Zalidas Giftmischerei

  • "Nun ihr könnt uns mit einigen Dienstleistungen helfen. Wir selber sind nicht aus Nir'alenar, müßt ihr wissen. Und wir haben vor, gewisse Geschäftsbeziehungen hier in der Stadt zu intensivieren. Ich glaube, man ist vor Kurzem mit euch in Kontakt getreten. Es sei denn, meine Informationsquellen haben mir Lügen aufgetischt." Razhaire nahm seelenruhig Platz und schaute sich um. "So sieht also der Verkaufsraum einer Giftmischerin aus. Interessant, sehr interessant und so unverdächtig. Eine gute Tarnung. Ich nehme an, euer Labor ist unten im Keller. Aber ich schweife ab. Was ich von Euch will, ist einfach, jedenfalls für euch. Ihr sollt Gifte für mich herstellen, zu einem Vorzugspreis, der definitiv unter euren normalen Preisen zu liegen hat. Solltet ihr einwilligen, habt ihr diverse Vorteile, dass kann ich euch versprechen. Hier in Nir'alenar werden sich einige Dinge in den Schatten ändern, mehr braucht ihr nicht zu wissen!"

  • Zalida konnte so eben noch ein Seufzen unterdrücken. Askalars Schergen.. schon wieder. Die Ashaironi freute sich nicht wirklich über diesen Besuch, doch irgendwie schaffte sie es, sich äußerlich nichts anmerken zu lassen und die nächsten Worte ruhig und besonnen von sich zu geben.


    "Ein sehr interessantes Angebot, werter Razhaire. Ich nehme an, ihr wollt mir schon - wie euer Vorgänger - einer dieser... wie nannte er es doch gleich? Versicherungen? anbieten?"


    Zalida ging in dem Verkaufsraum umher und holte eine Kanne mit Tee sowie zwei Tassen hervor. Die eine stellte sie vor Razhaire, die andere blieb vor Zalida stehen. Langsam und ohne eine Andeutung von Nervösität schenkte die Ashaironi ihrem Gegenüber aus.


    "Ihr werdet verstehen, Razhaire, dass ich meine "Gifte" - wie ihr meine Tinkturen nanntet - nur ungerne für etwas hergebe, von dem ich nicht einmal weiß, was es sein wird."
    Die Ashaironi überkreuzte ihre Beine und nahm die Teetasse vom Tisch auf. Sie lehnte sich zurück und nippte leicht an der dampfenden Flüssigkeit.


    "Also sprecht eure Drohungen ruhig laut aus, damit mir meine Entscheidungen leichter fallen." Zalidas Augen funkelten und den letzten Worten war ein kehliges Zischen gefolgt.

  • Razhaire schüttelte energisch den Kopf. "Nein, meine geschätzte Zalida. Es ist nicht so wie Ihr denkt. Ich biete euch keine Versicherung an. Ich will kein Schutzgeld von Euch kassieren, falls es das ist, was Ihr meint."


    Dankend nahm der Mann den Tee an und trank einen Schluck.


    "Meine Auftraggeber wollen eine wirkliche Geschäftsbeziehung mit euch aufbauen. Natürlich mit gewissen, knallhart kalkulierten Sonderkonditionen. Und das wir unsere Geschäftspartner außerdem beschützen ist quasi selbstverständlich. Schließlich möchten wir nicht, dass falsche Personen an Informationen herankommen, die sie nichts angehen."

  • Zalida schwenkte ihre Tasse leicht umher und sah den winzigen Teeblättern, die unten im Sud umherschwamm zu. Sie antwortete Razhaire nicht direkt, sondern wartete eine - ihrer Meinung nach angemessene - Zeit, bevor sie den Mann mit den dunkelbraunen Augen wieder ansah.


    "Also verstehe ich richtig.. ich soll euch mit günstigen Giften versorgen. Und das ohne irgendwelche Erpressungen?" Zalida stellte ihre Tasse ab und beugte sich Razhaire entgegen.


