Totentanz

  • Isati'taru trat auf den nächsten Bediensteten zu. "Ich meine Ausrüstung zurück haben will. Ich gehen," sprach er den Mann an. Dem Tua'tanai war es vergleichsweise egal sollten sie wirklich nicht mehr in Nir'alenar sein. Alles was er in der Stadt hatte erledigen wollen hatte er erledigt.

  • Noch immer bei Brennan eingehängt, trat Yarea aus der Tür ins Freie. Feine Gänsehaut überzog ihre nackten Arme und die feinen Häärchen auf ihren Ohren stellten sich auf. Kühl war es hier, der Wind fuhr durch alle Kleider und zog an ihren Röcken. Sie drängte sich unwillkürlich etwas näher an ihren Begleiter.


    "Schaut, dieser Friedhof ist in erstaunlich gutem Zustand. Selten habe ich solch kunstfertige Statuen gesehen. Und auch die Bepflanzung ist aussergewöhnlich, auch wenn vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. Könntet Ihr Euch einen Ort auf der Insel vorstellen, wo wir sein könnten?" Die junge Cath'Shirr jedenfalls konnte es nicht. Weder in Niralenar, noch in Shay'vinyar konnte sie sich an ein Anwesen erinnern, das diesen Nahe kam. Es wirkte alles zu perfekt. Das Anwesen ihres Vaters hatte ebenfalls einen grossen Garten, und trotz der Angestellten war er nie in so einem... makellosen Zustand gewesen.


    Das Heulen zehrte an ihren Nerven, unwillkürlich bleckte sie die Zähne. Ganz kurz erklang ein Grollen in ihrer Kehle, das sie jedoch schnell wieder unterdrückte. Ihre Verwandtschaft zu den eleganten Vierbeinern machte manchen Menschen Angst, und sie wollte ihren Begleiter nicht erschrecken.

  • @Isati'taru
    Einer der Bediensteten nimmt sich Deiner an als Du nach Deinem Hab und Gut fragst. Es dauert ein wenig aber nach einigen Minuten kommt der Mann mit Deinen Sachen zurück und reicht sie Dir. "Mein Herr, hier sind Eure Sachen. Wie Ihr sehen könnt, ist alles da und jetzt entschuldigt mich, ich muss noch etwas Wichtiges erledigen." Er lächelt Dich freundlich an aber irgendwie hast Du das Gefühl, dass sein Blick gehetzt wirkt, ja regelrecht nervös. Nachdem er Dir Deine Sachen gegeben hat, macht er sich regelrecht aus dem Staub und verschwindet in dem Raum, aus welchem er Deine Sachen geholt hatte, die Tür laut zuwerfend.


    @Die Gruppe im Freien
    Das Wolfsgeheule verstärkt sich, jetzt kommt es auch noch aus der entgegengesetzten Richtung. Zwei Wolfsrudel? Viele der Gäste, die ins Freie gelaufen waren, schienen sichtlich verängstigt zu sein. Ab und raschelte es in den Büschen. Manch einer zuckte erschrocken zusammen, andere begannen in Panik in Richtung des Anwesens zu laufen. Das Heulen ging weiter aber es schien nicht ernsthaft näher zu kommen. Wölfe konnten sehr schnell sein aber es schien geradezu, als ob sie sich damit begnügen würden, die Nacht mit ihrem Geheule zu erfüllen.
    Eine Vibration war im Boden zu spüren, dann gab es ein lautes Krachen. Ein lauter Schrei, voller Schmerz. "Aaargh, helft mir. Ich kann mich nicht bewegen, der Stein." Ein älterer Mann mit Glatze, verkleidet als goldener Harlequin ohne Maske, lag auf dem Boden, seine Beine begraben von einem Stein, um genauer zu sein, einem Grabstein. Er wimmerte vor Schmerz und dann schrie er noch lauter. "Heeelft mir, bitte, bei allen Göttern, der Boden, er lebt..." Er versuchte sich zu bewegen aber der Grabstein war für ihn alleine zu schwer. Da schoss eine knöcherne Hand aus dem Grab...

