Tamrin Fyr Farepoynt

  • Name des Charakters: Tamrin Fyr Farepoynt


    Volkszugehörigkeit: Menschen (~ 1/4 Elfenblut)


    Herkunft: Oberfläche ?


    Geburtstag: 12. Maraskar 1428


    Beschreibe Deinen Charakter äußerlich:


    Tamrin ist ein junger Mann, knapp 18 Jahre alt, der Sohn einer Halbelfe und eines Menschen. Er recht hochgewachsen mit knapp über 1,80 m und von eher eleganter denn kräftiger Statur. Sein Gesicht mit den hohen Wangenknochen verrät, dass ein Schuss Elfenblut durch seine Adern rinnt und die leicht bronzefarbene Haut zeigt, dass er sich viel im Freien aufgehalten hat bislang. Die schwarzen Haare sind in der Mitte gescheitelt und ordentlich kurz gehalten, die tiefgrünen Augen strahlen dem Betrachter mit fröhlicher Offenheit entgegen.


    Tamrin ist ein ansehlicher Kerl, nur die noch fast glatten Wangen sind Anzeichen dafür, dass er körperlich wohl noch nicht ganz ausgereift ist, obgleich sein Alter etwas anderes sagt, was vermutlich ebenfalls dem ¼ Elfenblut in ihm geschuldet ist. Das Blut seiner Mutter - einer Hexenmeisterin - hat ihm ebenfalls gewisse hexenmagische Fähigkeiten verliehen. Insgesamt wirkt Tamrin auf einen Betrachter jedoch wie ein gewöhnlicher Mensch des Südvolks und auch er selbst fühlt sich den Menschen zugehörig. Er kleidet sich schlicht und unauffällig in Hosen und Tunika aus Leinen, die mit einem breitem Gürtel um seine Taille gerafft ist, an dem er einen Dolch und einige lederne Beutelchen trägt. Wildledernes Schuhwerk und ein dunkelgrauer Kapuzenumhang runden für gewöhnlich den Anblick seiner Erscheinung ab. Er wirkt nicht ärmlich, aber es ist auf den ersten Blick zu erkennen, dass er keine Reichtümer sein eigen nennt. Hinter seiner Schulter ragt der Griff eines Schwerts in die Höhe, das er auf dem Rücken zu tragen pflegt.



    Beschreibe sein Innenleben, seine Meinungen, wie andere ihn wahrnehmen:


    Man sieht Tamrin recht gut an, dass er intelligent und aufgeweckt ist, aber noch zu jung, um schon seinen Platz im Leben gefunden zu haben. Seine elegante Art sich zu bewegen deutet darauf hin, dass er sich sowohl im Schwertkampf seiner Haut zu erwehren weiß wie auch auf Reisen im Freien gut zurecht kommt. Seine Finger sind geschickt und insgesamt könnte der weniger moralische Betrachter in ihm den geborenen Spion oder Dieb vermuten. Tamrin hat eine sehr eigene Art, andere zu mustern und ihm entgeht recht wenig von dem, was in anderen vorgeht. Seine Umgangsformen sind höflich und freundlich, aber in keinster Weise beherrscht er adelige Konventionen. Er besitzt ein sehr offenes Wesen ohne echte Geheimnisse und geht dementsprechend sehr offen und unbefangen auf andere zu. Er ist verhältnismäßig wohlbehütet aufgewachsen und hat abgesehen von den normalen Krisen eines Kindes (fast) nichts wirklich Schreckliches erlebt und insofern eine etwas naive Vorstellung von Gut und Böse. Er ist warmherzig, manchmal etwas impulsiv und durchaus mit Gerechtigkeitsempfinden ausgestattet auch wenn er in der Regel zuallererst mal an seinen eigenen Vorteil denkt. Tamrin’s Schamgefühl ist nicht besonders ausgeprägt, weswegen er gelegentlich etwas unverfroren wirkt. Er fürchtet sich weder vor einer bewaffneten noch einer unbewaffneten Auseinandersetzung - legt es aber höchst selten selbst auf eine solche an. Sein unbekümmertes Wesen - Schutz und Natur zugleich - hat ihm Humor aber auch Eigensinn verliehen, er ist recht frei von Vorurteilen, selbstbewusst aber nicht über die Maßen vertrauensselig oder leichtfertig.