    "Dann können wir schon eher ins Geschäft kommen."
    Die Ashaironi musterte ihr Gegenüber aufmerksam.


    "Ihr sagtet, ich würde diverse Vorteile genießen. WAS für Vorteile?" Langsam lehnte sich die Dunkelhaarige wieder zurück.
    "Ihr wäret nicht zu mir gekommen, wenn ihr nicht wüßtet, dass ich die beste Giftmischerin Nir'alenars wäre. Dementsprechend habe ich auch meinen Preis."
    Wieder zischte Zalida leise.

  • Riana stand vor dem Laden und besah ihn sich genauer. Nichts ließ darauf schließen, was sich hinter der Tür verbarg. Sie hatte ihre Quelle sehr genau befragt, bevor sie die Ashaironi aufsuchen gegangen war. Es war wichtig an jemanden mit hoher Diskretion zu geraten, der aber auch gleichzeitig sein Handwerk verstand.


    Ohne weiter zu zögern öffnete sie die Ladentür und sah sich mit kühlem Blick in dem vorderen Raum um.


    Ihre Haare hatte sie nicht hochgesteckt, sodasss sie bis zu ihrem Po gingen und dazu hatte sie ein blaues Kleid an. Natürlich trug sie wie immer eine ihrer Masken.

  • Razhaire wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als sich die Tür öffnete. "Nun, ich denke, wir werden uns später noch einmal in Ruhe unterhalten. Zu einer anderen Tageszeit, denk ich mir. Habt noch einen erfolgreichen Tag und glaubt mir, es wird nicht euer Schaden sein." Er verbeugte sich knapp und verliess Zalidas Giftmischerei mit einem zufriedenen Lächeln.

  • Zalida hasste es, dass der Mann nicht wirklich mit der Sprache herausrückte. Aber solange er trotzdem ging, sollte es ihr egal sein. Ja, regelrechte Erleichterung machte sich in ihr breit, als er die Tür von außen schloß.
    Was auch immer für ein Handel sich dort abspielen sollte.. es schien nichts Gutes zu sein.


    Die trüben Gedanken abstreifend, wandte sich Zalida an die neue Kundin. Riana bekam kein Lächeln. Keiner ihrer Kunden bekam je ein Lächeln. Sie nickte der jungen Frau nur zu und fragte in freundlichem Ton. "Kann ich euch irgendwie helfen?"

  • Riana sah dem anderen Kunden kurz nach und wandte sich dann Zalida zu.


    "Guten Tag. Das hängt davon ab. Seid ihr Zalida, die auf diskrete WEise mit besonderen Kräutermixturen handelt?" Sie musste erst sicher gehen, ob sie wirklich hier richtig war, bevor sie mit der Sprache herausrückte. Auch wenn die Beschreibung der Aishai'Roni sehr gut zu traff. Es war kein ungefährliches Geschäft um das es ging und so war es wichtig stets Vorsicht wallten zu lassen.


    Mit einem abschätzenden Blick sah sie sich in dem Verkaufsraum um, der recht spärlich bestückt war. Aber man konnte ja schlecht die Gifte einfach jedem Preis geben. Dann glitt ihr Blick zurück zu Zalida. Eine recht hübsche Frau, doch sie wusste was man über dieses Volk sagte. Auch wenn nicht alles stimmte, so hatte es doch seine ganz besonderen Eigenheiten. Wahrscheinlich passte ein solcher Beruf sehr gut.

  • Zalida nickte Riana zu und deutete ihr an, Platz zu nehmen. Die dunkelroten Sessel sahen bequem aus und sofern sie es nicht waren, halfen zumindest die orangenen Kissen dazu, weich und entspannt zu sitzen.


    "Ihr seid hier richtig." Antwortete Zalida in neutralem Tonfall. "Ich bin Zalida und wenn ihr Essenzen und Tinkturen jeglicher Art sucht, werde ich euch weiterhelfen können."


