Die Villa Lyadar

  • "Beginnt ihr all eure Besuche mit einer Drohung, Zandhros?"


    Shizar musterte den Schattenmagier, ohne daß ihr Gesicht eine Gefühlsregung verriet. Er mochte zwar ansehnlich sein und die Halb-Ashaironi konnte sich vorstellen, daß Dandaras Zunge bereits am Boden festklebte, aber sein Auftritt war ausgesprochen großspurig. Wenn dieser Mensch der Meinung war, daß er es nötig hatte, mit seinen Fähigkeiten zu protzen, würde sie ihm bei Gelegenheit das arrogante Maul stopfen. Und dies natürlich ohne Vorankündigung. Meinte er etwa, daß sie in ihrer eigenen Villa vollkommen wehrlos war?


    "Nun, wenn das so ist, so kann ich euch versichern, daß ich euren magischen Schlichen keineswegs wehrlos gegenüber stehe. Auch wenn ich es nicht ganz so nötig habe, damit zu protzen. Ich bevorzuge den Überraschungseffekt."


    Die Stimme der Schattenmagierin war kalt, dennoch hieß eine Geste Zandhros, doch in ihr Heim zu treten, wenn er es schon nicht lassen konnte.
    Dandara musterte unterdessen die andere Fee mißtrauisch und nicht weniger kühl als Shizar den Magier. Ihre ganze Haltung, stolz und selbstbewusst, machte deutlich, daß dies ihr ureigenes Revier war, in dem sie keine Eindringlinge duldete.

  • "Nein, meine Gnädigste. Das war keine Drohung, nur eine Feststellung der Tatsachen. Ich muss leider sagen, dass die Ausübenden unserer Kunst manchmal ein wenig bösartig sind und man deshalb mit einer gewissen Menge Vorsicht und Misstrauen länger am Leben bleibt. Ich bin aus mehreren Gründen zu Euch gekommen, Shizar. Einmal um zu sehen, wem dieses prachtvolle Gemäuer gehört. Dann um vielleicht eine Gleichgesinnte des dunklen Weges näher kennen zu lernen und ihr einen Vorschlag zu unterbrieten und drittens auch aus Neugier. Vielleicht eine meiner größten Schwächen überhaupt!"

  • "Ein Vorschlag. Ich frage mich zwar, welcher Vorschlag dies sein sollte, doch da man den Frauen im allgemeinen eine ausgeprägte Neugier nachsagt, werde ich mir euren Vorschlag natürlich anhören."


    Mit diesen Worten lief Shizar vor Zandhros her in einen desolat wirkenden Salon mit staubigen Möbeln, deren Samtbezug von vielen Jahren abgewetzt war und fegte müßig die ein oder andere Spinnwebe beseite. Dabei war für keinen Augenblick zu bemerken, ob Shizar der Zustand ihres Salons peinlich war oder nicht. Im Gegenteil, sie schien ihn noch nicht einmal wahr zu nehmen.
    Dandara folgte der Magierin mit weiterhin ausgesprochen mißtrauischen und wachsamen Blicken, während diese sich vor dem beeindruckenden Kamin postierte, in dem sich einiges an kalter Asche angesammelt hatte.
    Ihre zarte Hand wies auf einen Sessel aus rotem Samt, der von einer dicken Staubschicht überzogen war.


    "Bitte, setzt euch."

  • "Natürlich, gerne. Habt Ihr keine Diener? Es mag vielleicht unverschämt klingen, aber dieses Anwesen gehört in einen besseren Zustand versetzt. Die Architektur ist von einer Bauweise wie man sie Heute nicht mehr vollständig beherrscht. Ich kenne einen sehr talentierten jungen Mann, der Euer Anwesen in einen zu Euch passenden Zustand versetzen könnte. Also solltet Ihr jemals Interesse haben, lasst es mich wissen. Aber kommen wir zum eigentlichen Grund meines Besuches."


    Zandhros Blick wurde dunkler und ernster, seine Augen waren jetzt völlig schwarz, eine Eigenschaft, die seit seiner offiziellen Anerkennung als Schattenzauberer regelmässig auftrat.

  • Eine Braue hob sich, während Zandhros Ausführungen in die Höhe, doch dies war die einzige Gefühlsregung, die über Shizars Gesicht spielte. Doch ihre eisige Stimme zeigte deutlich, daß sie seinen Kommentar als unpassende Anmaßung empfand.


    "Tatsächlich? Vielleicht empfinde ich diesen Zustand jedoch als ausgesprochen gemütlich und kann gut auf Hilfe verzichten. Ich kann keine Dienerschaft gebrauchen, die hinter meinem Rücken meine Besitztümer durchschnüffelt."