    Anmerkungen / Fragen:
    Wie zu lesen ist, soll Tamrin nicht gebürtig aus Beleriar stammen. Das hängt damit zusammen, dass ich mir zuerst überhaupt gar nicht vorstellen konnte, einen anderen Char als meinen allerersten zu spielen, an dem ich sehr sehr sehr sehr hänge. Klingt bescheuert, aber bei dem Gedanken kam ich mir wie ein Fremdgänger vor :blush: . Aaaaber - einen seiner Sprößlinge durchs Leben zu begleiten, der dem allgegenwärtigen Schatten seiner Eltern entfliehen und eigenständig das Leben angehen will - das ist was anderes ;) .


    Die ursprüngliche Herkunft soll ihn für mich nur authentisch machen - aber für das Spiel ansonsten keine Bedeutung haben und auch die ganzen Wesen in seiner Vorstellung, die es in Beleriar möglicherweise gar nicht gibt, dienen lediglich der erklärung dafür, dass er nicht sofort in Überraschung versinkt, wenn er unbekannten Wesen / Personen gegenüber steht.


    Wenn Tamrin soweit als Char akzeptabel ist, würde ich auch gern seinen Char-Bogen einstellen, weil ich mit ihm auch gerne im P&P dabei wäre, falls ein SL ihn dort irgendwie plausibel unterbringen kann.


    Vielen Dank schon mal für's Überprüfen !

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    >> Es ist so schwer, das Glück in uns selbst zu finden, nur leider ist es ganz unmöglich, es anderswo zu finden. <<


    Nicolas Chamfort, 1741 - 1794

  • Erzähle uns ein wenig aus dem Leben Deines Charakters / seiner Vergangenheit:



    Aus den ersten 10 Jahren seines Lebens gibt es keine Konstanten, an die Tamrin sich wirklich erinnern könnte, außer seinem Vater, seiner Mutter und seinen Geschwistern. Unentwegt ist die Familie von Ort zu Ort gezogen und so gab es keine gleichaltrigen Freunde oder gleichbleibende Umstände in Tamrin’s Leben. Die kühle nüchterne, gelegentlich scheinbar fast abweisende Art seines Vaters hat Tamrin manchmal ein wenig verstört, obwohl er ihm mit tiefem Respekt und Achtung begegnet. Seiner Zwillingsschwester hat diese Art ihres Vater erheblich mehr zu schaffen gemacht als ihm. Manchmal war sein Vater ein paar Tage fort, aber er kam immer wieder zurück und in der Regel zogen sie dann weiter. Tamrin’s Mutter ist der fröhlichste und liebevollste Mensch, den Tamrin sich überhaupt vorstellen kann und sie hatte die Fähigkeit, aus jedem fremden Ort ein warmes behagliches Zuhause zu machen. Sie spielte und lachte mit ihren Kindern, ging mit ihnen hinaus, lehrte sie Tiere kennen und reiten. Ihre Liebe und Fürsorge war immer da und wenn Tamrin überhaupt etwas vermisst, dann ist es seine Mutter, an der er inzwischen mit der typisch stolzen und etwas überheblichen Liebe eines jungen Mannes hängt. Wenn seine Mutter seinen Vater begleitete - soweit Tamrin das mitbekam - kümmerten sich verschiedene Kindersitter um sie. Das Herumziehen fand ein Ende als Tamrin und seine Schwester alt genug waren, um eine Magierakademie zu besuchen. Er wusste längst, dass seine Mutter eine Hexenmeisterin war und ein Teil ihrer Magie auch in ihm und seiner Schwester lebte. Im Winter bezogen sie Quartier in der Akademie selbst, im Sommer lebten sie in einem Dorf in der Nähe.
    Tamrin ist bis heute fest davon überzeugt, dass seine Mutter sich nach einem Zuhause sehnte und dies der Grund war, warum die Familie dort seßhaft wurde. Das war zwar nicht die ganze Wahrheit, doch das neue Leben mit erstmaligem dauerhaftem Kontakt zu anderen junge Leuten drängten die Gedanken an die Umstände zurück, auch wenn die Kinder sich manches Mal darüber wunderten, dass ihr Vater in der Akademie hoch angesehen war obgleich er gar kein Magier war. Hin und wieder kamen auch Schüler seines Vaters mit nach Hause und wurden von ihrer Mutter unterrichtet, doch auch dies hinterfragten die Kinder nicht weiter, war die Mutter ihnen doch selbst immer auch Lehrerin gewesen. Das Lernen und die Bedürfnisse der Jugend wurden an der Akademie beider Massen bedient und Tamrin lernte, mit seiner Magie zu arbeiten und sie zu lenken, obwohl er immerzu das unterschwellige Gefühl hatte, dass sein Vater dies mit Missbilligung betrachtete. Und obwohl er wusste, dass seine Mutter niemals etwas Unwahres sagte, war er sich unsicher, ob er ihrer Versicherung glauben sollte, dass der Vater ihn und die Kinder so innig liebte, wie sie selber es tat. Vielleicht, weil sie dabei immer so aussah als wüsste sie selbst, wie schwierig ihre Worte zu verstehen waren. Hin und wieder besuchten seine Mutter und die Kinder den Ort, an dem seine Mutter aufgewachsen war und ihre Schwester noch immer lebte. Sein Vater begleitete sie niemals auf diesen Reisen.An der Akademie lernte Tamrin zwangsläufig ein breites Spektrum verschiedener Personen kennen - doch noch bemerkenswerter waren wohl die Leute, die als Bekannte gelegentlich seine Eltern aufsuchten, ein paar Tage blieben und wieder verschwanden, manchmal allein, andere gemeinsam. Das illustre Volk, dass sich bei ihnen einfand, führte dazu, dass Tamrin früh lernte, Vorurteile zu überprüfen anstatt sie zu übernehmen.