    Die Ashaironi räumte die Teetasse weg, die Razhaire nicht einmal geleert hatte und bedachte Riana mit einem fragendem Blick. "Darf ich euch etwas zu trinken anbieten?"

  • Riana setzte sich auf den angebotenen Stuhl nicht ohne darauf zu achten, dass ihr Kleid keine Falten bekommen würde. Mit einem gelassenen Blick überlegte sie kurz und entschied sich dann.


    "Ja, gerne. Das wäre sehr nett von euch." Dennoch blieben ihre Worte kühl. Wahrscheinlich würde das Gespräch ein bisschen dauern, wusste sie doch nicht genau, was sie brauchte sondern nur wofür. Vielleicht würde sie sogar weitere Male herkommen, wenn sich zeigte, dass sie hier wirklich "richtig" war. Ihr Blick glitt über die Möbel und ein belustigtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Genau ihre Farben.


    Dann sah sie zu Zalida auf. "Ich brauche ein tödliches Gift." Ihre Stimme war frei jeder Regung. Riannas Blick blieb abschätzend auf der Frau hängen.

  • "Wie ich schon erwähnte, da seit ihr hier richtig." Soetwas wie ein leichtes Lächeln huschte über Zalidas Gesicht, als sie zwei dicke Gläser auf den Tisch stellte, den heißen Tee und eine Karaffe mit Wasser herbeiholte. Sie schenkte sich selbst etwas Tee ein und während sie darauf wartete, für was Riana sich entschied, sprach sie weiter.


    "Ich habe unzählige Gifte. Manche mehr, andere weniger tödlich.. in den richtigen Dosen natürlich. Was sucht ihr denn genau? Soll es schnell wirken oder eher langsam? Äußerlich wirken oder erst bei einnahme?"
    Es gab so vieles bei Giften zu berücksichtigen. Das war etwas, das Zalida liebte. Kein Detail sollte unbeachtet bleiben. Und doch behielt man genügend Kreativität um seine eigene giftige Mischung herzustellen.


    Mit einer weichen Bewegung - die Wärme, die in Zalidas Heim herrschte machten ihre Glieder geschmeidig - nahm sie gegenüber Riana Platz.

  • Riana goss sich etwas Tee ein, ließ diesen aber ersteinmal stehen. Sie beobachtete das Gesicht der Aschai'roni. Diese schien nicht viel in ihrem Gesicht widerspiegeln zu lassen. Doch eines sah man ihr an, das Mischen und Reden über Gift machte ihr Spaß. War ihr Metier. Immer ein Zeichen davon, dass jemand wusste was er tat.


    "Wie das Gift eingenommen werden soll, ist egal. Es soll nur langsam wirken. Über 2 bis 3 Tage. Als ob derjenige an einer Krankheiten gestorben wäre. Wie man es zum beispiel durch die Beigabe von Sariwurz in das Essen machen kann." Natürlich konnte sie auch selbst das eine oder andere Gift herstellen, doch nicht so eine gr0ße Bandbreite wie ein Profi und sie wollte auf gar keinen Fall, dass jemanden auffiel, dass die Adligen immer an den gleichen Symptomen starben.


    Abwartend sah sie zu Zalida und gönnte sich nun einen Schluck Tee.

  • Zalida nickte bedächtlich, während Riana sprach. Die Maske, die Art wie Riana sich bewegte, sprach.. Zalida hatte schon mehrfach für die Töchter der Schatten Gifte hergestellt, so dass sie sich recht sicher war, wen sie vor sich hatte.


    "Wunderbaum. Ein wunderbares Gewächs. Fieber, Übelkeit und das Herz wird nicht mehr gleichmäßig schlagen. Ich würde es mit ein wenig blauem Meermohn anreichern, damit es mit Sicherheit tötlich wirkt."