    Die Halbelfe bewegte sich keinen Milimeter von dem Kamin weg und musterte Zandhros kühl. Seine Augen veränderten also ihre Farbe? Interessant. Sicherlich war eine Abart der Schattenmagie dafür verantwortlich - Magie konnte solche Spuren hinterlassen. Oder es war eine Eigentümlichkeit, von der er sich erhoffte, daß sie ihn interessanter wirken ließ. Es war erbärmlich, wenn man solche Schlichen nötig hatte.


    "Und dieser Grund wäre...? Den Zustand meines Hauses zu inspizieren?"

  • "Nein verehrte Dame, dies ist nicht der Grund meines Besuches. Ich habe einige Recherchen betrieben in den letzten Monaten über gewisse Themen der Magie. Dabei stiess ich immer wieder auf neue Möglichkeiten, die Kraft der Zauberei zu intensivieren. Aber leider geht das nicht alleine. Es sind Rituale notwendig, welche nicht von einem Anwender der magischen Kraft alleine bewätligt werden können. Nein, leider nicht alleine. Deshalb habe ich mich umgehört, welche Personen geeignet wären um gemeinsam zu forschen und die arkanen Geheimnisse zu lüften."


    Zandhros machte eine kleine Pause und schaute sich mit einem prüfenden Blick um.


    "Um es frei heraus zu sagen. Ich suche Gleichgesinnte, die mit mir einen Zirkel der Nacht gründen. Einen Bund von Schattenmagiern die gemeinsam die Tiefen der Macht der Schatten erkunden. Was haltet Ihr davon?"

  • "Und als Mitglied dieses Bundes habt ihr ausgerechnet mich erwählt? Ich bin erstaunt - ein so gut informierter Mann wie ihr sollte doch auch wissen, daß ich ausgesprochen zurückgezogen lebe und keine nahen Freundschaften unterhalte. Wie kommt ihr also darauf, daß ich eurer Sache so dienlich sei?"


    In der Tat - Shizar unterhielt keine Freundschaften. Das konnte sich eine Frau wie sie, eine Frau mit vielerlei Geheimnissen auch gar nicht erlauben. Auch ihre Liebschaften zogen sich nicht sonderlich in die Länge - denn irgendwann kamen immer Fragen auf, wenn sie sich weigerte, ihre Schulter mit dem fremdartigen Symbol offen zu zeigen... auch die leichten Schüppchen, die sie von ihrem Ashaironivater geerbt hatte, waren nicht sonderlich zuträglich für intime Spielereien bei Tageslicht, wenn man es genau nehmen wollte. Und es war durchaus lästig, einen Illusionszauber zu tragen.
    Alles in allem war es nicht angeraten, jemanden allzu nahe an sich heran zu lassen. Und dazu gehörte auch die Zusammenarbeit in einem magischen Zirkel. Ganz zu schweigen davon, wie Dandara sich wohl in der Zusammenarbeit mit mehreren Schattenfeen aufführen würde... sie hasste es, wenn ihr jemand die Aufmerksam stahl.

  • Zandhros nickte bedächtig bei Shizars Worten. "Ja ich habe Euch ausgewählt, weil Ihr die einzige Schattenzauberin seid, die ich für genauso engagiert, wissbegierig und machtvoll halte wie mich selber. Ihr seid eine der talentiertesten Anwenderinnen der dunklen Magie auf dieser Insel und wenn es jemanden gibt, den ich gerne in dem Schattenzirkel hätte, dann seid Ihr es!"


    Zandhros meinte dies aufrichtig. Seine Informationen hatten alles bestätigt. Shizar war ausgesprochen stark im Umgang mit der Schattenmagie und sie gehörte zu den wenigen Magiern, die geeignet waren für das geplante Vorhaben. Sie und zwei weitere Schattenzauberer. Zandhros lächelte freundlich. "Wißt Ihr, wir müssen keine Freunde werden, wenn Euch das nicht zusagt, aber ich glaube, wir können hervorragend zusammenarbeiten und forschen!"

  • "Bin ich das tatsächlich... wenn dies so sein sollte, so war es mir nicht bewusst, nicht wahr, Dandara?"


    Shizar blickte zu der Schattenfee hinüber, die entgegen ihrer normalen Gewohnheiten kaum einen Blick für Zandhros übrig hatte. Stattdessen waren ihre dunklen Augen verbissen auf die andere Fee gerichtet, die sie keinen Augenblick aus den Augen ließ. So nickte sie nur knapp, zeigte sonst allerdings kaum eine Reaktion.
    So wandte sich die Halbelfe wieder zu dem Magier um und musterte ihn für einen Augenblick eingehend mit schiefgelegtem Kopf, so als müsse sie über seine Worte nachsinnen.
    Als sie schließlich zum sprechen anhob, waren einige Momente der Stille vergangen, in denen die Luft zwischen Dandara und der anderen Fee beinahe Eiszapfen aufwies.