    Erst viel später - kurz bevor Tamrin sich dazu entschloß auf eigene Faust die Welt kennen zu lernen und seinen Platz darin zu finden - und sich seine Fragen seinem Erwachsenenstatus annäherten - sprachen seine Eltern offen mit ihm darüber, was sie taten, wie sie sich kennen gelernt hatten und was damals geschehen war. Zum ersten Mal breiteten sie ihr Leben vor ihm aus und Tamrin schwankte zwischen Ungläubigkeit, Bewunderung, Verstehen und auch etwas Zorn auf seinen Vater. Es zementierte aber auch den Wunsch in ihm, nunmehr in der Welt auf eigenen Füssen zu stehen. Sein Vater war dafür, seine Mutter schwankte zwischen Verständnis und Trauer - insbesondere weil Tamrin’s Zwillingsschwester ihr Sorgen bereitete - aber das neue Licht, in dem Tamrin seine Eltern sah, bewirkte, dass er seine Mutter beruhigt in den Armen seines Vaters lassen konnte, bis er zurückkehrte. So absurd ihm die Beziehung seiner Eltern mittlerweile teilweise erschien - Tamrin war felsenfest davon überzeugt, dass niemand auf der Welt mehr geliebt wurde als seine Mutter. Nach langen und vielen Nächten mit Gesprächen verstand er seinen Vater besser, war sich aber auch sicher, dass er diesen Lebensweg auf gar keinen Fall einschlagen wollte. Dennoch war es auch eine Erleichterug, diesen Mann als Vater zu erleben und nicht nur als hervorragenden Alchemisten und Lehrer. Ein Talent, dass Tamrin von ihm geerbt hat - oder vielleicht auch nur das streng logische und strukturierte Denken, das dafür erforderlich ist - und an unendlich vielen Tagen im Labor seines Vaters übte. Weil es ihm Spass machte - und weil es die beste Möglichkeit zu sein schien, seinem unnahbaren Vater doch heimlich nah zu sein. Bereitwillig schwor Tamrin seinen Eltern, sich gewisser schattenmagischer Kräfte in seinem Inneren niemals anders zu bedienen als passiv zur Verteidigung oder zum Schutz und niemals aktiv zum Angriff gegen andere einzusetzen, sich von anderen mit derartigen Kräften vollständig fern zu halten und tote Seelen und Geister zu meiden.


    Insbesondere letzteres fiel Tamrin außerordentlich leicht, weil er aufgrund eines Traumas Geister jeglichen Coleurs verabscheut und fürchtet. Er war noch sehr jung, als er sich eines Nachts in einem gerade erst bezogenen fremden Haus verlief und statt in der Latrine im Schlafzimer seiner Eltern landete. Sein Vater lag steif und regungslos im Bett, mit blutüberströmten Armen und Oberkörper und seine Mutter, ebenfalls über und über mit Blut beschmiert, mit mitleidigem, traurigem Gesicht an seiner Seite. Als sie Tamrin’s gewahr wurde, warf sie sich einen Umhang über, nahm den weinenden und verstörten Jungen auf und trug ihn in ein anderes Zimmer, um ihn zu beruhigen und zu trösten. Es kostete sie einige Mühe, bis Tamrin ihr glaubte, dass sein Vater nicht sterben würde - aber den meisterhaften Balanceakt seiner Mutter, in möglichst kindgerechter Form bei der Wahrheit zu bleiben, begriff er erst als er sehr viel älter war. Für seine Mutter hatte es nie etwas anderes als die Wahrheit gegeben. Aber ihre Worte, dass sein Vater die Seelen im Totenreich beschütze, aber diese ihm manchmal des Nachts erschienen und ihn bluten ließen, haben bis heute eine unauslöschliche Angst vor Geistern in Tamrins eigene Seele eingebrannt - obwohl sein Vater am nächsten Morgen tatsächlich noch lebte, auch wenn er etwas elend ausgesehen hatte - und auch wenn die liebenden Arme und tröstenden Worte seiner Mutter in dieser Nacht den Schrecken irgendwann vertrieben hatten. Den nächtlichen Vorfall selbst hatte der kleine Tamrin nach einiger Zeit vergessen, vielleicht verdrängt - er erinnerte sich erst später wieder daran, als er und sein Vater sich näher kamen.