    Die Giftmischerin nahm einen Schluck ihres Getränkes und überlegte weiter.
    "Es wird zunächst aussehen, als habe sich euer Opfer eine einfache Erkältung eingefangen, an der es dann innerhalb von drei Tagen sterben wird. Eine einfach Einname genügt. In etwas Wein oder.. Tee."
    Die Ashaironi versuchte in dem Gesicht Rianas zu lesen, schlug dann aber noch eine weitere Giftvariante vor.


    "Wenn ihr möchtet kann ich euch aber auch etwas Spektakuläreres zaubern. Vielleicht die Symptome der windburgischen Lungenpest?"

  • Ein leichtes Lächeln umspielte Rianas Lippen. Zalida verstand wirklich etwas von Gift und sie schien auch genau zu wissen, was Riana gemeint hatte.


    "Nein. Die erste Variante ist besser. Die Lungenpest ist zu auffällig und zieht zu viele Fragen nach sich. Wie lange würdet ihr brauchen um das Gift zu mischen?" fragend sah sie Zalida an und trank dann einen weiteren Schluck.


    Das Geld spielte für sie keine Rolle. Schließlich musste nicht sie es bezahlen, sondern letztlich der Auftraggeber. Aus diesem Grunde fragte sie nicht nach dem Preis. Was sie sich hingegen fragte war, ob sie eine Verbindung zwischen ihr und ihrem Informant sah. Dieser war schließlich selbst Kunde. Oder eher diese. Aber auch das war am Ende nicht wichtig, wenn die Aishai'Roni wirklich so verschwiegen war, wie man sagte.


    Sie trank einen weiteren Schluck und sah wieder zu Zalida.

  • Unvermittelt stand Zalida auf, ging zu einem niedrigen Schränkchen und holte ein dickes Buch heraus. Sie schlug es auf und studierte die handschriftlichen Eintragungen. Offensichtlich schien es sich hierbei um eine Art Buchführung oder Lagerbestand zu handeln.


    "Hmm.. lasst mich sehen. Ich habe die notwendigen Zutaten da, muß den Meermohn nur ein zweites mal destilieren. Ich denke übermorgen früh solltet ihr die Mischung mitnehmen können." Zalida schlug das Buch zu und stellte es wieder weg.


    "Das heißt, wenn ihr nur eine einfache Anwendung möchtet. Sollte euer Bedarf größer sein, werde ich auch etwas mehr Zeit benötigen. Wünscht ihr das Gift an einer besonderen Stelle aufzubewahren? Ich habe einige Fläschen, die an Haarnadeln oder Gürtelschnallen befestigt werden können. Oder genügt euch die einfache Variante?"

  • Riana nickte zufrieden. Zwei Tage, genau so lange würde sie für ihre Vorbereitungen auch noch brauchen. Sie wollte ihn vorher noch etwas umgarnen und sie wusste, dass er ihr eine Sache noch nicht verraten hatte.


    "Eine einfache Anwedung genügt. Sollte ich noch einmal eine Kleinigkeit brauchen, wrede ich gerne wieder kommen." Erneut ein kleines Lächeln. "Ihr braucht auch keine besondere Halterung am Fläschchen." Das Lächeln wurde etwas breiter. Als Tochter des Schattens musste man auch ohen fremde Hilfe seine verstecke für Kleinigkeiten haben. So waren die meisten ihrer Kleider mit inneren Taschen bestückt, die man, waren sie leer, kaum erfühlen konnte. Aber dennoch war dieses Angebot interessant.


    "Aber ich würde trotzdem gerne einmal eines dieser Fläschchen sehen. Vielleicht komme ich dann beim nächsten mal auf euer Angebot zurück." Ihrer Tasse war nun schon fast leer und sie trank den letzten Rest.

  • "Gerne." Antwortet Zalida kurz und knapp und ließ Riana einen Augenblick in dem Verkaufsraum alleine.