    "Und welche Forschungen sind es wohl, denen ihr euch in einem Zirkel widmen wollte? Schattenmagier neigen dazu, keinen sonderlich vertrauenswürdigen Ruf zu haben... wie wollt ihr also sicherstellen, daß Geheimnisse dort bleiben, wo sie sicher sind?"

  • Zandhros Fee hatte es sich derweil auf der linken Schulter ihres Freundes bequem gemacht. Die andere Schattenfee schien ein etwas angespanntes Verhältnis zu ihrer Herrin zu haben. Eine Tatsache die schonmal bei Schattenmagiern vorkommen konnte. Vielleicht stimmte das Gerücht ja, dass ein wenig der Essenz der Göttin der Nacht in jeder Schattenfee steckte.


    Zandhros lächelte:"Nun bevor der Zirkel mit seiner Arbeit beginnt, muss er erst einmal vollständig sein. Dann wird ein gemeinsames Paktritual abgehalten, bei welchem sich jeder der Anwesenden zum Stillschweigen verpflichtet. Ihr wißt selber dank eurer Ausbildung, wie schmerzhaft das Nichteinhalten solch eines Paktes werden kann, nicht wahr? Dann erst wird gemeinsam der arkane Weg der Schatten erforscht."

  • "Ihr seid mir hoffentlich nicht böse, liebster Zandhros, aber bisher erscheint es mir, als habe euer kleiner Vorschlag keine sonderlich attraktiven Vorzeichen. Gemeinsame Forschungen... gut und schön. Und dazu ein Pakt, der Schattenmale in die Haut einbrennt, wenn er verletzt wird... autsch, das ist keineswegs erstrebenswert... ich mag meine Haut lieber makellos."


    Tatsächlich war es unter Schattenmagiern üblich, einen Zauber bei solcherlei Gelegenheit einzusetzen, der ein nur sehr langsam verheilendes Mal in die Haut brannte, das auf ewig den Vertrauensbruch kennzeichnete. Und wenn Shizar eines nicht brauchen konnte, dann waren es weitere verräterische Zeichen. Sie musterte Zandhros kühl und ging dann zu einem der Sessel hinüber, in den sie sich elegant gleiten ließ, bevor sie sich darin zurücklehnte und die Beine unter der langen robe übereinander schlug.


    "Oder deutlicher - was habt ihr zu bieten? Gemeinsames Lernen? Wie überaus interessant..."


    Die Frau schien nur mühevoll ein Gähnen zu unterdrücken, was ihre ohnehin emotionslose Miene noch weitaus gelangweilter wirken ließ.

  • "Ich lege meine Karten eigentlich zu solch früher Stunde nicht gerne offen auf den Tisch, meine Liebste. Aber da Ihr in meinen Augen die geeigneteste Person seid, werd ich es totzdem tun."


    Zandhros blieb stehen, außerdem hatte seine Gastgeberin ihm keinen Platz angeboten.


    "Ich weiß, wo das Buch der Schattengesänge ist..."


    Zandhros wartete gespannt auf die Reaktion der Magierin.

  • "Das Buch der Schattengesänge..."


    Shizar hatte Mühe, ihre emotionslose Fassade aufrecht zu erhalten, als Zandhros dieser Name so leicht von den Lippen floß. Das Buch der Schattengesänge war ein Werk, dessen Existenz immer wieder angezweifelt wurde. Ein Buch, das Shirashai selbst verfasst haben sollte. Sie wechselte einen schnellen Blick mit Dandara, die sich nun interessiert auf Shizars Schulter niederließ und sich entspannt zurücklehnte.
    Die Stille hielt für einen weiteren Augenblick an, bevor Shizar das Schweigen brach.


    "Nun, wenn ihr das wirklich wisst, wundert es mich, daß ihr dieses Wissen teilen möchtet. Und... versteht mich nicht falsch, aber ich persönlich teile mein Wissen sehr ungern. Und schon gar nicht mit anderen Schattenmagierin..."

  • "Glaubt mir, normalerweise würde ich dies auch nicht tun. Aber das Buch der Schattengesänge ist für einen Magier alleine zu machtvoll. Es würde die Seele ausbrennen und nur eine leere Hülle würde zurückbleiben. Deshalb wird ein Schattenzirkel benötigt. Ich habe mehrere Jahre ausgiebig geforscht und ich weiß, dass es mir alleine nicht gelingen wird, dass Buch der Schattengesänge zu beherrschen."


    Das, was Zandhros sagte, klang sehr plausibel.

  • "Haltet mich für leichtsinnig, aber ich finde es nicht erstrebenswert, ein solches Wissen zu teilen. Schon gar nicht mit zwei weiteren Schattenmagiern, die womöglich noch Shirashai treu ergeben sind."


