einsiedler und gehe nur in die Stadt oder ins Dorf, wenn meine Vorräte ausgehen, was aber sehr selten der Fall ist. Rund um mein Haus wachsen saftige Oliven und saftiges Obst, von dem ich mich ernähre. Ich besitze noch eine Schuppenhornziege, so mit bin ich ziemlich unabhängig von anderen.


    Ich habe ein Haus an den Klippen, in dem ich wohne. Ich liebe es auf das Meer hinaus zusehen. Ich sitze meist hoch oben über dem Meer und singe Lieder voller Sehnsucht und Träumen. Etwas in mir möchte verreisen und die Länder hinter dem Meer erkunden und doch hält mich etwas hier in Alaneya. Vielleicht ist es nur die Tatsache, dass mein Volk nicht viel reist oder es ist einfach nur, dass mir der Mut
    fehlt, meine Schwingen auszubreiten und loszufliegen.


    Aber ich schweife ab, ich sollte ja etwas über meine Vergangenheit erzählen. Da muss jetzt aber wirklich noch angestrengt überlegen,
    was es noch zu berichten gibt. Ich bin ja noch recht jung, da ist noch nicht viel vorgefallen in meinem Leben. Ich war noch in keinem
    Krieg, was ich auch nicht möchte, noch war ich verreist. Mein Leben war also bisher eher langweilig.


    Anmerkungen / Fragen: Ich habe nichts mehr anzumerken und Fragen auch keine.

  • Ok, soweit hab ich auch gar nix zu meckern - ich geh mal davon aus, daß das Ankommen auf der Insel ausgespielt werden soll, oder?


    Das einzige ist der Februar, der müsste Talinor heißen, aber sonst ist alles fein. Dann würde ich das direkt so freigeben.:))

  • *Valea knutschen könnte* *riesig freu*


    Danke danke danke fürs freigeben.


    Hab den Februar geändert. Entschuldige bitte den Fehler, aber wenn ich ehrlich bin, darauf habe ich nicht geachtet. *schäm*


    Ja mit dem Ankommen habe ich schon verschiedene Ideen, muss ich mal schauen, welche ich umsetze

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