  • Brennan stimmte Yarea durch ein Nicken zu, dann mußte er jedoch vorsichtig ihren Arm abstreifen um fürchterlich zu niesen.
    Als er sich wieder gefangen hatte, antwortete er: "Nein, mir fällt auch nicht ein, wo wir uns befinden könnten und..." Er sah sich um, die Wölfe heulte wieder.. "wirklich behaglich ist hier ja nun nicht. Scheinbar hat diese Kerl mit dem Totenkopf doch nicht nur zu unserer Unterhaltung dummes Zeug geredet."


    Brennan hob die Hand an das Kind, ein sicheres Zeichen, dass versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Jäh wurde er durch das Geschrei des Glatzkopfes darin unterbrochen. Der Vogelhändler war schon auf dem Weg, dem Alten zu helfen, als er plötzlich die Hand aus dem Boden greifen sah.


    "Untote..." flüsterte Brennan und stellte sich reflexartig vor Yarea.

  • Draußen angekommen, musste Saniya schnell feststellen, dass sie tatsächlich nicht mehr in der Stadt weilten sondern auf einem ... Friedhof? Sie schluckte, währens sich Gänsehaut auf ihren Armen und Schultern zeigte. Sie zuckte zusammen, als sie einen Schrei vernahm und blickte in dessen Richtung. Da lag ein Mann, begraben unter einem Grabstein. Der Boden bebte. Jemand musste handeln, sonst konnte es für den älteren Mann gefährlich werden. So schnell sie konnte, lief Saniya zu ihm, um sich ein genaues Bild von der Lage zu verschaffen. "Jemand muss mir helfen. Schnell", rief sie den Umstehenden entgegen, denn ihr war klar, dass ihr das alleine nicht gelingen konnte. Doch dann sprang sie mit einem spitzen Schrei zur Seite, als sie der Knochenhand gewahr wurde, die aus dem Boden neben ihr schoss.

  • "Sagen wir, zumindest weiß ich, mit wem wir es hier zu tun haben. Und er sollte auf gar keinen Fall mehr auf Niel'Anor weilen, sondern seit 300 Jahren in den Traumlanden verschwunden sein. Ich will sehen, ob ich sein Grab finden kann. Vielleicht hilft uns das, hier herauszukommen. Denn seid Euch sicher - er wird uns nicht einfach gehen lassen."


    Asharai hielt nicht an, während sie mit der anderen Frau sprach. Zumindest schien sie geistesgegenwärtig und unerschrocken. Eigenschaften, die die Tua'Tanai schätzte. Die allgegenwärtige Hysterie und Panik würde jetzt niemandem weiterhelfen.
    Es dauerte nicht lange, bis neue Schreie erklangen, eindeutig nicht weit entfernt. Suchend glitten ihre Augen über den Friedhof, bis sie an dem Mann hängenblieben, der sich offenbar in Bedrängnis befand. Und scheinbar war der Grabstein nur ein kleiner Teil seines Problems.
    Asharai überlegte nicht lange. Es gab nur wenig, was man mit solchen Erscheinungen tun konnte. Sie eilte zu dem Gefallenen und ließ einen ihrer Stiefel mit einem gezieltem Tritt auf die Knochen krachen.

  • Isati'taru konnte die Nervosität des Bediensteten durchaus verstehen. Sollten sie wirklich nicht mehr in der Stadt sein, so musste mächtige Magie am Werk sein. Zwar war von draußen Wolfgeheul zu hören, doch das beunruhigte den Tua'tanai weniger. Er setzte seinen Rucksack auf, zug eine Sehne auf den Bogen bevor er sich ihn um die Schulter schlang und machte sich dann mit dem Speer in der Hand auf den Weg nach draußen.