    Dandara warf Shizar einen Blick aus schreckgeweiteten Augen zu, der wirkte, als habe die Magierin den Verstand verloren. In der Tat war es nicht klug, den Namen der Göttin auf diese Weise so offen auszusprechen. Schon gar nicht, wenn man keinen Wert auf ihre Gesellschaft legte. Aber dies kümmerte Shizar momentan wenig - das Buch der Schattengesänge war zu verlockend, sie konnte es geradezu nach ihr rufen hören, wie es mit seinen dunklen Mysterien lockte und der Gedanke daran ließ einen wohligen Schauer durch ihren Körper rinnen.

  • Zandhros schaute ein wenig erstaunt, als Shizar dies so impulsiv sagte. Innerlich wußte er in diesem Augenblick, dass er gewonnen hatte. Und ehrlich gesagt, man konnte auch einen Zirkel zu Zweit betreiben aber solange wollte er nicht warten. Außerdem waren Mendar und Sinala zwei langjährige Freunde von ihm. "Das ist kein Problem meine Dame. Mendar und Sinala sind erfahrene und vertrauenswürdige Schattenzauberer, die aber Beide noch Nichts von ihrem Glück wissen."

  • "Sicherlich Freunde von euch... oh... und wenn es zu Unstimmigkeiten kommt, so heißt es drei gegen eine, nicht wahr? Nein, euer Angebot ist weiterhin nicht erstrebenswert für mich, Zandhros. Ich begebe mich ungerne wissentlich in eine Position, auf der ich nur verlieren kann."


    Shizar verfluchte sich für ihre emotionale Aussage und bemühte sich, Zandhros von nun an keine allzu tiefen Einblicke mehr in ihr Gefühlsleben zu verschaffen. Tatsächlich meinte sie jedes Wort, das sie sagte vollkommen ernst. Der Magier wollte sie in eine Position manövrieren, in der sie sich nicht wohlfühlen konnte. Shizar war zu sehr Einzelgängerin, um sich wirklich in einem Zirkel eingliedern zu können.

  • "Wovor habt Ihr Angst geschätzte Shizar?"


    Diese Frage kam schneidend kalt und emotionslos wie ein Schwerthieb. Zandhros begann langsam aber sicher innerlich ein wenig angespannter zu werden. Was war mit dieser Frau los? Sie war zweifelsohne eine extrem starke Anwenderin der Schattenmagie und brauchte beileibe nur wenige zu fürchten.


    "Ihr wißt ganz genau, dass es den Unterzeichnenden eines Schattenpaktes äußerst schwerfällt, die Anderen zu betrügen oder ihnen etwas anzutun. Es geht hier um ein Bündnis, um eine Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Ziel. Wollt Ihr mit uns die Geheimnisse des Buches erforschen oder wollt Ihr lieber der einmaligen Chance entsagen, die letzten Geheimnisse unserer Magie zu ergründen? Ihr müßt Euch nicht sofort entscheiden. Überlegt in Ruhe, wenn Ihr Bedenkzeit braucht!"

  • "Ich habe keine Angst. Aber ich bin auch nicht dumm. Und wenn ihr für einen Augenblick nachdenkt, werter Zandhros, so fallen euch meine Beweggründe womöglich wie die Schuppen eines Korallenbarsches von den Augen."


    Angst. Shizar hatte keine Angst und es machte sie wütend, daß dieser Mensch anscheinend dachte, daß sie Furcht verspürte. Nein, Furcht verspürte sie nur äußerst selten und schon gar nicht vor einem Zirkel der Schattenmagie. Trotzdem zwang sie sich dazu, eine kühle Miene zur Schau zu tragen und Zandhros keinen Einblick in ihre Gefühlswelt zu vermitteln. Mehr noch, ein Lächeln spielte um ihre Lippen, das unter anderen Umständen womöglich verführerisch gewirkt hätte.


    "Aber vielleicht braucht ihr dazu ja auch Bedenkzeit. Und die will ich euch gerne lassen."

  • "Ja ich verstehe Euch schon. Klar, Misstrauen ist wohl ein ständiger Begleiter der Schattenmagie aber Ihr entscheidet selbst, meine Verehrteste. Wenn Ihr dem Zirkel beitreten wollt, so seid Ihr äußerst willkommen. Wenn nicht, nun dann werden wir es nur zu Dritt versuchen, obwohl dies beileibe wesentlich schwieriger wird. Sagt mir in einer Woche wie Ihr euch entschieden habt, am Besten bei einem gemütlichen Essen im Zauberbrunnen. Dort ist neutraler Boden und Ihr könnt euer Misstrauen beiseite lassen. Nehmt Ihr meine Einladung an? Oder bin ich so abstoßend, dass Ihr mich nicht mehr erblicken wollt?"


    Zandhros lächelte freundlich und seine Augen blitzten kurz auf.

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