Die Schönheit im Licht der Vergangenheit

  • So schnell wie Dranko plötzlich auf sie zuschritt und ihre Hüften umfasste, konnte die Nymphe gar nicht anders reagieren als ihn erstaunt anzustarren. Erst als er sie hochhob erkannte sie seine Absicht, zu spät. Mit einem überraschten Aufschrei tauchte die Schwarzhaarige in das kalte Wasser ein.
    Ein befreites Lachen erklang von ihren Lippen als sie wieder auftauchte. Dieser Mann war definitiv gut für Überraschungen.
    Mit kräftigen Zügen schwamm sie zurück ans Ufer. Gespielt ärgerlich stemmte sie dort angekommen die Hände in die Hüften, nachdem sie wieder festen Grund unter den Füssen hatte.
    „Dank euch ist mein Kleid nass geworden“, rief sie gespielt empört aus und wischte eine nasse Strähne aus ihrer Stirn.
    Zwar würde die sommerliche Wärme den zarten Stoff schnell trocknen, dennoch war es besser den Anschein einer Dame zu wahren. Sie musste ihm ja nicht auf die Nase binden, dass sie ohnehin nur dieses und ein weiteres Kleid mit sich führte. Ihr Gepäck war überhaupt recht überschaubar geworden. Der Grossteil ihrer Kleidung war innerhalb des letzten Jahres unbrauchbar geworden und so hatte sie nur einige wenige Stücke behalten oder neu gekauft.
    Doch nun, da sie sich ihrem Ziel näherte würde sie sich dringend einige neue Kleidungsstücke zulegen müssen.

  • Dranko musste herzlich lachen, als er die Schwarzhaarige wieder auftauchen sah.
    „ Macht euch keine Sorgen Kyleja wenn überhaupt hat diese Erfrischung Euch nur noch hübscher gemacht“. Dranko genoss den Anblick der nassen Schwarzhaarigen sehr, zeichnete das nasse Kleid doch ein sehr schönes Abbild ihres Körpers. Er musste sich sehr zurück halten, sie nicht all zu offensichtlich an zu starren. Es freute ihn sehr zu sehen das die Nymphe seine Aktion mit so viel Humor nehmen konnte.
    „Wisst ihr für so eine kalte Verführerin wie Euch habt ihr doch ein sehr warmes Lachen“.
    Dranko hatte große Freude daran gefunden die Schwarzhaarige zu necken, konnte sie ihm doch so gut die Stirn bieten.
    „Jetzt nach dem ich Euer Gemüt ein wenig abgekühlt habe was haltet ihr von einem netten Mittagessen? Denn wenn ihr mich fragt ist das schon lange überfällig“.
    Dranko versuchte sich zu erinnern was er als letztes zu Essen hatte vor seinem erwachen an diesem Morgen mit dem Geschmack Dreck und Gras, aber der Nebel des Alkohols hatte sich noch nicht gänzlich gelöst von ihm. Zu dem viel ihm in diesem Moment ein, das auch wenn er hier mit seinen Worten zum großen Feste ein geladen hatte, er eigentlich nichts zu bieten hatte. Sollte es der schönen Wanderin auch so gehen, blieb ihm wohl nur noch die Wahl zwischen jagen gehen oder das Dorf auf zu suchen.





  • Dranko hatte schon viele Dummheiten in seinem Leben begangen. Er war schon immer stürmisch und hatte nicht viel für Zurückhaltung übrig.Trotz all dem Ärger der ihm dadurch fast täglich wieder fuhr, waren es genau Momente wie diese, die im sagten das er alles richtig machte. Den Kuss den er der Nymphe gestohlen hatte, war nicht länger als ein Herzschlag. Doch Zeit floss nicht im normalen Verständnis als sich ihre Lippen sich berührten.
    Ihr betörender Duft schoss ihm in die Nase so stark wie noch nie zu vor. Doch er wehrte sich nicht er nahm den Duft ganz in sein auf. Nur der Geschmack ihre Lippen vermochte ihn noch mehr zu berauschen. Es war wahrlich eine Sünde eine Nymphe zu Küssen, doch es war alle Strafen der Welt wert. Wie oft kam man schon in die Gelegenheit eine Nymphe zu Küssen, und wie hoch war die Wahrscheinlichkeit das man es tat bevor sie einen verzaubert hatte.Dieser Gestohlene Kuss würde Dranko sicherlich niemals mehr vergessen.
    Doch wie alle schönen Dinge, musste auch dieser endlos wirkende Moment ein Ende finden. Der rothaarige bemerkte, als Kyleja bewusst wurde was geschehen war, das sie ihren Kopf überrascht von ihm weg bewegte. Jedoch nur wenige Sekunden später legte sie wieder in ihrer gewohnten Fassung zart ihre Hand auf die Wange des Dai´Vaar. Es war Zeit für ihren nächsten Zug und Dranko warm sehr als gespannt wie dieser sich wohl gestalten würde.
    Sie begann damit eines ihrer Nahrungspakete zu öffnen und brachte einige Trauben ans Licht. Dranko gefiel wohin sich diese Situation entwickelte.Nach dem die Nymphe alle Trauben von dem Strang befreit hatte schaute sie ihm tief in seine Augen und noch bevor der Dai´Vaar wusste wie ihm geschah lag er mit dem Kopf im Schoße seiner Spielgefährtin. Sie es aus sah wollte sie ihn nun mit den Trauben füttern. Dranko kam nicht umher zu bewundern wie geschickt diese Nymphe ihr, immer wieder durch die Finger glitt , gerade wenn er dachte das er nun die ober hat hatte.



    „Eine Fütterung mit Trauben? Ist das nicht nur eines Königs würdig ? Oder doch eher eines gezähmten Tieres?



    Dranko genoss seine neue Position. Dort liegend in dem Schoß so einer wunderschönen Frau, die noch zu gleich so wunderbar roch. Doch das war nicht alles den die Aussicht auf den mehr als wohlgeformten Körper der Nymphe blieb ihm auch nicht versagt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!