  • Yarea lugte über Brennans Schulter hervor, der sich schützend vor ihr aufgestellt hatte. Es vergingen einige Momente, bevor sie der Knochenhand gewahr wurde.
    "Wir müssen ihm helfen!" Rief sie Brennan zu und trat hinter ihm hervor. Während eine Weisshaarige ihren Absatz auf die Hand knallen liess, lief die Cath zum Grabstein. Mit zitternden Armen versuchte sie den schweren Stein anzuheben.
    "Los doch Leute, helft mir mal!", sagte sie zu niemand bestimmten, weil sie langsam daran zweifelte, das sie den Stein alleine hochheben könnte.

  • Csaria ließ sich nicht lange bitten. Sie war Asharai gefolgt und half nun der Frau, die ihr selbst geholfen hatte, den Grabstein anzuheben, damit der Mann seine Beine hervorziehen konnte.
    "Macht schnell" sagte sie zu ihm. Denn eine Hand war selten allein. So behielt sie den Boden im Auge um im Notfall wie die Weißhaarige mit einem festen Tritt reagieren zu können.

  • Mehrere Leute halfen, den am Boden Liegenden aus seiner misslichen Lage zu befreien. Mit vereinter Kraft wurde die Grabplatte beiseite geschafft. Jedoch würde der Verletzte ohne Hilfe nicht alleine laufen können. Der Mann verzog das Gesicht schmerzverzerrt: "Ich glaube...aah, mein linker Fußknöchel ist gebrochen. Es schmerzt und ich kann nicht alleine laufen. Jemand muss mir helfen."


    Asharais Tritt zerschmetterte den Skelettarm aber nun begann sich ein Totenschädel, welcher zweifelsohne von einem entsprechenden Körper komplettiert wurde, aus dem Boden zu schälen. Ein knöchernes Lachen schallte den Anwesenden entgegen.


    Isati'taru wurde bei seiner Aktion, den Bogen zu spannen, nicht gestört. Draußen angekommen, konnte er in drei weiteren Gräbern Bewegungen erkennen. Dabei handelte es sich um drei Körper, welche in unterschiedlichen Verwesungsstadien waren, die Totenkleidung sah auch entsprechend aus, wobei die vermoderte Kleidung früher recht wertvoll gewesen mußte.


    Ein weiterer Blitz zuckte über den Himmel, kurz darauf erfolgte das Grollen des Donners. Ein Gast der Feier schaute dabei in Richtung des Anwesens, ein Elf mit silbernem Haar, in seiner linken Hand hielt er einen verzierten Degen. "Dort, seht, in dem Haus dort hinten brennt Licht. Vielleicht finden wir dort Hilfe." Mehrere der Gäste nickten und begannen, in Richtung des Anwesens zu laufen.

  • Zwar war Saniya erleichtert, dass die Hellhaarige die Hand zertreten hatte doch sie wusste, dass Eile geboten war, denn gewiss folgte der Hand auch bald ein Körper. Nachdem Saniya sich von dem Schreck mit der Knochenhand erholt hatte, beugte sie sich zu dem Mann und half ebenfalls, ihn zu befreien. Als dies gelungen war und der am Boden liegende über seinen scheinbar gebrochenen Fuss klagte, legte sie einen seiner Arme um ihre Schultern und hievte ihn etwas schwerfällig hoch. Und im selben Augenblick kam auch schon der passende Körper zu vorheriger Hand zum Vorschein. Jemand rief, dass in dem Anwesen dort hinten Licht brannte. Dies schien in der Tat ihre einzige Hoffnung zu sein, denn viele der Gäste strömten bereits hinüber. "Schafft Ihr es bis zu diesem Anwesen?", erkundigte sie sich bei dem Verletzten.