    Der Wunsch, den eigenen Platz im Leben zu finden, wurde immer drängender. Warum die Wahl ausgerechnet auf Beleriar und die Stadt Nir'alenar gefallen ist, wüsste Tamrin nicht mehr mit Gewißheit zu sagen. Der Abschied kam und Tamrin verließ seine Heimat.
    So fand Tamrin sich allein und nur mit enigen Habseligkeiten am Waldrand vor den Toren Nir'alenars wieder und wandte sich neugierig und ein wenig euphorisch der neuen Welt hinter den Mauern zu ….

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    Nicolas Chamfort, 1741 - 1794

    2 Mal editiert, zuletzt von Tamrin ()

  • Hm, ich bin jetzt nicht ganz mit Deiner Geschichte durch, aber ich will mich vergewissern, dass ich das nicht falsch verstehe: Dein Charakter ist also eigentlich ein Charakter aus dem Pathfinder Universum, der jetzt durch ein Portal nach Beleriar gesandt worden ist, ja?


    Ich versteh Dein Problem und auch, daß es Dir wichtig ist irgendwo beim Gewohnten zu bleiben, aber wenn ich jetzt anfange, das freizugeben, haben wir irgendwann auch keine Möglichkeit mehr, den Ork aus HdR wieder nach Hause zu schicken. Das Ding ist einfach, daß das hier eine bestehende Welt ist und wir eigentlich eh schon seit Jahren Mühe haben, die Leute dazu zu bewegen, nicht einfach ihren Char aus Forum XYZ hier zu spielen, sondern sich auch darauf einzulassen. Wir haben da einfach schon eher schlechte Erfahrungen (Ninjas, die vom Himmel fielen, übermächtige Vampire, usw.) gemacht und irgendwann gesagt, daß wir das nicht wollen.


    Wir können sicherlich irgendwie eine Lösung finden, von mir aus, indem Du Bezüge zu Pathfinder komplett streichst. Allzu viele scheinen es mir ja im Grunde nicht zu sein. Die Rassen gibt es eben hier nicht und es gibt keine Sphärenmeister bei uns, aber von der Oberwelt runtergeschickt worden sein, das geht schon. Ich denke, es macht am Ende keinen riesigen Unterschied. Du kannst das für Dich im Hinterkopf behalten, aber eben nicht in der Beschreibung führen. Es ist halt das Sternenmeer - 13 Jahre Arbeit an einer Welt, von der wir eigentlich auch wollen, daß die zumindest in so weit gewürdigt wird, als dass die Charaktere im Forum daher stammen und nicht D&D-mäßig von irgendwo einreisen.


    Ich hoffe, Du verstehst das.

  • Hmm, ein Pfadfinder-Charakter hier zu spielen, ich glaube, das geht schief. Zumal die Systeme sich doch ziemlich stark unterscheiden - es gibt nicht dieses Klassenkonzept. Wenn Du magst, kannst Du mir mal deinen Char-Bogen schicken und wir könnten versuchen, etwas ähnliches zu bauen, aber es gibt auch so viele schöne und interessante neue Völker hier.


    Aber das Angebot bleibt....

  • Ich versuch mal, im Zitat zu antworten - hoffe, das klappt ....




    Ja - absolut *nickt*.


    Es war meinerseits ohnehin so geplant, dass Tamrin völlig verschweigt, wie er dorthin gelangt ist - es halt jeder, den es interessiert im Steckbrief OT kurz nachlesen kann. Und ansonsten soll er dort IT nur als junger Mann wahrgenommen werden, der in der Stadt sein Glück versucht und zwar in dem er völlig hinter sich lässt, wo er herkommt.