    Doch keine Minute später stand die Ashaironi wieder mit einer schlichten Schatulle vor Riana. Sie öffnete das Kästchen aus schwarzem Holz und hob einen Einlegeboden heraus, den sie auf dem Tischchen direkt vor der Tochter der Schatten platzierte.
    Mehrere Gegenstände lagen dort in rotem Samt eingebettet. Ein silberner Kamm, ein kleine Auswahl an Ringen und Medaillons, Anstecknadeln, seltsam gebogene Fläschchen und anderes.


    Zalida hob eine große, schwarze Perle hervor, die an einer Haarnadel befestigt war. Sie knickte die Perle nach vorne und gleichzeitig konnte man sehen, dass es sich hierbei keineswegs um eine echte Perle handelte, sondern um eine erstaunliche Reproduktion, die jedoch von innen hohl war und genügend Platz für eine mittlere Dosis Gift bot.


    "Sowas könnte vielleicht für Euch von Interesse sein. Aber auch die Ringe bieten ausreichend Platz um giftige Flüssigkeiten oder Pulver in ihnen unauffällig zu verstecken."

  • Riana betrachtete fasziniert den Schmuck und lauschte der Erklärung über die Perle. Das hatte wirklich seinen Reiz. Dadurch hatte das Töten oder nur leicht Vergiften vjiel mehr Stil. Sie besah sich die einzelnen Schmuckstücke genauer.


    "Ihr seid geschickt." sagte sie anerkennend. "Und wie funktioniert der Kamm. Ist das Gift an den Spitzen bereits dran?" fragte sie neugierig. Der silberne Kamm gefiel ihr, doch sie wollte vorher sicher sein, wie sein Einsatz gedacht war. In ihrem Kopf erstellte sie bereits eine Liste der Schmuckstücke, die sie gerne haben wollte.

  • Zalidas Miene veränderte sich nicht, sondern blieb neutral nüchtern. Die Ashaironi legte die Haarnadel wieder zurück und nahm den Kamm in die Hand.


    "Es hat nicht viel mit Geschick zu tun. Eher mit guten Zulieferern." Antwortete Zalida und drehte an einem winzigen Steinchen, das sich sogleich aus seinem Gewinde drehte.
    "Kämme habe ich in den unterschiedlichsten Ausführungen. Dieser spezielle Kamm ist nur mit Silber ummantelt. Im Inneren besteht er aus mehreren Lagen Leinen, die durch diese Öffnung mit Gift getränkt werden können."


    Zalida zeigte der jungen Frau wovon sie sprach. "Die Zinken des Kammes haben unten kleinste Löcher, durch die das Gift auf die Kopfhaut tröpfeln kann. Wenn ihr also jemals einen solchen Kamm von einem Verehrer bekommt, solltet ihr euch hüten, ihn auch zu tragen." Diesmal stahl sich ein sanftes Lächeln auf Zalidas Lippen.

  • Riana verstand dieses Hinweis als gutgemeinte Warnung und sie fragte sich ob die Gifthändlerin wusste, zu welcher Organisation sie gehörte. Einen Moment war sie gedanklich abgelenkt. Dann schaute sie wieder Zalida zu. Es war faszinierend. Der Kamm gefiel ihr auch ohne seine andere Nutzungsmöglichkeit. Er würde gut zu ihr passen. Und das in doppelter Hinsicht. Einmal optisch und einmal von seiner Möglichkeit andere zu täuschen.


    "Ich würde gerne einen Kamm, die Haarnadel und eines der Amulette mitnehmen. Zusätzlich zu dem Gift." Natürlich zeigte das sofort, dass es keine Seltenheit war, dass sie jemanden vergiftete, aber eine Gifthändlerin konnte damit schlecht ein Problem haben. Außerdem hieß das ja nicht immer gleich, dass sie die Person gleich tötete.


    Mit dem Amulett hatte sie etwas anderes vor. Es war nicht für sie gedacht. Bei dem Gedanken, was damit geschehen würde, stahl sich ein Lächeln der Vorfreude in ihr Gesicht.

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