  • "Wartet,"sagte Csaria in ruhigem Ton, aber zügig und in normaler Lautstärke."Die Frau,"sie zeigte auf Asharai,"mit den hellen Haaren. Sie sagte unser Gastgeber müsste auch schon tot sein und das wir nach seinem Grab gucken sollte. Die Skelette folgen uns sicher bis zum Anwesen und wo sollen wir dann hin? Wer hat Waffen dabei?" Ihr Blick glitt von den davon Laufenden auf den Boden. Sie entdeckte den Kopf des Skeletts und zielte mit Stein und Schleuder darauf.

  • Isati'taru ging zügigen Schrittes aus dem Haus, nur um direkt wieder stehenzubleiben. Die Gräber bewegten sich und anscheinend stiegen die Leichen daraus hervor. Nicht gerade ein Grund länger zu verweilen. Er packte seine Speer fester und hielt Abstand von den Leichen. Nun außerhalb des Hauses versuchte er herauszufinden woher das Wolfsgeheul kam. Den anderen Anwesenden zu helfen verspürte er kein Bedürfnis.

  • Asharai spürte das übelkeitserregende Knirschen der Knochen unter ihrem Stiefel und unterdrückte ein Würgen. Geister waren im Vergleich eine saubere Angelegenheit und bislang war ihr eine Begegnung mit lebendigen Skeletten und ähnlichen Kreaturen erspart geblieben. Kurzum fühlt sie sich ähnlich hilflos wie viele der Anwesenden.


    Sie richtete sich auf und ließ die Augen kurz über den Friedhof gleiten, über den sich bereits die nächsten Knochenmänner näherten. Als die Worte ihrer Begleiterin an ihr Ohr drangen, schüttelte sie den Kopf.


    „Ich glaube, das müssen wir auf später verschieben. Ohne Waffen können wir es nicht mit diesen … Kreaturen aufnehmen. Vielleicht finden wir in dem Haus zumindest Schutz und irgendetwas, was wir gegen sie verwenden können. Mit Ästen und Stiefeln werden wir nicht weit kommen. Minaril weiß, wie viele von diesen Dingern noch aus dem Boden steigen werden.“


    Mit einer gewissen Wehmut dachte sie an ihre nutzlose Pistole, registrierte dann, dass der restliche Körper aus dem Boden aufsteigen wollte. Noch einmal verpasst sie dem Kopf einen frustrierten, kräftigen Tritt und setzte sich dann flugs in Bewegung, ohne darauf zu achten, ob sie irgendetwas damit ausgerichtet hatte.

  • Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis andere der Cath zu Hilfe kamen. Der Stein konnte mit vereinten Kräften zur Seite geschafft werden, doch Yareas Arme zitterten ob der Anstrengung noch immer. Diese Tatsache ignorierend schnappte sie sich den anderen Arm des Mannes und half ihm zusammen mit der Blonden hoch.


    "Vielleicht ist dieses Anwesen ja auch ein Grab? Es erinnert mich an die riesigen Mausoleen die sich einige selbstverliebte Herren so gerne selbst zum Andenken bauen.", sie schnaubte abfällig durch die Nase. Sie hielt nichts von solchem Pomp zu Ehren eines Toten. Der sollte sein Gold lieber während seines Lebens ausgeben.


    Yarea setzte sich in Bewegung, hoffend dass ihr Saniya folgen würde und sie so den Verletzten bis zu diesem erleuchteten Haus transportieren konnten.