    Würdest Du mit mir durchgehen, wo ich ihn anpassen muss, damit er Dein "Okay" bekommt ?

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    Nicolas Chamfort, 1741 - 1794

  • Hmm, ein Pfadfinder-Charakter hier zu spielen, ich glaube, das geht schief. Zumal die Systeme sich doch ziemlich stark unterscheiden - es gibt nicht dieses Klassenkonzept. Wenn Du magst, kannst Du mir mal deinen Char-Bogen schicken und wir könnten versuchen, etwas ähnliches zu bauen, aber es gibt auch so viele schöne und interessante neue Völker hier.


    Aber das Angebot bleibt....


    Wie gesagt - Tamrin ist ein Sternenmeer-Char mit "nur" innerlichen Wurzeln aus einem Pathfinder-Regelwerk.


    Aber das Angebot mit der Überprüfung seines Char-Bogens würde ich wirklich sehr gern annehmen *nickt*. Ich bin mir nämlich unsicher, ob ich das mit den Fertigkeiten, Punkten, Vor- und Nachteilen wirklich so ganz richtig hinbekommen habe, obwohl meine Freundin mit da sehr tatkräftig geholfen hat.


    Darf ich ihn Dir per PN schicken ?


    Oder soll ich ihn wo einstellen ?

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    Nicolas Chamfort, 1741 - 1794

  • Also erstmal ist das gar kein Problem, wenn Du Dich nicht sofort 100% auskennst. Das tut am Anfang niemand und ich glaube, die wenigsten haben jeden Text gelesen, der hier existiert. Da kannst Du ganz entspannt sein. Wir reißen hier auch keinem den Kopf ab, weil er etwas nicht weiß oder irgendwo ein Fehlerchen macht.


    Also ich würde sagen, Du streichst einfach erstmal alle Stellen, die jetzt direkt mit Meer-fremden Begriffen in Verbindung stehen. Der Sphärenmeister z.B. und dann auch die Rassen. Und dann schaun wir nochmal in aller Ruhe, wo irgendwas nicht 100% sitzt. Das ist, glaube ich, am einfachsten.:))

  • Kannst mir 'ne PM schicken.


    Aber wenn es ein reiner Sternenmeercharakter ist, kannst du ihn auch einfach imCharakter-Daten-Unterforum einstellen, dann schauen auch die anderen mal drüber. :)

  • Also erstmal ist das gar kein Problem, wenn Du Dich nicht sofort 100% auskennst. Das tut am Anfang niemand und ich glaube, die wenigsten haben jeden Text gelesen, der hier existiert. Da kannst Du ganz entspannt sein. Wir reißen hier auch keinem den Kopf ab, weil er etwas nicht weiß oder irgendwo ein Fehlerchen macht.


    Also ich würde sagen, Du streichst einfach erstmal alle Stellen, die jetzt direkt mit Meer-fremden Begriffen in Verbindung stehen. Der Sphärenmeister z.B. und dann auch die Rassen. Und dann schaun wir nochmal in aller Ruhe, wo irgendwas nicht 100% sitzt. Das ist, glaube ich, am einfachsten.:))


    Okay - das mache ich dann mal.


    Ich hab auch festgestellt, dass ich hier ja einfach hätte weiterschreiben können <----- Trottelchen *seufz*.


    Soll ich den Werdegang dann einfach hier herüber holen und der Fortsetzungsthread könnte gelöscht werden ?

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    Nicolas Chamfort, 1741 - 1794

  • @ Yovril Vandros - Nein, vielleicht doch dann lieber erst mal unter Ausschluss der Öffentlichkeit :shy:


    Du bekommst also PN



    Valea - Vielen Dank ! Ich bin nicht sehr forenerfahren - merkt man, gelle ?

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  • Und noch ein kleiner Hinweis von mir, Nekromantie gibt es bei uns nicht so, dass wäre bei uns die Magie der Schatten. :))


    Sonst paßt des.


    Ja - so in der Art hatte ich mir das beim Lesen und Stöbern hier schon gedacht *nickt*.


    Soll ich es anpassen ?


    Im Grunde ist es egal, ob er erst lernen muss, dass das, was er als Nekromantie kennt, in seiner neuen Heimat als Schattenmagie bezeichnet wird. Weil das ganze hauptsächlich für seine Verpflichtung eine Rolle spielt, diesen Kräften komplett zu entsagen und sich davon strikt fern zu halten.

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