  • Der Mann nickte Saniya zu und meinte leicht schmerzverzerrt: "Das schaffe ich schon oder meint Ihr, ich verspüre Lust, mich von Toten, welche ihre Gräber verlassen, umbringen zu lasse. Nein, nein, meine Kleine, der alte Zlatka kriegt das schon." Er grinste aufmunternd, wenn auch sein Blick verriet, dass ihm alles andere als wohl war in seiner Haut.
    Csarias Schleuderstein schlug mit großer Wucht in den Skelettschädel ein, alte Zähne und Knochensplitter flogen durch die Luft aber das Skelett schien nicht sonderlich beeindruckt zu sein. Im Gegenteil, jetzt schien es geradezu beflügelt und begann sich schneller aus dem modrigen Boden seines Grabes zu schälen. Der Tritt von Asharai bewirkte nicht viel als plötzlich wie aus dem Nichts ein Schuss knallte und da wo eben noch der Totenkopf sich befunden hatte, war nur noch eine gähnende Leere und viel mehr Knochenüberreste und mit einem Male bewegte sich der Knochenmann nicht mehr.
    Das Wolfsgeheule entfernte sich ein wenig. Isati'taru schätzte das es so einen Kilometer entfernt sein musste. Er tippte auf ein Rudel von fünf bis sechs Wölfe. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, das ein paar der Gäste schon das Anwesen erreicht hatten und die Tür öffneten, die nicht verschlossen zu sein schien. "Kommt her, die Tür ist auf."

  • Auf dem Friedhof gab es nicht viel auszurichten. Asharai hatte ein Auge auf ihre Umgebung und jene, die sich in ihrer Nähe befanden. Wo angepackt werden musste half sie mit, versucht dabei, die Skelette nicht aus dem Blick zu verlieren. Die Pistole ruhte derweil nutzlos in ihrer Hand, doch sie wagte es nicht, sie einzustecken. Der Himmel allein wusste, was diese Nacht noch für sie bereithalten würde.
    Schließlich war sie am Haus angekommen und schlüpfte nicht ohne Vorsicht durch die Tür, sah sich dann suchend um, um sich ein Bild von ihrer neuen Umgebung zu machen.

  • Es ging nur langsam voran. Der Herr mit dem gebrochenen Knöchel ächzte bei jedem Schritt und stützte sich schwer auf Yareas Schultern. Mühsam kämpften sie sich Schritt für Schritt vorwärts. Langsam aber stetig kam das Anwesen in ihre Nähe. Die Cath sah immer wieder besorgt über die Schulter zu den Skeletten, deren Anblick ihr jedesmal ein Schauder über den Rücken jagte. So etwas widernatürliches! Ein tiefes Grollen kam nun beinahe konstant aus ihrer Kehle.


    Endlich! Sie hatten das Anwesen erreicht und schleppten den Verletzten durch die grossen Tore hinein, zum Rest der dort versammelten. Yarea hoffte nur, dass sie sich nicht geradewegs in ein neues Gefängnis begeben hatten. Sie sah sich suchend nach dem Schwarzhaarigen um, den sie zuvor begleitet hatte.

  • Brennan hatte versucht, beim Aufhalten der Skelette zu helfen, doch war auch ihm das mehr schlecht als recht gelungen. Die Gruppe war mittlerweile zum größten Teil am Anwesen angekommen und Brennan hechtete hinterher.


    Atemlos kam er bei Yarea an. "Geht es euch gut?" Fragte er zuerst die Cath, bis sein Blick auf den Verletzten glitt.
    "Braucht ihr Hilfe? Ich könnte versuchen euch zu heilen."
    Zunächst half Brennan Yarea dabei, den Mann vorsichtig auf den Boden zu setzen. Dann kniete er sich neben ihn, legte ihm eine Hand auf den Unterschenkel und murmelte ein paar Worte zu Ehren Shirashais.
    Er spürte wie ihre göttliche Kraft durch seine Finger ran und schloß die Augen.


    Als er sie wieder öffnete glitt sein Blick durch das Anwesen..

  • Die Schleuder war nicht effektiv. Das war nicht gut. Sie eilte den anderen hinter her, sah sich jedoch dabei genau um. Auch sie betrat das Haus und erneut musterte sie die Umgebung und sah auch noch mal zurück, ob ihnen Skelette folgten. Suchend schaute sie, ob es im Notfall etwas zum Verbarrikadieren gab.

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